Beiträge von Capital_M

    Hallo Rainer,


    habe da auch ein ähnliches Problem.

    Auf der Beifahrerseite braucht der Schalter der Rückenlehne sehr starke Überzeugungsarbeit (Kraft) um eine Bewegung der Lehne auszulösen.

    Hab das noch nicht so genau untersucht(zerlegt) wie du, aber folgende Fragen:

    Hattest du jetzt einzelne Schalter bekommen oder so einen ganzen Karton bestellt?

    Wie viel kostet der Spaß?

    Vielleicht probiere ich es auch erstmal mit der Reinigung wie von avalex angesprochen.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    ja bin gar nicht mehr dazu gekommen was zu schreiben.

    Heute habe ich das Cabrio wieder in den Winterschlaf befördert.


    Aber hier eine "kurze" Zusammenfassung:

    Auf der Fahrt in die Werkstatt meines Kumpels, stand ich bei Pforzheim bei ca. 35°C im Stau und plötzlich gingen Lampen im KI an.

    Das kannte ich schon, niedrige Bordspannung,...

    Also schnell raus in die Raststätte und auf Fehlersuche gegangen.

    Aus der Batterie werden bei erhöhter Drehzahl etwa 5A entzogen.

    Welle der Lima ist eingelaufen, Ersatz dabei für später aber keine Lust an der Autobahn einzubauen.

    Also festgestellt ohne Klima wird die Batterie mit ca. 10A geladen.


    Vor Ort dann festgestellt, dass mein Kühlwasserbehälter kurz vor der Ankunft gerissen sein muss, da noch Wasser plätscherte,...

    Wieder mal hat der Wasserstandssensor nicht ausgelöst :(


    Nach circa Tagen war der Motor relativ problemlos draußen, wenn nur der Motorkran etwas höher gewesen wäre,...

    So mussten wir ihn zu zweit mit Getriebe über den Schlossträger noch um circa 5cm anheben. und es war auch sonst etwas eng vorne und hinten.

    Bis auf eine Krümmerschraube abgerissen bis dahin sonst keine weiteren Probleme.

    Zwei Einlassventile waren deutlich anders gefärbt als der Rest, eventuell haben diese nicht mehr richtig geschlossen.

    Den Zylinderkopf habe ich bei Motoren Baader in Neustadt an der Weinstraße machen lassen.

    Aufgrund starken Verzugs haben die dann auch 3/10 mm abgenommen.

    Und ein Auslassventil war am Nutsitz verformt, die restlichen wurden wieder eingeschliffen und wieder verwendet.

    Den 5-Gang-Automat haben wir auch neu abgedichtet, da dieser auch etwas undicht war.

    Beim Abnehmen des hintern Gehäuses kam leider der 5. Gang mit dem Rückwärtsgang raus.

    Das Zusammenpfriemeln der Lamellen war Nerven aufreibend und hat Zeit gekostet, schlussendlich ist dann aber alles wieder zusammengeflutscht.

    w124-freunde.com/index.php?attachment/99826/


    Soweit lief alles gut halbwegs unproblematisch bis ich dann die Riefen in der Zylinderwand des 5. Zylinders entdeckte und den Steuerdruckgeber des Automaten beim Zusammenbau zerstörte (250€+).


    Alle anderen Zylinder waren vom Schliffbild wie neu.


    Nach längerem Überlegen habe ich mich dann entschieden den 5-Zylinder etwas zu honen und am Kolben die größten Pickel zu entfernen.

    Anschließend stand der Zusammenbau an.

    Nach fast anderthalb Monaten dann der spannende Moment.

    Wird der Motor sich drehen und Öldruck aufbauen.

    Drehen war kein Problem der Öldruck ließ viele Versuche auf sich warten, so dass wir schon fast die Hoffnung verloren.

    Letztendlich war er dann da.

    Nach Anschließen der Zündkerzen und Einspritzventile startete er auch wie bekannt während der ersten Umdrehung.

    Also erstmal voller Erfolg oder?


    Leider nein, weil dann begann die Drehzahl zu sägen und der Motor ging sogar aus.

    Nach checken verschiedenster Fehlerquellen Ratlosigkeit.

