Hi,
wie gesagt, es war ein 140er... Ca 2 Stunden hat es gedauert, mit Hebebühne.
Ich denke, der Pott solltevorher ab. Aber der ist ja ruckzuck weggebaut.
Grüße
Hi,
wie gesagt, es war ein 140er... Ca 2 Stunden hat es gedauert, mit Hebebühne.
Ich denke, der Pott solltevorher ab. Aber der ist ja ruckzuck weggebaut.
Grüße
Hi,
ich habe es mal beim w140 gemacht und dort war es trotz des riesigen Motorraums ebenfalls eine fürchterliche Fummelei. Immerhin musste dort der Kühler nicht raus, aber eine Schraube sitzt von der Rückseite am Steuergehäuse und ist nur von unten zu erreichen. Dabei aber auch weder sichtbar noch mit den Fingern zu erreichen, nur mit Spiegel und Verlängerungen.
Grüße
Hi,
ich habe es gerade nachgeschlagen. Mir ist ein Fehler unterlaufen. Im 124 mit 603 ist es immer bei der überdruckgeregelten Wastegatedose geblieben. Ab 1991 ist zwar auch dort die EDS eingeführt worden, aber ohne Ladedruckregelung. Beim 602 hingegen ist die Unterdruckregelung eingeführt worden.
Ist im WIS alles unter Gruppe 07 erläutert.
Grüße
Ja, bin ich. Beide Systeme sind auch im Wis dokumentiert
Die frühen Baujahre hatten eine pneumatische Ladedruckregelung über eine Überdruckdose am Wastegate. Diese Regelung wurde auf elektronische Regelung über Unterdruck umgestellt.
OK, der Hoster möchte jetzt Geld verdienen... Die Bilder liegen auch alle auf Google Fotos: https://photos.app.goo.gl/EcQQmDn6ZVaTAH3D2
Hab mittlerweile einen VTG Turbo GT2359V vom 320 CDI drin, der ist fantastisch. Musste ein seperates Steuergerät auf Arduino Basis dafür bauen, war einiges an Anpassung notwendig. Das Ganze basiert auf DMNs Boost Controller.
Hi,
Ich hab drei Klimaanlagen nachgerüstet, alle beim Dieselmotor. Ein Spenderfahrzeug macht gewaltig Sinn, man braucht immer wieder Kleinkram an den man vorher nicht gedacht hat. Wenn du von Tempmatic auf Klimaanlage und nicht auf Klimaautomatik gehst, kannst du den Großteil der bisherigen Verdrahtung lassen und wieder an die Klimaanlage anklemmen.
Lass hinterher mal hören, wie die Isolierung wirkt.
Bleibst du beim OM603? Für einen Daily würde ich persönlich auf die elektronische Pumpe umrüsten. Mit modifiziertem Steuergerät ohne Wegfahrsperre kommst du mit recht wenig Elektronik aus, das Auto läuft aber sehr viel sauberer damit.
Ich habe auf einen größeren Turbolader umgerüstet. Ich hatte Kompressorkennfelder gewälzt, festgestellt dass der OM606 Turbo (KKK K14) in meinem Setup ab 3600U/Min komplett überlastet wird und mich nach weiterer Recherche auf einen Garrett GT2860R eingeschossen. Der kostet ca. 1200€, seinen älteren und leicht größeren Bruder GT2871 gibt es als China-Klon für 200€. Den habe ich bestellt.
Flansch hergestellt:
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Glücklicherweise liegt gerade ein anderer OM605 in der Werkstatt für den Wagen meines Bruders. An dem konnte ich alles anpassen. Die originale Ladeluft-Verschlauchung soll so bleiben wie sie ist. Ein größerer Ladeluftkühler passt eh nicht vor meinen Kühler und es is nie gut, wenn der größere Turbo zu sehr auffällt.
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Passt direkt an die Ladeluftleitung zum Ladeluftkühler. Sehr eng zum Abgaskrümmer, aber da ist noch ein Hitzeschutzschild dazwischen.
