Beiträge von monty2000

Die hier erworbenen Zubehörschweller sind auch von dem Hersteller van Wezel. Verwendet wurden ja nur die Endspitzen vorne an der A-Säule. Die haben 1 A gepasst. Dies mal als Rückmeldung. Kosten waren ca. 75.- € je Schweller. Da ist man eigentlich sorgenfrei.

Jupp. Passprobleme vermute ich vor allem dann, wenn der ganze Schweller verwendet werden muss. Selber anfertigen schien mir irgendwie auch zu komplex. Der örtliche Händler hatte die Schweller vorrätig, dann sind es die geworden. Preis war ok durch die Prozente. Der Rest vom Schweller wird dann beiseite gelegt.

Ok, dann schaue ich mir das mal an. Bei Pashville hatte ich bisher nur einen rechten Schweller gefunden. Muss ich wohl mal nachfragen. Unterschiede dürfte es doch nur bei Limo und Coupe geben? Sonst müssten die über die Baujahre doch alle gleich sein.

Moin, hat schon jemand Erfahrung mit der Passgenauigkeit von Schwellern aus dem Zubehör gesammelt. Ich habe erstmal das hier gefunden:

https://www.ebay.de/itm/Einsti…0.H0.Xw124+schweller.TRS0

Benötige aber eigentlich nur die Endspitzen vorne ab der A-Säule. Da sieht es bei mir so aus. Die andere Seite ist nur unwesentlich besser.

Danke. Das Ergebnis hatte ich mir erhofft.

Moin, habe einen 4er Satz 8-Lochfelgen gekauft und eine ist nicht mehr zu retten. Die Felgen sind 7 x 15 H 2 ET 41 und der Hersteller Lemmers, steht jedenfalls drin. Dann ist das Mercedeszeichen mit der Nummer 124 401 1302 215 02 zu finden und 9.139 TF. Ist bei allen Felgen gleich. Eine KBA Nummer gibt es nicht.

Ist es jetzt so, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass sich es sich um eine originale Felge handelt, eben von dem Hersteller Lemmers und soweit ich eine Ersatzfelge finde und die auch den Mercedesstern drin hat, diese Felge identisch ist oder liege ich da falsch. Sonst müsste ich ja wieder eine Felge von dem Hersteller Lemmers finden. Das wäre dann blöd. Die ET muss natürlich gleich sein, das ist schon klar.

Ach ja, wer so eine Felge hat, gerne anbieten.

Jetzt komme ich auf eine Idee, die evtl. einfach nur blöd sein kann. Aber vor dem jetzt erhöhten Ölverbrauch habe ich den Deckel zum Einfüllen des Öls gewechselt. War undicht und irgendwie gab es keine Dichtungen. War vom Preis her auch völlig latte. Ok, eigentlich sollte ein dichter Öldeckel der Normalzustand sein und nicht ein undichter Öldeckel wie vorher und sich daher auch nicht auf den Ölverbrauch auswirken. Nach über 300.000 km könnte man jetzt aber auch auf die Idee kommen, dass durch den jetzt dichten Öldeckel mehr Druck aufgebaut wird und daher auch mehr Öl an den Kolbenringen vorbei geblasen wird. Vielleicht sagt Ihr mir aber auch gleich, dass das Quatsch ist.

Also, die Motorreparatur wurde in einer Fachwerkstatt ausgeführt. Ich kann nur noch hoffen, dass ich mich irgendwie beim Ölstand messen vertan habe, verrechnet bei den Kilometern habe ich mich nicht. Der, wenn es denn so ist, angestiegene Ölverbrauch kann eigentlich nur auf die Schaftdichtungen gehen. Da werde ich die Werkstatt zu befragen müssen. Ansonsten haben wir hier einen sehr schonenden Fahrbetrieb ,aber ca. die Hälfte der jährlichen 20.000 Km ist Kurzstrecke. Aber auch die ohne hohe Drehzahlen. Mein 200 E Limo hat jetzt auf gut 8.000 Km auch nur einen Liter Öl verbraucht. Der Verbrauch beim Kombi war also auch nach der Reparatur noch erhöht, aber doch wesentlich weniger als vorher, da waren es noch ca. 1 Liter auf 1.000 km. Ich finde aber ca. 0,5 Liter auf 1.0000 km noch vertretbar. Verschleiss an den Motoren ist eben da. Eine Umstellung auf 5 W 40 werde ich mal ausprobieren. Mit Mathy habe ich noch keine Erfahrung.

Motoröl ist 10 W 40. War vor der Reparatur so und wird auch heute gefahren.

Moin moin, mein 200 TE hatte vor ein paar tausend Kilometer eine umfangreiche Revision des Zylinderkopfes, weil der Ölverbrauch recht hoch war. Also Ventile, Ventilschaftdichtungen, neue Zylinderkopfdichtung usw. Der Ölverbrauch war dann auf unter 0,5 Liter auf 1.000 Km. Jetzt habe ich bemerkt, dass wieder etwas Öl fehlte, hatte bis kurz vor Maximum aufgefüllt und nach geschätzten 500 Km waren fast 2 Liter weg. Der Wagen bläut auch etwas und aus dem Öleinfüllstutzen riecht es nach Benzin. Wasser habe ich keins im Öl und auch das Kühlwasser ist ok. Spritverbrauch auch normal. Öl wird auch keins verloren. Etwas Ölverbrauch durch verschliessene Kolbenringe hatte ich ja vorher auch schon, aber jetzt dieser plötzliche Anstieg. Woran kann es liegen? Laufleistung bei 300.000 Km.