    Irgendwann hörte das Sägen wie durch ein Wunder auf und er lief ruhiger.

    Nicht so ruhig wie bekannt aber annehmbar.

    In den nächsten paar 100km verbesserte es sich auch stetig, so viel kann gesagt werden.

    Vielleicht musste das Steuergeräte erst die neuen Randbedingungen erlernen.

    Die Geräuschkulisse hat sich stark verändert und ich bin immer noch auf der Ursachenforschung.

    Hauptverdächtiger ist die neue Viskokupplung.


    Nach ca. 300km zerlegte es mir das Kardanwellenmittenlager.

    Laut Aussage der Werkstatt war es Alterung des Kugellagers.

    Seitdem keine weiteren Probleme.


    Vielen Dank an alle die bis zum Ende durchgehalten haben.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    also Motor ist mit Getriebe draußen.


    Zum positiven:

    -Nur eine Schraube abgerissen(Abgasanlage an Krümmer)

    -Keine Schrauben rundgedreht

    -Motorblock und Zylinderkopf sind nicht vom Rost zerfressen, wie das Wasser vermuten ließ

    -Kreuzhonung im Zylinder ohne sichtbare Verschleißspuren

    -Keine signifikanten neuen Baustellen entdeckt

    -Wieder zu viel "Spezial"-Werkzeug besorgen müssen (Vielzahnnüsse, Kurbelwellenblockierwerkzeug,...)


    Zum negativen:

    -Ausgleichsbehälter muss auf der 250km Fahrt zur Werkstatt gerissen sein, was ich bei der Ankunft bemerkte

    -Der eingelaufene Kollektor der Lichtmaschine führte dazu, dass ich ohne Klimaanlage bei 30°C fahren musste. Das Ersatzteil im Kofferraum wollte ich aber nicht auf der Autobahnraststätte in Pforzheim tauschen

    -Kühlwasser rostig braun

    -Motorkran war wenige Zentimeter zu niedrig -> kleinere Kratzer am Schlossträger für den Einbau lassen wir zwei Kettenglieder des Balancers weg


    Aktueller Stand:

    Zylinderkopf ist beim Motorenbauer und wird geplant, eins der Ventile ersetzt, sowie die Ventile eingeschliffen und neue Ventilschaftdichtungen.

    Das defekte Einlassventil sei etwas verformt an den Einstichen, muss ich mir dann zeigen lassen.

    Eins der Einlassventile war leicht blau angelaufen, da es nicht mehr richtig dicht war.


    Die ersten Dichtungen an Motor und Getriebe wurden getauscht, zum Teil notwendig, zum Teil präventiv.


    p2m die Motorlager,... sind vor paar 6 Jahren mal neu gekommen, war ein starker Komfortgewinn

    Motorkabelbaum ist wie neu

    Unterdruckverbindungen habe ich schon viele im Laufe der Tausch erneuert aber habe noch ein paar wenige entdeckt die ich noch nicht gemacht habe.


    Es dauert aber es wird.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    danke für eure Beiträge!


    Nikon-User ja lass mal hören was alles gemacht wurde, wenn es fertig ist.

    Den Kopf tut man ja normalerweise nur planen, wenn er verzogen ist, hast du dafür irgendwelche Anhaltspunkte?

    Als bei mir der Schlauch geplatzt ist, hab ich das wegen verklebtem Wasserstandssensor erst sehr spät gemerkt.

    Meiner ist eventuell auch verzogen.

    Das bedeutet dann eben mehrere Tage/Wochen Verzögerung,...


    Es sollten die Ventilschaftdichtungen sein, die Führungen sind entweder eingelassene Metallhülsen oder das Vollmaterial des Kopfes und werden im Normalfall nicht angefasst ;)


    maggus2011 Die Ventildeckeldichtung hab ich vor ein, zwei Jahren erst gemacht aber bei diesem großen Elring-Klinger-Motorkomplettdichtungsset sind die auch dabei.

    Also werde ich das wohl wieder machen, da es ja sowieso zerlegt werden muss.


    Ich bin noch nicht 100% überzeugt davon den Motor auszubauen.
    Dementsprechend müsste ich auch ein paar Dichtungen ungewechselt lassen,....

