Beiträge von Magneto

Das Holz steht mir auch noch bevor. Hast Du den alten Lack wirklich komplett runter geschliffen? Keine Heissluft und kein Abbeizer?

Zitat von kirk67

sehr gudd maddin,das machste richtig gudd.

jetzt meine frage an die rostbekämpfer

fertan ist das überhaupt noch angesagt?

und wenn,soll man das vor owatrol draufschmieren.

ich mach die stellen immer von hand mit einer stahlbürste blank und dann kommt owatrol drauf und dann brunox nitrofest und zum guten schluss:

Fluid Film Gel BN

Alles anzeigen

Ich bin der Meinung: Rost vollständig entfernen mit SVS Scheibe (mit der Drahtbürste polierst Du ihn teilweise nur, kratz mal mit einem Schraubenzieher drna) oder neues Blech einsetzen, danach Mipa EP 100-20 2K-Zinkphosphat-Epoxidharz-Grundierung, ggf. Dinitrol 750 Polymer Nahtabdichtung spritzen, danach Mipa PU265, zum Schluss Wachs - weil es einfach am besten auf einem nagelneuen Lack hält. Wenn man alles in einem "rutsch" lackieren kann und nicht step-by step, dann sollte man zum Säureprimer greifen.

Aber: Fragst Du 5 Leute, bekommst Du 5 Antworten. Meiner Meinung nach sind Owatrol, Fertan, Brunox, Brantho und wie sie alle heißen am KFZ Produkte für Hobbyanwendung, mit nur wenig Mehraufwand lassen sich aber erheblich bessere Profiprodukte (siehe oben) verarbeiten.

Viele Grüße,
Chris

Zitat von dreadkopp

Was ist denn da für ein Gewinde am jeweiligen Ende? Mit den richtigen Schraubtüllen musst du da nix mit Kabelbindern oder Schlauchschellen basteln.

Warum Mercedes Rohr verbaut hat? hmm... zumindest der M104 wird da hinten ja gern mal ein wenig warm XD, wobei der Schlauch ja quasi von der Kühlflüssigkeit gekühlt wird und es inzwischen sowieso deutlich temperaturresistenteres gibt.

Gewinde muss ich nach schauen, im Moment ist noch nicht zerlegt und die ganze Aktion kann auch noch ein paar Wochen warten. Ich denke aber ich würde wohl lieber ein Rohr biegen und schweissen, eigentlich ist das doch relativ schnell gemacht. Vor allem macht es Spass

Schlauch einbauen (und nach dem Rohr weitersuchen) wäre eine Option. Ist aber auch erstmal gefrickel mit Schlauchschellen die ich irgendwie an die Stehbolzen in der Spritzwand schrauben muss oder es ist hässlich (Kabelbinder). Dann hole ich eher ein zweites "Einzelrohr" vom Verwerter und bastele das mit dem momentan Verbauten Rohr zusammen. Es muss ja auch irgendeinen Grund gehabt haben, dass Mercedes damals ein Rohr - und keinen Schlauch - verbaut hat. Sobald ich an dem Rohr vom Verwerter aber biegen und schweißen will, stellt sich wieder meine Frage nach einer möglichen Verzinkung im Rohr.

Ich habe einen M103. So richtig schlau geworden bin ich über die verschiedenen Rohrvarianten nicht. Bei Mercedes ist "mein" Rohr laut WIS nicht mehr lieferbar. Ich habe schon ein anderes für ca. 30€ bestellt, welches aber am einen Ende viel aufwändiger gebogen ist und deshalb absolut nicht passt. Auf meinen gesammelten Fotos von Standheizungen sieht es so aus, als hätten M102 und M103 das gleiche Rohr... Wenn Du sowas hättest, wäre das natürlich super! Das Entlüftungsventil, welches über dem Brenner im Schlauch sitzt suche ich übrigens auch noch, das ist bei Mercedes noch lieferbar, aber teuer.
Andere Teile habe ich dafür doppelt, also ggf. können wir auch tauschen. Da wären zum Beispiel ein komplettes, vollständiges zweites Heizgerät, eine Uhr, ein passendes Zebranobrett, ...