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Ölversorgung durch eine verpresste Hydraulikleitung mit Hitzeschutzüberzug
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Der Ölrücklauf ist durch verlötete Messing- und Kupferfittinge gelöst. Ebenfalls mit Hitzeschutz darüber.
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Recht eng.
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Besonders mit dem Halter für den Luftfülter (musste ich etwas aussparen). Angeschlossen sind ebenfalls die Leitungen für die Wasserkühlung des Turbos, in Reihe mit der Waschwasserbeheizung. Es folgt noch ein Hitzeschutzblech für den Kühlwassertank.
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Alt:
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Neu:
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Nach einigen Testfahrten stellte sich heraus, dass die Lösung mit dem Überdruckbetätigten Wastegate nicht besonders schön ist. Diese Dose ist sehr schwach ausgelegt, man muss sie fast maximal vorspannen um 1,4 bar Ladedruck zu erzeugen. Ausserdem haut der Ladedruck dann um 3000U/Min recht schlagartig zu was für den Alltag sehr nervig ist. Also habe ich die Wastegate-Dose gegen eine unterdruckbetätigte Dose vom S 350 Turbodiesel ausgetauscht. So kann ich den Ladedruck wieder über Kennfeldanpassung steuern.
Das ist mein Ladedruck-Kennfeld. Schwarz ist das Original, farbig mein angepasstes. Blau die Bereiche die niedriger sind als das Original, und rot die, die höher sind.
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Danke für die Blumen, aber Durchhaltekraft kann man mir da nicht nachsagen. Das ist reines Hobby, Feierabendschrauberei zum Abschalten nach der Arbeit tagsüber und den beiden Kleinkindern danach...
Was die Förderpumpe angeht bin ich weiter gekommen. Die neuen Federn habe ich jetzt seit einer Woche und schon ordentlich Kilometer (1800) problemlos damit abgespult. Die Spannkraft ist fast identisch zur alten Feder und damit doppelt so hoch wie bei der Originalfeder. Der Kraftstoffdruck liegt damit jetzt bei 1,1 bar ohne Änderung der Abströmdrossel an der Einspritzpumpe. Ich bin hoch zufrieden mit dem Ergebnis. Die Verstärkung wird jetzt im Wesentlichen durch hochwertigeres Federmaterial erreicht. Die Drahtstärke ist nur geringfügig größer als bei der Originalfeder. Nie neue Feder kommt mit weniger Wicklungen aus, ist dafür aber im Aussendurchmesser größer (fast das Limit, was man in den Pumpenkolben stecken darf). Diese Federn sind eigentlich erheblich teurer als die alten, aber weil die nicht gehalten haben habe ich diese jetzt zum Preis der alten bekommen
Rechts ist die neue Feder, links die Originalfeder.
Tja, hat leider nicht funktioniert. Bin am Wochenende Autobahn gefahren, auf einmal Kraftstoffdruck nur noch bei 0,5 bar, später dann sogar nur 0,3 bar. Hab den Kraftstofffilter gewechselt, aber ohne Erfolg. Als ich die Förderpumpe geöffnet habe fand ich dies:
Hab dann als erstes die Leute angeschrieben, die so eine Feder von mir bekommen haben.
Gestern habe ich einiges an Messungen an der Förderpumpe durchgeführt, und hab mich dann mit dem Hersteller beraten.
Es scheint so zu sein, dass die hohe Betätigungsfrequenz zusammen mit der Kompression dicht an die Minimallänge der Feder ein Problem darstellt. Man macht mir jetzt nochmal neue Federn, aber in einem komplett anderen Design. Anderes Material - leider nicht mehr rostfrei -, Größerer Gesamtdurchmesser bei kleinerer Drahtstärke usw. Mal schauen was das gibt.
Naja, da stecken ja schon 25.000Euro Arbeit drin. Da kann man dann verstehen, dass man mit 124er Restaurationen noch kein Geld verdienen kann. Ausser man verlegt sich eben auf so extrem seltene Modelle. Ich denke, die Werkstatt hat den als Lückenfüller mitlaufen lassen. Ab 40.000€ Erlös wird der Wagen profitabel. Die kriegt der auch weil er sicher keine Eile beim Verkauf hat.