    Kriegt man den Motor mit Getriebe raus oder sollte man vorher trennen?

    Irgendwo hab ich gelesen, dass man mit vielen Verlängerungen das Getriebe auch unter dem Auto rausbekommt.

    Das klingt im ersten Moment unkomplizierter und nach weniger Schadenspotenzial für Karosse,...


    Ja genau zum Motor komplett los fehlt dann fast nur noch Servolenkung und Klima.


    Wenn dann mach ich das bei einem Kumpel in Lambrecht also nicht so weit weg von KL ;)

    Ich melde mich wenn es so weit ist und wir Hilfe brauchen.

    Vielen Dank für das Angebot!


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    bei meinem 320 CE hatte ich von Anfang an eine gräuliche Verfärbung des Kühlwassers die sich auch nach mehrmaligem Spülen nicht besserte.

    Da ich keinen spürbaren Ölverlust habe und auch sonst alles unauffällig war (kein Wasser im Öl) habe ich es dann nicht mehr weiter untersucht :blackeye:

    Habe es irgendwie auf die längeren Standzeiten/mangelnde Wartung in Japan geschoben.


    Seit Beginn diesen Sommers lässt es mir aber keine Ruhe mehr, da jetzt auch Wasserverlust ohne offensichtliche Leckagen auftritt.

    Habe mich entschieden nach 118.000km und bald 30 Jahren die Zylinderkopfdichtung zu tauschen.

    Da ich immer ungern Sachen mehrmals anfasse, erledige ich oft vieles auf einmal.

    Deswegen wächst meine Einkaufsliste aktuell ins unendliche :hmmz:

    Vielleicht kann mir jemand sagen was davon zu weit geht.

    Minimum:

    • Zylinderkopfdichtung und alle angrenzenden Dichtungen wie Stirndeckeldichtung
    • Steuerkettengleitschienen
    • Ölfiltergehäusedichtung (als ich das bei meinem E280T damals machte schwor ich mir, das nächste Mal bau ich den Motor aus,...)
    • Neuer Kühler(wegen Verfärbung und oft 100°C Wasser unter Last trotz neuem Thermostat)
    • Neuer Ausgleichsbehälter(wegen Verfärbung, hauptsächlich Optik)
    • Alle Wasserschläuche neu (da mir auch schon mal einer auf der Autobahn geplatzt ist)
    • Sonstige Dichtungen, da hier und da etwas Öl rausdrückt(nicht in Mengen aber durch anhaftenden Schmutz sichtbar)
    • Ventilschaftdichtungen (wenn schon denn schon)

    Bonus(eventuell Spinnerei):

    • Ölwasserwärmetauscher(habe irgendwo gelesen da sind bröckelige Plastikteile drin, welche Teilenummer wäre das?)
    • Steuerkette(Motorausbau nötig, wenn kein Nietwerkzeug vorhanden?)
    • Simmerringe(Motor- oder nur Getriebeausbau nötig)
    • Ölpumpenkette + Zahnrad + Gleitschiene, falls ich wirklich den Motor ausbaue
    • Neue Hardyscheiben + Kardanwellenmittenlager
    • Ersetzen des fummeligen Keilriemenspanner der frühen M104.992 durch den späteren mit Feder (unsicher, da nicht leicht ersichtlich ist, welche Teile man alles braucht eventuell auf Schrottplatz besorgen)
    • Drosselklappenkabel (Motorkabelbaum wurde mal ersetzt)

    Was ist eure Meinung, schieße ich über das Ziel hinaus oder habe ich was vergessen?


    Danke für Eure Gedanken.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    bei mir hat sich aus mir unerklärlichen Gründen letztens die untere Fanfare in der Motorhaube verklemmt.
    Dadurch sprang die Haube auch etwas auf aber ziehen am Hebel brachte erstmal nix.
    Vielleicht hilft das hier mal jemand anderem, weil ich war erstmal bisschen geschockt.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    Also Armaturenbrett raus


    Ja sehr schön, das hatte ich befürchtet. :thumbdown:
    Dazu kann ich mich auf absehbare Zeit nicht durchringen
    Der Ausbau der elektrischen Lenksäule letztens hat mir schon gereicht.
    Die war steckengeblieben, da das alte Fett komplett verharzt war.
    Seit dem schmieren läuft es aber zum Glück wieder.