Hallo,

an der Spritzwand läuft hinter dem Motorblock ein Stahlrohr entlang welches Kühlwasser führt. Normalerweise ist das ein "einfaches" Rohr, bei einer Standheizung ist es doppelt. So ein doppeltes suche ich seit fast einem Jahr erfolglos.

Jetzt reicht es mir, ich biege mir das Teil selber und schweiße es passend mit Halten zusammen. Soweit ich das sehe ist es ein "normales" Stahlrohr 15x1mm. Edelstahl ist es definitiv nicht, sonst würde es nicht rosten.

Von innen sieht das Rohr unbeschichtet aus. Ist das wirklich so? Oder ist das verzinkt oder irgendwie anderweitig beschichtet? Verhindert der Sauerstoffmangel und das Frostschutzmittel wirklich komplett die Korrosion?

Ich würde ja gerne gleich Edelstahl nehmen, aber das ist wohl garkein gute Idee, stichwort Elektrochemische Spannungsreihe... Oder spielt das im Kühlsystem keine Rolle?

Danke & Grüße,
Chris

Zitat von AK79

!! Hol Dir jemanden ran der eine Stromzange hat und weiss wie man damit umgeht. Die Lima liefert bis zu 70 A - mehr als tödlich wenn man nicht weiss wo man hinfassen darf. !!!

Das ist ein sehr nett & gut gemeinter Ratschlag... aber die 70A bei 12 Volt sind vollkommen ungefährlich was Leib und Leben an geht. Von den 70A geht eher eine Brandgefahr aus, für Menschen sind sie aber bei 12 Volt vollkommen ungefährlich, d.h. Du darfst hin fassen, wo Du magst. Das wollte ich gerne richtig stellen - also wenn Du Basteln magst, dann tu es, direkt gefährlich ist es nicht.

Zum Problem: Besorg Dir mal ein Multimeter (so ein 10€ - 20€ Teil reicht) und halte es bei vermeintlich entladener Batterie direkt an die Batteriepole um fest zu stellen, ob die Batterie tatsächlich entladen ist.

Normalerweise sollte eine ordentlich ausgestattete Werkstatt aber auch einen Batterie- und Lichtmaschinen-test machen können.

Ich tippe auf einen schlechten Kontakt - aber keine Ahnung, wo. In der W124 Elektronik stecke ich auch zu wenig drinnen, um Dir wirklich helfen zu können. Hast Du eigentlich die Kontakte der Sicherungen schon mal gereinigt? Ich weiß zwar nicht definitiv, ob das Problem daher kommen kann, aber schaden tut das in keinem Fall und ist schnell gemacht.

Viele Grüße,
Chris

Bevor Ihr Eure nagelneuen Dichtungen möglicherweise mit Ceducci versaut lest mal hier: http://www.w124-board.de/test-…zfett-c100-t75223/p1.html

Ich weiß nicht ob und wie weit die Behauptungen begründet sind, finde es aber schon seltsam, dass Sternenwind als Hersteller, Vertrieb oder was auch immer vom Ceducci Fett sich in dem verlinkten Beitrag nicht zu den Vorwürfen geäußert hat, sondern nur auf die Kriecheigenschaften eingegangen ist, hier aber explizit empfiehlt Ceducci an die Dichtungen zu schmieren.

Zitat von 124.028

Hi, ne das Gerät funktioniert einwandfrei....am Schweißtisch bekomme ich sehr gute Nähte hin...aber sobald es dann etwas "unbequem" wird und ich meine beiden Hände dann nicht mehr in gewohnter Form halten kann wirds echt grausam.

Hab die Schweißarbeiten jetzt erstmal auf Eis gelegt, baue in den kommenden Wochen die Hinterachse aus, dann ist mehr Platz, vll. klappts dann besser.