Muss das Thema nochmal hervorholen, habe einen großen Sieg heute errungen. Ich ringe ja nach wie vor mit meinem Kraftstoffdruck. Mit dem großen Kraftstofffilter war das Thema über den Sommer in Ordnung, jetzt mit Einbruch der kalten Temperaturen sackt der Druck ab 4000 U/Min doch wieder bis auf 0 bar ab, ab 4800 U/Min gibt es dann auch fühlbares Geruckel. Im Normalbetrieb bleibt der Druck bei vorbildlichen 0,6 bar. Ich hatte jetzt ein Tanksieb von der Limo eingebaut und die 12mm ID Kraftstoffleitung direkt vom Sieb aus gelegt. Im Motorraum geht die Leitung dann mit reduziertem T-Stück von 12mm auf 2x 8mm und durch parallele Vorfilter, von dort aus direkt auf die Förderpumpe. Brachte beides nur leichte Verbesserungen, aber keine Substanzielle Änderung. Ich war schon drauf und dran eine elektrische Förderpumpe einzubauen....
Aber jetzt hab ichs Ich hab die Feder aus der Förderpumpe vermessen und eine stärkere (bzw. weil die für eine Feder die Arbeit nicht machen gleich 20) wickeln lassen. Die Feder bringt bei nahezu gleichen Abmesungen durch eine dickere Drahtstärke und anderes Material exakt doppelt so viel Vorspannkraft wie die Originalfeder. Einbau ist natürlich denkbar einfach und der Erfolg durchschlagend: 1,2 bar Kraftstoffdruck im Leerlauf, bei Höchstdrehzahl immer noch 0,7 bar Vordruck
Links die neue Feder
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Erst fangen die Hydrostößel an zu klackern, weil die zu wenig Öl kriegen. Die Nockenwellen leiden dann auch unter Mangelschmierung. Im weiteren Verlauf gerät dann irgendwann Öl ins Kühlwasser oder den Brennraum. Ich hatte es mal bei einem OM606 der ewig so gefahren ist bis er blau gequalmt hat. Da hatte es das Dichtmaterial der Kopfdichtung in die Hydrostößel und Nockenwellenlager gespült. Die Nockenwellen waren noch OK, aber 24 neue Hydrostößel gehen gut ins Geld.
Ja, ich habe aber immernoch irgendwo eine leichte Unwucht.
Ansonsten läuft der Bock sehr zufriedenstellend ohne Mucken.
Hab mir noch einen Zusatztank gebaut. Nicht weil der Verbrauch so hoch wäre, sondern weil das Schmugglerfach bei mir einfach über ist. Ich hab eine Schablone aus Pappe für den Querschnitt des Tanks geschnitten und dann die Maße von dieser abgenommen. Das Ganze dann als Blechabwicklung in Inventor gezeichnet mit zwei Schwallblechen und Haltelaschen und in 2mm Stahlblech fertig gelasert und gekantet bestellt. Musste ich dann nur noch zusammenschweissen, von aussen lackieren und von innen beschichten.
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Die Oberkante des Tanks ist auf gleicher Höhe mit dem Originaltank, die Unterkante ca. auf der Hälfte. Der Sprit läuft von alleine in den Originaltank. Auf der Tankuhr vergeht die erste Hälfte der Tankfüllung extrem langsam, die untere Hälfte mit gewohnter Geschwindigkeit. Ca. 38 Liter fasst der Tank. Der Sprit läuft auch beim Tanken von alleine vom Haupttank in den Zusatztank. Natürlich sehr langsam, aber da der Tank mit Betankung durch den Innenraum nicht eintragungsfähig wäre geht das natürlich so In der Praxis tanke ich dann durchaus auch durch den "Wartungsdeckel"
Ansonsten ist nicht viel passiert, ausser dass mir ein Reh den Heimweg von der Arbeit gekreuzt hat und einen ordentlichen Eindruck vorne rechts hinterlassen hat. Scheinwerfer, Kotflügel, Innenkotflügel Beifahrertür, Stoßstange und Spiegel haben gut was mitbekommen. Gut dass ich ne Teilkasko habe. In dem Zuge erneuere ich jetzt aber auch noch den linken Kotflügel und die Heckklappe, weil die Farbe ja jetzt eh schon angemischt ist.