    Ist doof wenn der abgebrochen ist.


    Ich kann mir aktuell auch nicht vor stellen wie das passiert ist, da ich dort nie dran war.
    Außer im früheren Besitz hat jemand an wahllosen Schläuchen gezogen :crazy:

    Naja das kleben ist ja bei dir schon gescheitert.


    Der innere Anschluss ist beim antippen mit dem Bohrer schon reingefallen, also zum kleben hätte ich echt mit Fingerspitzen rangemusst.
    War mir so leider nicht bewusst.

    Alternativ den Stecker rechts am Klimakasten vom Unterdruckverteiler abziehen.


    Ich werde eher einen Blindstopfen am anderen Ende anbringen, da man dort wohl einfacher rankommt.

    Anbei eine Skizze wie das aussieht, der Anschluss an den Schlauch erfolgt mit einem Messingnippel. Wenn meine Messingteile passen, drucke ich dir den Flansch, Nippel rein und ab die Post. Adressentausch per Mail (PN geht ja nicht)


    Vielen Dank fürs Angebot!!
    Ich wollte nächstens sowieso mal in einen 3D-Drucker investieren, dann finde ich schon eine eigene Lösung.
    Der abgebrochene Anschluss war locker 12mm lang, plus der Gummiwinkelverbinder.
    Das Loch kann man ja bei Bedarf noch aufbohren und sich eine passende Lösung basteln.
    Allerdings bin ich bei 3D-Druck vorsichtig, da der auch nicht immer luftdicht ist.
    Müsste man eventuell noch verharzen oder anderweitig nachbehandeln.


    Vielen Dank euch beiden!
    Dann werde ich wohl eine Weile mit der Außenluft aus der mittleren Dusche leben müssen.


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    greife das Thema nochmal auf, da ich beim Versuch das wieder zu verbinden, nicht erfolgreich war.
    Der abgebrochene Stutzen war eine Art Einsatz im Klimakasten.
    Beim Versuch das anzubohren, ist der kleine innere Teil einfach in den Kasten gefallen.
    Einkleben ist jetzt durch die Vergrößerung des Lochs sehr erschwert.
    Dahinter konnte ich mit dem Endoskop klar den Verdampfer erkennen.


    Es sieht fast so aus als könnte man den Einsatz eventuell von außen befestigen.
    Leider hab ich den im EPC nicht gefunden.
    Das WIS hat mich auf er Suche nach einer funktionellen Erklärung des Anschlusses nur noch mehr verwirrt.
    Dort gibt es ein Bild(darf ich wahrscheinlich nicht hier einfügen) das aussieht wie hinter dem Bedienelement.
    Der Anschluss der bei mir abgebrochen ist, wird als "40- Anschluss Unterdruckelement für Mitteldüsenklappe (ohne Unterdruck Klappe zu)" betitelt.
    Allerdings ist da bei mir kein Gestänge oder Unterdruckelement zu finden.
    Was übersehe ich oder deute ich falsch?
    Und welche Funktion ist jetzt bei mir beeinträchtigt?
    Bisher ist mir noch nichts aufgefallen, aber der offene Schlauch und das Loch stören mich schon :wacko:


    Ich freue mich über eure Ideen.


    LG Moritz

    Hallo Progger,


    Ich hab zu deinem Ruckelthema im Stand sowie bei hohen Drehzahlen noch nicht gelesen, dass du den LMM überprüft hättest.
    Kenn ich vom M111, da kann das auch zu vielfältigen Problemen führen wie Ruckeln/komische Leistungsabgabe vor allem in hohen Drehzahlbereichen.
    Oder generell undefinierbares Fehlverhalten des Motors.


