Beiträge von d42k

    Ich kann mich an dieser Stelle nur auf die Typenübersicht im WIS beziehen und da steht es so gelistet wie ich es beschrieben habe, dazu 200TE (M102) mit 722.400.
    Möglich, dass das WIS an dieser Stelle unvollständig oder fehlerhaft ist, wäre mir aber nicht bekannt.

    Moin,

    die Nummern zum 103.381 sollten wie folgt lauten:

    Zyl 1-3
    A 103 140 00 14, ersetzt durch (auch 103.940, 941, 942, 943, 980, 982, 983, 985)
    A 103 140 08 14, ersetzt durch
    A 103 140 42 14, ersetzt durch
    A 103 140 41 14

    Zyl 4-6
    A 103 140 02 14, ersetzt durch (auch 103.940, 941, 980, 982, 983)
    A 103 140 04 14, ersetzt durch
    A 103 140 10 14, ersetzt durch
    A 103 140 35 14, ersetzt durch
    A 103 140 03 14, ersetzt durch
    A 103 140 05 14

    Inwieweit dir das weiterhilft :ugly:
    Da gibt es je nach Nummer sicher noch einige Unterschiede ob mit oder ohne AGR und so weiter und so fort, das weiß ich alles nicht. Grundsätzlich hast du bei der Suche mit den älteren Nummern wohl am ehesten Erfolg, da sollte es mehr von geben.

    Moin,


    probiere mal bitte, das Kabel vom Öldruckgeber direkt auf Masse zu legen, dann muss das Instrument 0 Bar anzeigen. Je höher der Druck, desto höher der Widerstand des Gebers. Oder anders ausgedrückt: Kurzschluss entspricht minimalem Druck, Unterbrechung entspricht maximalem Druck.
    Entweder ist dein Geber elektrisch defekt, oder das Kabel unterbrochen. Um das Kabel auszuschließen wie gesagt einmal auf Masse legen und schauen ob das Instrument dann 0 anzeigt, in dem Fall ist das Kabel i.O.

    Moin,
    die ursprüngliche Teilenummer für den 320er war A 104 141 33 01, wurde ersetzt durch A 104 140 35 01, wurde ersetzt durch A 104 140 37 01, wurde ersetzt durch A 104 140 39 01, wurde ersetzt durch A 104 140 44 01.
    Der 280er hat andere Nummern, aber ebensoviele.

    Moin,


    an erster Stelle sei erwähnt, dass ich es für groben Unfug halte, eine Klimaanlage zur Dichtigkeitsprüfung mit Kältemittel zu befüllen, wenn sie nämlich undicht ist, jagt man das Zeug direkt in die Umwelt. Ist die Anlage vorher leer gewesen oder habt ihr einfach die Verschraubungen gelöst und das Zeug entweichen lassen?


    Nun zu deinem Problem: Eine Klimaanlage hat immer einen Druckschalter für den Kompressor, wenn sie "zu leer" ist kann der Kompressor nicht mehr eingeschaltet werden. Der Schalter befindet sich vermutlich an der Trocknerflasche, jedenfalls bei der originalen Anlage ist das so. Kann gut sein, dass 400g zu wenig sind. Kann auch sein, dass der Schalter defekt ist, gehen schonmal kaputt. Ansonsten gilt es herauszufinden, über welches Relais der Kompressor mit Strom versorgt ist, da das ne Nachrüstanlage ist, kann ich dazu nichts sagen. Da wäre dann ggf. das Schaltsignal, bzw. die Spannungsversorgung zu prüfen.

    Hab grad noch ne andere Info im EPC gefunden, bei den Modellen älteren Baujahres sind noch beide aufgeführt, da steht dann dabei, dass 0047 durch 0247 ersetzt wurde und dann einfach alle das Relais für AHK bekommen haben.
    Wenn du keine AHK hast, funktionieren vermutlich beide, such dir eins aus.
    AHK mit 0047 geht allerdings nicht.

    Moin nochmal,


    denke des Rätsels Lösung ist gefunden.
    Habe die Batterie-Ecke komplett zerlegt, Steuergerätehalter rausgenommen und die Kabelbäume dort nochmal genau geprüft, und siehe da, das eine Kabel vom ÜSR war durch. Klemme 15, schwarz-rot. Da gehen zwei Kabel auf einen Pin, ein dickeres und ein dünneres, das dünnere war durch. Denke es wurde durchgebissen, einige andere waren auch etwas angenagt, aber weniger stark beschädigt, war nichts durch und lag nichts gegeneinander, habe nun einige neue Kabel eingelötet.
    Hat den Motor nicht daran gehindert, normal zu laufen, aber offensichtlich hat das irgendwie insofern die Funktion beeinträchtigt, dass keine Diagnose möglich war.


    Bei meiner 16pol. Diagnosedose ist Plus auf 16, lagen vorher 12V an, jetzt offensichtlich auch. Auf Pin 8 liegen jetzt wieder ca 11V an, Kommunikation über K-Line problemlos möglich.
    Wo nun ganz exakt der Zusammenhang besteht, wird man wohl nicht herausfinden, ohne zu wissen wie das Steuergerät genau verschaltet ist.
    Wie gesagt, auch vorher lag eine Spannung am Diagnosepin an, nur war diese viel zu niedrig.