Hab mir mal Deine Limo bei Facebook angeschaut. Ist ja vom Rost-zustand meinem relativ ähnlich Die Lackfarbe auch

Die Probleme an den Stopfen in den Radläufen habe ich genauso, bei mir war allerdings der unterste Stopfe zum Schneller rostfrei, dafür konnte man etwas weiter unten, wo die Bleche von Radlauf und Schweller aufeinander liegen, problemlos mit dem Schraubenzieher durch stecken. Sah man natürlich nicht auf den ersten Blick, genauso wie quasi alles andere an Rost auch nicht

Die Schwellerspitzen vorne sehen vergleichbar knusprig aus, ich denke wenn Du da ein bisschen schleifst müssen die auch neu. Vorne rechts sieht Deiner besser aus, hast Du kein Loch unter dem Wischwasserbehälter?

Wie versuchst Du denn zu schweißen? Bleche auf Stoß, erst punkten und dann Nähte durch ziehen? Tauchst Du ausversehen mit der Elektrode in die Schmelze ein, oder was ist das Problem?

Die Hinterachse muss bei mir auch noch raus, die Aufnahmen sehen Deinen sehr ähnlich aus. Weiß noch nicht, wann ich das mache, ggf. melde ich ihn auch erst mal an wenn der Rest so weit fertig ist und mache das Fass "Hinterachse" erst später auf. Hab mir schon bei der Restauration von meiner Schwalbe abgewöhnt sowas zu planen, weil sowieso immer neue Probleme dazwischen kommen...

Viele Grüße,
Chris

Zitat von kirk67

sehr schöne arbeit,die du da gemacht hast,ja wenn man selbst schweißen kann,ist das die halbe miete bei einem 124ziger.

Danke Schweißen macht einfach Spaß!

Zitat von 124.028

Wirklich klasse Arbeit...

Da wo du bist will ich noch hin...

Hab ein WIG Gerät daheim, bin auch dabei meine 10 Jahre zurückliegenden Fähigkeiten aus der Ausbildung zurück zu erlangen. Leider tue ich mich extrem schwer am Auto zu schweißen. Hab natürlich auch direkt mit der schwierigsten Stelle angefangen, über Kopf oben im Radhaus hinten. Mir ist klar, dass wegen der Handhabung MIG am Auto besser ist, für sonstige Anwendungen mag ich aber WIG lieber.

Ich werde noch ein bisschen üben...üben...üben....sollte das nicht hin hauen, werde ich mir noch ein kleines Fülldrahtgerät für so fuddelige Stellung besorgen.

Alles anzeigen

Ich hoffe, dass Dein Gerät nicht auch defekt ist... Ewig habe ich mich geärgert weil meine Schweißungen nie so schön wie andere aus sahen... MIG/MAG ist schön bei Punktschweißungen, aber gerade über Kopf ist WIG doch schön weil es kaum spritzt.

Zitat von schererwe

Hab mir mal die komplette Dokumentation angeschaut.
Also ehrlich - Respekt - ! Dazu würde mir der Mut feheln, selbst wenn ich schweißen könnte.

Evtl. sieht man Dein Auto ja mal auf einem Treffen!

Danke! Hab nichts zu verlieren, selbst für die Halle zahle ich nichts Alles was ich an Zeit rein stecke ist überwiegend Spaß

Habe heute eine neue Federaufnahme bestellt - eine Frechheit was Mercedes dafür verlangt! A1246200428 Abstützung rechts, 124,95€ brutto. Ich bin von 30, naja bei Mervedes vielleicht auch 50€ aus gegangen, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die alte nicht kaputt gemacht Soll ich mich jetzt freuen, dass es überhaupt noch lieferbar ist?

Viel habe ich nicht geschafft, aber es gibt trotzdem ein paar Neuigkeiten...

Mein Schweißgerät war kaputt - und das schon seitdem ich es besitze. Ich hatte mich schon öfters gefragt, wieso die Schweißpunkte so hoch liegen oder weshalb ich auf einer eigentlich viel zu hohen Spannungsstufe schweißen muss.
Im letzten Monat habe ich dann WIG Schweißen gelernt und einiges an Edelstahl mit einem Industrie Inverter geschweißt. Super tolles Verfahren, hat mir echt Spaß gemacht. Im Gespräch mit dem Besitzer/Verleiher des Geräts habe ich dann meinen Unmut über mein eigenes Mig/Mag Gerät und meine Absichten zum Kauf eines Wig Geräts kund getan. Lange Rede kurzer Sinn, er konnte das nicht ganz nachvollziehen und hat mein Schweißgerät ausprobiert. Das Urteil war vernichtend, das Gerät defekt.