So, vorletzte Woche habe ich das Getriebe getauscht. Das neue heult auch nicht in den ersten beiden Gängen. Leider habe ich an dem Morgen vergessen mein Gehirn in den Kopf zu stecken, deswegen hab ich die Position meiner Auswuchtgewichte an der Kardanwelle verloren. Nach etwas gefukkel hab ich mir dann gedacht, dass ich eine 100 Prozent Lösung brauche und hab die Wellw gestern beim Gelenkwellenbauer gehabt. Ich wollte die eigentlich nur ausgewuchtet haben, aber er hat mich überzeugt, dass das mit dem selbstgeschweissten Rohr nicht geht.
Ich hab dann ein neues Rohr, neue Führungsbuchsen vorn und hinten, neues Mittellager mit Aufhängung, neue Manschette für das Schiebestück machen lassen, das Ganze dann natürlich komplett ausgewuchtet für 300 Euro.
Ist herrlich so vibrationsfrei...
Im Teillastbetrieb saugt der Motor eine gewisse Menge Abgas statt Frischluft an, dadurch Senkung des Sauerstoffanteils im Brennraum, dadurch langsamere Verbrennung bei geringerem Druck und Temperatur und dadurch Senkung der Stickoxid-Emissionen.
Wenn die Automatik hart schaltet gibt es ein Unterdruckleck. Schau mal ob da ein Schlauch abgegangen ist oder sich eine der Unterdruckdosen zerlegt hat.
Gestern habe ich mein Getriebe zerstört. Ich denke ich habe es überhitzt als ich 40km Autobahn mit 110kmh mit einem s124 auf dem Autotrailer hinter mir gefahren bin. Seitdem rutscht das Getriebe durch, sobald etwas Ladedruck aufgebaut wird.
Ich denke ich baue schnell ein Getriebe ein, was ich noch liegen habe. Mein kaputtes Getriebe überhole ich dann und rüste noch einen Zusatzkühler nach.
Hier und da geht es immer etwas weiter.
Bei der Kennfeldanpassung habe ich mittlerweile Version Nummer 13. Mal ist die Leistung nicht optimal, mal raucht er zu sehr, mal kommt das Automatikgetriebe mit den geänderten Drehmomenten nicht klar. Ich muss noch viel lernen glaube ich, es wird aber...
Wegen dem Geruckel über 4000 U/Min habe ich mal den Kraftstoffdruck gemessen, der bricht erschreckenderweise über 3000 U/Min unter Volllast komplett ein. So kann das nichts werden. Ich habe deshalb eine Zusatzpumpe am Tank installiert, eine Hardi 10012-6V, die hervorragend und leise pumpt. Gebracht hat die Pumpe aber überhaupt nichts. Der zu kleine Hauptfilter ist Schuld. Ein Freund hatte noch einen Universalfilterkopf und ein paar Baldwin-Filter aus seiner Pölerzeit herumliegen, den habe ich kurzerhand statt des Originalfilters eingebaut. Damit der Filter wie der originale auch automatisch entlüftet, habe ich eine passende Schraube mit einem 2mm Bohrer durchbohrt und ein Gewinde für eine Hohlschraube gebohrt die an den Rücklauf angeschlossen wird. So kann die Luft entweichen, Kraftstoff kommt aber kaum durch.
Platz für den Filter war nur oberhalb des Turbos. Aber Wärme ist bei Pöl ja erwünscht
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Die Maßnahme war jedenfalls ein voller Erfolg. Keinerlei Geruckel mehr, der Kraftstoffdruck bleibt auch bei Volllast und hohen Drehzahlen über 0,5 bar.