Beiträge von eiskonfekt

    Hallo,

    auf jeden Fall falls du es abholst mal an der Welle drehen und alle Gänge durchschalten, sollte alles ohne all zu laute Wälzgeräusche ablaufen.

    Eventuell auch mal die Ölablassschraube wegmachen (14er Inbus), da ist ein Magnet dran, wenn da viele Späne dran sind ist es schlecht.

    Servus,


    da dehnen sich die Komponenten aus und ziehen sich wieder zusammen, deswegen läuft es nur manchmal.

    Als erste Abhilfe, probier mal den Tageskilometerzähler mit Klebeband o.Ä. runterzukleben, das hat bei mir geholfen.

    Um es zu reparieren muss das Kombiinstrument raus, ich gehe davon aus dass es bei dir eben genau dieses kleine Zahnrädchen auf der Welle ist, was durchrutscht.

    Durchmesser der Welle erhöhen durch anschleifen und dann Lötpunkte setzen hat bei mir geklappt.

    Ich heb ihn immer am Diff zentral hoch und stell dann Böcke unter die Wagenheberaufnahmen, das ist am besten, wenn man einen dementsprechenden Wagenheber hat.

    Ansonsten geht es immer gut an irgendwelchen Lenkerschrauben oder so, aber damit hab ich keine genauen Erfahrungen.

    Ganz früher hab ich immer mit dem Werkswagenheber angehoben und dann die Böcke drunter, das ging auch, aber man sollte die Wagenheberaufnahmen danach immer wieder gut mit Wachs versiegeln. Ist nicht so sicher die Methode aber geht schon.

    Würde eine Mietwerkstatt empfehlen, mit einer Hebebühne kommt man einfach besser ran.

    Dort hin fahren sollte ja noch möglich sein denke ich, halt vielleicht keine 200 fahren :D

    Beim zusammenbauen wie gesagt auf die Markierungen achten, Bilder finden sich im Netz.

    Hallo Tom, also ich hab noch nichts davon gehört, dass man Bohrungen setzen muss um Hohlräume zu konservieren.

    Mit einem ordentlich langen Aufsatz kommt man m.E. eigentlich an alle notwendigen Stellen.

    Hallo Dirk,


    das Lager ist eindeutig unsymmetrisch, die Achsen von Außenrand und Getriebewelle sind mindestens 5 mm desachsiert.

    Das ist definitiv beabsichtigt.

    Es ist auf zwei verschiedene Weisen verbaubar und ich kann keine Info dazu finden, welche die richtige ist.

    Diff und Tacho bleiben m.E. gleich, bitte Getriebenummern herausfinden und Übersetzungen googeln.
    Ich habe auch umgebaut von 4- auf 5-Gang-Schalter und alle Übersetzungen waren genau gleich, nur dass eben noch ein langer fünfter Gang dahinter hängt.

    An Tacho und Diff habe ich nichts machen müssen.


    Kardanwelle nur als ganzes tauschen, die ist gewuchtet. Nicht aus 2 Stück eine machen oder z.B. nur das Vorderteil tauschen.

    Beim zusammenstecken auf die Markierungen beim Mittellager achten, damit sie wieder richtig zusammengesetzt ist.


    Beachten, dass Getriebe für Ein- und Zweimassenschwungrad unterschiedlich sind.

    Eventuell musst du daher auch das Schwungrad umbauen, dabei beachten, dass der KW-Sensor eventuell mit einer Distanzplatte versehen werden muss, wenn der Diesel so etwas hat.


    Direkt die Kupplung samt Druckplatte und Ausrücklager sowie die Gummibuchsen an Schaltkulisse und Getriebe neu machen.

    Servus Progger,


    die Seite kenne ich, die sagt mir aber nur "Hubraum und Leistung sind gleich".


    Ich bin gerade am revidieren meines 102.963 (W124) mit 300.000 km, es muss gebohrt werden und es gibt keinerlei Übermaßkolben mehr.

    Zylinderkopf und Anbauteile sind aber schon komplett überholt, gereinigt etc.

    Jetzt habe ich die Möglichkeit, einen 102.962 (W201) mit nachweislich 158.000 km zum fairen Preis zu erwerben.

    Die Überlegung ist, den 102.962 zu kaufen und den Zylinderkopf und alle Anbauteile zu übernehmen.


    Frage: Hat das schon mal jemand gemacht und kann Erfahrungen teilen?