    Moin,


    eine Kupplung hat dein Auto nicht, dafür einen Drehmomentwandler, das hast du schon richtig erkannt. Dass bei eingelegtem Gang die Drehzahl etwas niedriger ist als in P oder N, ist auch normal, aber nicht so tief wie du beschreibst.
    Besteht das Problem auch in P oder N? Motor warm, Motor kalt, egal?
    Bei Leerlaufdrehzahlproblemen beim M111 würd ich jetzt als erstes an Motorkabelbaum und Drosselklappenverkabelung denken, das löst sich alles gerne in Wohlgefallen auf. Ist davon schon mal was erneuert worden? Eine elektrisch defekte Drosselklappe kann solche Fehler verursachen, während der Fahrt merkt man das nicht.


    Das mit den privaten Nachrichten ist eine vorübergehende Sache, die Funktion ist aktuell von der Forenleitung abgestellt worden, da massiv Spam verschickt wurde, da wird noch dran gearbeitet.

    Moin,


    wenn der Sensor abgezogen ist, nimmt das Steuergerät einen fixen Ersatzwert, beim Kaltstart hat das Gemisch vermutlich einigermaßen gepasst, dass der Motor wärmer wurde hat das Steuergerät wegen abgezogenem Sensor natürlich nicht gemerkt und das Gemisch auch nicht angepasst, war also für einen warmen Motor dann viel zu fett, daher also der Drehzahlabfall und unruhige Lauf, ganz normal. Mit einem neuen Sensor dürfte das Problem behoben sein.

    Ich benutze den von Mike beworbenen K²L901 OBD-Adapter, dazu wird in der Bedienungsleitung eine ältere Treiberversion empfohlen, die habe ich auf meinem Windows 7 Werkstattrechner installiert, also eigentlich müsste alles genau so sein wie ich es damals gemacht habe.
    Ausblinken werde ich probieren, sobald ich alles wieder zusammengebaut habe, danke.

    Moin allerseits,


    ich habe nach langer Standzeit meinen 320TE wiederbelebt und anschließend meinen KKL-Adapter und HFMscan rausgekramt. Es lässt sich allerdings keine Verbindung zum Steuergerät mehr aufbauen.
    Sofern mir bekannt, und nach Aussage von Mike auf seiner Website, muss auf der K-Leitung bei Zündung an 12V anliegen, da habe ich allerdings nur eine geringe Spannung, ich meine 2,6V.
    Das Kabel (grau/grün, Pin 8 in der 16pol. Dose) geht laut 94er Schaltplan direkt auf Pin 19 des von vorn gesehen rechten Steuergerätesteckers, durchgemessen, 0,3Ohm, halte ich für plausibel. Über die Leitung fließt bei abgezogenem Diagnosestecker ja kein Strom, kann also eigentlich keinen Spannungsabfall geben.



    Hat einer einen Tip, wo mein Problem liegen könnte?


    Edit: Motorlauf und Startverhalten sowohl warm als auch kalt ist absolut einwandfrei, den Steuergerätetod halte ich daher für unwahrscheinlich.

    Ohne Klimaleitungen im Weg könnte man vielleicht mit einer schlanken Hand dort reingreifen und versuchen blind irgendeine Schlauchschelle zu lösen, aber auf dem Foto ist ja klar zu sehen, dass du auch eine Klimaanlage drin hast, fällt also aus. Auch wenns weh tut, ich denke die einzige gangbare Möglichkeit ist es, so wie du schon sagst, sowohl den verbauten Schlauch als auch das Neuteil auf passende Länge zu stutzen und dann zu verbinden. Falls man dafür überhaupt genug Platz hat.


    Vielleicht hat das ja hier schon einer "ordentlich" gemacht und das ganze Teil getauscht bekommen, das Problem scheint ja zumindest nicht komplett unbekannt zu sein, wenn man das Teil im Netz sucht.

    Moin,


    Die ABE kann man ja nur mit Mühe entziffern, aber so wie ich das sehe, kannst du die auf deinem 200TE mit den normalen Reifengrößen 205/60R15 Traglast 91+ oder 195/65R15 ohne irgendwelche besonderen Auflagen montieren, sofern das Fahrwerk dem Serienzustand entspricht.
    Für den 124er gabs ja auch serienmäßig 7Jx15 mit ET44 meine ich, die Dotz stehen dann also 7mm weiter raus, kann der Optik nur zugute kommen und ist in Sachen freigängigkeit völlig unbedenklich.
    215er und 225er sind auch aufgeführt, würde ich persönlich bei so "schmalen" Felgen aber von abraten.
    Zu beachten gilt, dass diese Felgen andere Bolzen erfordern, das wären dann Kegelbundschrauben 60° mit 30mm Schaftlänge. Wenn die nicht dabei sind, müsstest du die zusätzlich besorgen.