1 x antippen und schon sind es 3.00 Umdrehungen. Ich vermute, eine Feder ist gebrochen und weggefallen. Aber wo? Ich hatte das schon mal und ewig lange gesucht. Kann jemand beschreiben. wo der Fehler liegt? Bitte auch mitteilen, ob es aus Sicht von vorne auf den Motor ist oder wie üblich in Fahrrichtung. Die Feder links (in Fahrtrichtung) unterhalb des Luffilters ist noch da. Vielleicht muss ich dann nicht lange suchen.

Hatte das Problem mit dem Tankgeber auch. Der Schwimmer hängt und wenn er sich löst, ruckelt die Anzeige. In Kurvenfahrten z. B. bleibt der dann weiter unten hängen. Damit die Anzeige nicht ständig schwankt bei Kurvenfahrten ist da auch eine Verzögerung eingebaut, sagte mir mal die Werkstatt. Wie die funktioniert, weiß ich nicht genau. Vermutlich elektrisch im Tacho. Wenn dann aber der Schwiimmer hängt, kommt natürlich das Geruckel. Ich habe den Geber ausgebaut, mit Bremsenreiniger abespritzt, alles getrocknet und wieder eingabaut. Seit dem exakte Anzeige. Mit den Metallfäden muss man dabei sehr vorsichtig umgehen. Hat man die erstmal außer Form gebracht, braucht man einen Neuen.

Ach ja, die neuen Stabigummis sind bei mir nicht beschichtet. Sind aber Originale von MB.

Na, das sind ja reichlich Antworten. Mit der Werkstatt habe ich heute auch gesprochen. Der Vorschlag ist, einen noch ordenltichen Stabi sandzustrahlen und dann pulverzubeschichten. Und ja, mein knarzen ging auch in heftiges knacken über und wir haben lange gesucht, ohne einen weiteren Fehler festzustellen. Mit ist einfach nur nicht klar, warum Mercedes solche Teile nicht mehr fertigen lässt. Das nimmt doch irgendwann die Fahrzeuge aus dem Verkehr.

Ich kannd en Vorschlag ja mal mit in die Werkstatt nehmen. Ich befürchte aber, das Material arbeitet sich schnell wieder ab. Die mechanische Belastung ist nicht gerade gering.

Gefühlt haben wir schon 30 x gesprüht. Hatten das auch schon Alles auseinander. Es geht dann immer wieder eine Weile. Jetzt sind aber auch noch Knackgeräusche dazu gekommen. Feder ist heile und auch alles Andere sieht gut aus, Traggelenk usw. Wie gesagt, beide Geräusche sind weg, wenn der Stabi entkoppelt wird. Bekomme ich kein Neuteil, wollten wir strahlen und pulverbeschichten. Ich möchte aber besser einen neuen, weil evtl. das Material schon zu weit abgearbeitet ist und dann fassen die Gummis nicht mehr und dann geht das geklappere los.

Die Gummis sind schon neu. Wenn der Stabi mit abgeschraubten Haltern vom Fahrzeug abgekoppelt ist, gibt es auch kein knarzen mehr. Also brauche ich den jetzt mal neu. Bei Mercedes ist der aber nml. Ich will jetzt mal gar nichts dazu sagen, dass dies ein für den Betrieb des Fahrzeuges unerlässliches Teil ist und so alt sind die W 124er auch noch nicht. Egal. Woher nehm ich den? Bei Taxi-Teile Berlin war auch nichts zu finden. Weiß hier jemand Rat?

Weiß der Forenguru auch, was das Teil für vorne kostet - wo wir gerade mal dabei sein. Der Vorbesitzer von meinem Wagen hat so einiges verfehlt. Wir reden doch über die schwarze Stoßleiste, oder? Andernfalls wäre die Frage, ob die lackierfähig ist, wo der Benz doch ohnehin wegen zwei neuen Kotflügeln zum Lackierer darf.

Ja, die im Fahrzeug verlegten Kabel sind in den Farben herstellerspezifisch. Das ist ganz richtig so. Ich war jetzt bei ganz simpel: Iso-Autoradio Belegung bei moderneren Radios. Da ist blau dann die Remote-Leitung und der Sub kommt mit seiner Steuerleitung da dran. Warum ich im W 124 im Radioschacht ein blaues Kabel zur Antennenansteuerung hab, weiß ich auch gerade nicht. An der Antenne ist jedenfalls der originale Stecker aufgesetzt. Hatte ich gerade erst auseinander, als ich den Antennenstab vom Salz befreit hatte.

Zu Deiner Frage, ob der Sub mit dem Radio eingeschaltet wird: genau dies macht die Remote-Leitung, einen Einschaltimpuls an den Sub geben, an welchem Dauerplus anliegt und zwar immer dann, wenn das Radio eingeschaltet wird. Die Remote-Leitung wird am Radio an den Steuerausgang für die automatische Antenne angeschlossen und das Kabel ist daher auch sinnigerweise blau. Für die automatische Antenne ist es auch nichts anderes, Einschaltimpuls geben und fertig. Die Stromversorgung selbst ist dann separat gegeben. Wenn das Radio Einstellmöglichkeiten hat, brauchst Du tatsächlich die Kabelfernbedienung vom Sub nicht mehr nach einmaliger Einstellung. Nach meinem Verständnis kann man dann Leistung auf max einstellen und die niedrigste Übergangsfrequenz, weil dies das größte Leistungsspektrum ist, innerhalb dessen dann am Radio eingestellt werden kann. Ich musste dagegen schon ab und mal an der Leistung des Sub nachregeln, wenn die Musik lauter spielen durfte, also den Sub etwas zurück nehmen und brauchte daher die FB in der Mittelablage. Bei meinem Sub musste ich noch das Y-Kabel dazu bestellen um von Chinch auf die Mini-Iso Adpapter zu kommen. Löten musste ich nichts, soviel erinnere ich jedenfalls.