Insgesamt vier Gleichrichterdioden hatten auf gegeben, es fehlte also eine Phase.

Ich habe neue Dioden eingepresst und das Gerät ist wie ausgetauscht, absolut kein Vergleich zu vorher... Alles geht viel einfacher und besser und das verschleifen danach dauert nur noch ein drittel der Zeit

In meiner Euphorie habe ich dann noch schnell eine neue Ecke eingebaut:

Hallo Alex,

meine Meinung zu Deinen Fragen:

1. Kannst Du die Rostpunkte rostfrei machen und lackieren ohne dabei in den Sichtbereich zu kommen? Wenn ja, dann würde ich das auf jeden Fall so machen. Rostumwandler, Owatrol und co sind zwar nett, aber der Rost bleibt dennoch da. Mike Sanders Fettband ist relativ dick und hat keine besonders grade Kante. Unter den Saccobrettern kann ich es mir nicht vorstellen - das ist eher etwas, was man z.B. unter der Verschraubung eines Kotflügels, dort wo Blech auf Blech liegt, benutzt. Filzstreifen stelle ich mir auch nicht so toll vor, sammelt sich da nicht Sand drinnen und dann scheuert es erst recht? Von allerlei Moosen und sonstiger Mikrobiologie etc. mal ab gesehen.

2. Die Tür würde ich von innen blitzeblank sauber machen. Begründung: In dem Dreck sammelt sich Feuchtigkeit, die Tür trocknet also viel langsamer als ohne Dreck. Reinigen lässt sich sowas ganz gut mit einem (Industrie-) Dampfreiniger. Natürlich geht damit die Werkskonservierung auch teilweise weg, aber das Wachs ist sowieso spröde und schützt nicht mehr optimal. Konservier es nach dem Reinigen neu und Du hast wieder 25 Jahre Ruhe

3. Das Fett kannst Du nehmen, viel wichtiger als die Wahl des perfekten Schmierstoffes ist es das alte Fett inkl. Dreck vorher vollständig zu entfernen.

Viele Grüße,
Chris

EDW ist relativ schnell/einfach gemacht, wenn man keine originale, sondern z.B. Waeco nachrüstet. Du hast dann eine Funkfernbedienung von der EDW, schließt Du mit der ab, ist die Anlage aktiv und Du musst auch damit wieder auf schließen ansonsten gibt es Alarm beim Öffnen der Tür mit dem Schlüssel. Schließt Du mit dem Schlüssel ab, ist alles beim alten (EDW Aus) und Du kannst sowohl mit der Fernbedienung, wie auch mit dem Schlüssel wieder auf schließen. Ich finde die Lösung gut, Funkfernbedienung kann im Auto liegen und wenn man über Nacht oder in einer "unsicheren" Gegend parkt, nimmt man sie mit und schließt damit ab.

Der Verkabelungsaufwand spielt sich im Fahrerfußraum ab, dort laufen alle benötigten Leitungen lang. So ist es zumindest beim MOPF0 - wenn Du schon eine IR Schließanlage hast, wird es wahrscheinlich anders.

Die Waeco Anlagen brauchen natürlich auch einen Schalter und eine Led

Wenn Du ein Loch durch den Rost gestochen hast, dann ist das eine Durchrostung die geschweißt werden muss. Eine andere Lösung gibt es nicht. Mach gleich den Stopfen komplett zu, sofern es einer der Stopfen im Radlauf für die Tauchbadlackierung ist. Braucht sowieso niemand.

Mensch, den PIN musst Du doch nicht kaufen, schreib nächstens einfach eine PN, vielleicht kann ich den passenden erraten :Wood:

Hauptsache es funktioniert jetzt

Wo kommst Du denn her? Vielleicht gibt es bei Dir in der Nähe ja einen Forianer mit einem Motortester mit Zangenamperemeter, Lichtmaschinen- und Batterietest... Ich könnte Dir das in PLZ 49419 anbieten.