    Moin,


    ich bin der Meinung der dünne Abgang nach unten ist für den beheizten Wischwasserbehälter. Da geht ein dünnes Metallrohr hinter der Spritzwand unterm Gebläsekasten durch, mündet im Batteriekasten wieder in einen Gummischlauch und geht von dort nach vorne zum WiWa-Behälter.
    Beim 4V-Diesel sitzt der Behälter fahrerseitig, dort ist der Verlauf offensichtlich. Die haben aber auch kein marodes Stück Plastik da sitzen, sondern direkt einen Abgang im Schlauch.
    Man möge mich berichtigen, wenn ich falsch liege.


    Edit:
    Da ich bei mir grad alle Verkleidungen entfernt habe, hab ich kurz Fotos gemacht. Das Bauteil ist bei mir etwas anders als bei dir, ob die Schlauchführung auch anders ist, kann ich nicht sagen.
    [Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/khlwasserschlauch1sqk1j.jpg][Blockierte Grafik: https://abload.de/thumb/khlwasserschlauch21ujhx.jpg]
    Wenn bei dir, wie es auf den Fotos den Anschein hat, der untere Schlauch direkt unten aufs Rohr geht und keine Trennstelle hat wie bei mir zu sehen, sehe ich keinen gangbaren Weg wie man da herankäme, ohne den Bremskraftverstärker auszubauen.
    Aber vielleicht lehne ich mich hier auch grad aus dem Fenster, und der Schlauch geht bei dir tatsächlich woanders hin.
    Die Fotos zeigen einen 320TE von 3/93.


    Edit2:
    Im Hochkant-Bild ist der Klotz unten im Bild der Bremskraftverstärker und der fragliche Schlauch links davon, er macht erst einen Knick nach unten und dann unten einen Knick nach links richtung Beifahrerseite, wo er dann irgendwo außerhalb des Sichtbereichs auf besagtes Metallrohr mündet.

    Moin,


    das Kreuzgelenk lässt sich ohne weiteres nicht austauschen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Mittel und Wege gibt es sicher immer, aber fraglich ist auch, ob sich dafür irgendwo passende Ersatzteile auftreiben lassen.


    Was ich mich eher frage: Bist du wirklich sicher, dass das Spiel daher rührt und nicht von der Verzahnung des Längenausgleichs? Wenn die Klemmmutter auf der Kardanwelle nicht richtig fest ist, verschleißt die Verzahnung und das Spiel wird mit der Zeit immer größer.
    Hatte dieses Problem auch neulich, als ich in meinen 190er einen anderen Antriebsstrang eingebaut habe. Vom Motor bis zu den Antriebswellen ist alles komplett getauscht worden und nach etwa 1000km bemerkte ich ein ganz leichtes rappeln, wenn keine Last auf der Kardanwelle war, also genau der Punkt zwischen Beschleunigung und Schubbetrieb. Gehört habe ich es vermutlich nur, da ich momentan keine Rückbank drin habe (undichte Heckscheibe).
    Angezogen habe ich die Klemmmutter selbstverständlich beim Einbau, aber das Spiel war erst ganz weg, nachdem ich sie richtig festgeknackt habe. Dazu muss ich aber sagen, dass die Welle beim Einbau schon fast 300tkm runter hatte und die Verzahnung sicher nicht mehr neuwertig war.

    Moin,


    das sieht mir doch stark nach Steuergehäusedichtung aus. Eine Dichtung per se gibt es dafür nicht, der Deckel ist mit Dichtmasse aufgesetzt.
    Das ist erheblich mehr Aufwand, als mal eben Kopf runter, Kopf rauf. Dafür muss der gesamte Riementrieb demontiert werden, die Nebenaggregate, Kurbelwellenriemenscheibe, Zylinderkopf, Ölwanne... Und dann hast du den Motor im Grunde bis auf den Kurbeltrieb auseinandergebaut, dann kannst auch gleich mit Steuerkette und Gleitschienen weitermachen, Kettenspanner noch dazu, Zylinderkopf, die Liste hört nicht auf. Wenn du keine Motorrevision geplant hast, ist das ein völlig unwirtschaftliches und auch unsinniges Vorhaben. Für einen ungeübten Schrauber gehen da schnell eine Tage ins Land. In einer Werkstatt wirds auf jeden Fall 4stellig. Im Grunde versenkst du dafür Unsummen, und danach ist der Motor immer noch der alte, außer dass er da halt nicht mehr leckt.


    Wenn es da nicht in großen Mengen raussifft, sodass du Flecken auf dem Boden hast, dann würd ich ab und zu mal nen Blick hinwerfen, nach Möglichkeit bisschen trockenmachen und ansonsten so weiterfahren. Solange am Motor keine Tropfen hängen, ist es auch für den TÜV kein Problem.

    Und hat man sich dort auch dazu geäußert, wie dieser Preis zustandekommt? Ist der Motor in so schlechtem Zustand, dass der Zylinderkopf komplett überholt oder erneuert werden muss? Für einen einfachen ZKD-Wechsel inkl geringfügig planen dürften das 1000€ zuviel sein.
    Wenn man nun anfängt, Ventile zu erneuern, Sitzringe nachzuschneiden etc, wirds natürlich deutlich teurer.
    Was hat dein Motor denn für eine Laufleistung?