    Ansonsten fallen mir noch die Unterdruckverbinder zum Getriebe ein.
    Speziell der am Getriebe, dann solltest du aber generell harte Schaltvorgänge haben? ?(


    Vielleicht hilfts ;)


    LG Moritz

    Hallo zusammen,


    heute habe ich die Beleuchtung des Temperaturrades der Klimaautomatik an meinem Cabrio ersetzt.
    Aus Neugierde hab ich mal hinter das Tastenfeld geschaut.
    Dabei ist mir der abgebrochene Anschluss im Bild aufgefallen.
    Ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass die Anlage nicht richtig funktioniert.
    Daher die Frage für was ist der zuständig?
    Hat jemand eine Idee wie man das sinnvoll reparieren kann, da festkleben wahrscheinlich nicht lange hält.


    LG Moritz

    Hallo Roy,


    bist du wieder bei Classics & Coffee zu finden?


    Ja genau wenn es nicht richtig verriegelt ist, bimmelt der Alarm, das funktioniert alles so weit.
    Das eine Mal letztes Jahr war das einzige Mal wo das passierte, seitdem ist auch alles richtig zu.
    Außer dass es bei Starkregen hinten etwas den Dachhimmel einnässt hab ich keine Probleme mehr mit dem Verdeck.


    Hab aufgrund des Verkaufs meines T-Modells das Cabrio erst vor Kurzem aus dem Winterschlaf geholt.
    Und irgendwie hat dieses Problem an meinem Gewissen genagt, weswegen ich jetzt doch mal rumfrage.


    LG Moritz

    Danke für eure Antworten.
    Bei mir ist in der Griffmulde noch so ein kleiner Plastikschieber, an dem man den Griff vorbeischieben muss.
    Bei späteren Cabrios ist der nicht mehr zu finden, hab ich beobachtet.
    Da drücke ich den Griff auf jeden Fall immer vorbei.
    Großen Widerstand gegen ungewolltes öffnen bringt der aber auch nicht.
    Ich dachte auch immer, dass die Verriegelung so konstruiert ist, dass der Verdeckzapfen umschlungen wird, so dass bei einer Kraft nach oben, nichts ungewollt aufgeht.
    Scheinbar geht es doch irgendwie :S


    Jo ist das einstellen im WIS oder so erwähnt?

    Hallo zusammen,


    letztes Jahr war ich an einem schönen Sommerabend (es war am abkühlen, aber sehr heiß davor) entspannt im Cabrio mit 140 km/h auf der Autobahn unterwegs.
    Das Verdeck war vorne der Erinnerung nach korrekt verriegelt und geschlossen.
    Plötzlich gab es einen lauten Schlag mit anschließendem lauten Rauschen.
    Ich dachte erst, ein Reifen sei geplatzt, was im Nachhinein doof war, weil ich dann nicht so entspannt rechts hätte ranfahren können . :ugly:
    Da es etwas dunkler war hab ich auf dem Standstreifen ein paar Sekunden gebraucht um zu sehen, dass sich eine der manuellen Verdeckverriegelungen oben am Scheibenrahmen geöffnet hatte.
    Zum Glück hat die andere gehalten, sonst wäre mir wohl das Verdeck weg geflogen :rolleyes:
    Wenn mich meine Erinnerung aufgrund des Schocks nicht trübt, war der Auslöser eine Bodenwelle.


    Hatte jemand anderes so etwas schon mal?
    Wie kann ich verhindern, dass so was nochmal passiert?


    LG
    Moritz

    Hallo zusammen,


    seit letztem Jahr habe ich bei stärkerem und länger anhaltenden Regen Wasser im Innenraum.
    Dieses kommt durch die Löcher der hintersten Ziernaht, deren Faden sich aufgelöst hat.
    Da ich bis auf dieses Problem sonst noch zufrieden bin mit dem Verdeckstoff, möchte ich einen kompletten Verdecktausch vermeiden.
    Hat jemand eine gute Idee, wie man diese Löcher wieder wasserundurchlässig bekommt?


    LG Moritz

    Hallo s124_man,


    Vorgehen ist soweit richtig.


    zu 2. die Verklebung ist nur zwischen Rohr und dem Gussteil.
    Am besten am ganz unteren Ende des Rohres angreifen, da dort ein weiteres Gussteil eingeschraubt ist und man dort das Rohr also nicht zerquetschen kann.


    zu 5. richtig verkleben würde ich das nicht, falls man nochmal ran muss. Eine ordentliche Schraubensicherung sollte auch reichen.


    LG


    Moritz