Schalten sich die Motoren denn ab, wenn sie in den Anschlag fahren?

Tritt das Problem mit der durchgebrannten Sicherung auch auf, wenn Du "manuell" die Fenster vorne runter fährst indem Du beide Taster in der Mittelkonsole gleichzeitig drückst? Wenn ja, würde ich vermuten, dass die Mechanik der Fensterheber schwergängig und deswegen die Stromaufnahme der Motoren zu hoch ist.

Bin ansonsten ca. 65km von Dir weg und Elektronik ist mein Spezialgebiet, aber ich habe im Moment echt wenig Zeit

Zitat von paul007

Magneto
Da hast aber ein feines Schweissgeraet ergattert.
Genau dieses Micatronic war mein erstes,jezt hab ich seit zirka 10 Jahren das Micatronic Rallymig 160.
Uebrigens ich schweisse nur noch mit co2 Gas aus dem Getraenkegrosshandel alldieweil es billiger ist.

Ja, mit dem Gerät bin ich soweit ganz zufrieden. Stand nicht weit weg von mir, Preis soweit für mich ok, keine Spezialbauteile in der Elektronik und damit prinzipiell ganz gut reparierbar, natürlich ein Markengerät und mit seinen 180A auch nicht übermäßig schwer, zu zweit bekommt man das auch easy in den Kofferraum gewuppt und kann es dort transportieren.
An die Geschichte mit dem Co2 hatte ich auch gedacht - ein guter Bekannter, der mir am Moped immer wieder mal was geschweißt hat, schweisst auch damit. Irgendwie habe ich mich dann aber doch für für das 18er Mischgas entschieden, warum und wieso weiss ich garnicht mehr. An CO2 wäre ich auch supergünstig dran gekommen - ich arbeite in einer Diskothek wo wir Co2 und Carbogen von Air Liquide beziehen.

Zitat von -Kombikisten-

Moin W 124 Freunde, moin Magnets, tja, das war nicht ´s. Das gebratene hielt nur von 12 bis Mittag. Schön gerochen hat das verbrennende Zink auch nicht, obwohl abgg-
schliffen.
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/26329836eg.jpg].

Ist ja noch nie ein Meister vom Himmel gefallen. Ich nehme an, das Argon in der Flasche ging zur Neige.
Mit freundlichen Grüßen Kombikisten

Warum machst Du das? Nimm doch einen Streifen Blech und Probier alle Einstellungen am Schweißgerät durch... Hast Du kein Manometer am Druckminderer?

Auf dem Foto sieht es so aus, als hättest Du mit deutlich zu geringer Spannung aber zu viel Drahtvorschub geschweißt.

Kombikisten: Dein Blech sieht gut aus. Aber willst Du das wirklich überlappend verschweissen? Gerade an der Stelle muss es doch sowieso nichts halten.. Blechscheren habe ich auch, verwende ich aber irgendwie nur sehr selten. Mit dem Nibbler und der Powerfeile macht es eben mehr Spass

Hier meine Werkzeugauswahl für diesen Job:

Progger: Danke. Das mit dem Kupfer kenne ich schon, an der Stelle kann man aber nichts von hinten dagegen halten und eigentlich habe ich auch nicht so ein grosses Problem mit Löchern. Wenn es dann doch mal passiert, dann schweisse ich es eben wieder zu.

paul007: Das ist nur sehr oberflächlicher Rost und teilweise auch die Rostschutzfarbe, die bei der vorherigen Reparatur verwendet wurde und eine ähnliche Farbe hat. Im oberen Bereich wollte ich definitiv nicht mehr heraus schneiden, weil ich dann direkt neben den Krümmern raus gekommen wäre und dort nur schlecht lackieren könnte. Ging vollkommen problemlos mit der Schruppscheibe weg, gab auch keine tiefen Narben.

Heute habe ich das Blech eingeschweißt und die Nähte etwas geglättet. Ich habe sie bewusst nicht ganz verschliffen, weil es an dieser Stelle ja doch etwas auf Belastbarkeit an kommt. Den Rest macht dann eben die spritzbare Nahtabdichtung schön...