Beiträge von Felix_W124

Zitat von motylewi

Ja das funktioniert.
Du musst halt alles umbauen, Schleifring Halteplatte vom Airbag usw.

Grundsätzlich sind die Lenkräder Baugleich, es fehlen nur die Löcher für die Schrauben vom Airbag und die Gummiführungen. Die habe ich einfach durchgestoßen.
Statt der Führungen habe ich beim zusammenbauen zwei Torx von hinten ins Lenkrad gesteckt, in die Schrauben, damit sie nicht herausfallen. Dann alles montieren, festschrauben, fertig.

Danke, genau so wünsche ich mir eine konstruktive Antwort Ohne unnötige Diskussion, usw.

Zitat von MB-W124

Du scheinst nicht der hellste zu sein, schon allein die Idee......

edit:
An Airbags dürfen nur Fachleute ran

Ich denke, um dir ein Urteil über meinen Intelligenzquotienen erlauben zu können, müsstest du mich zumindest kennen. Dem ist ja nicht so, darauf kann ich nun auch verzichten. Vielen Dank für die zielführende Antwort. Wenn ich mir nicht bewusst wäre, wie heikel das Thema Airbag ist, würde ich da auch keine Hand anlegen. Es gibt sicherlich auch ausgebildete KFZ-Mechatroniker, die von diesen Fahrzeugen weitaus weniger Ahnung haben, als jemand, der sich hobbymäßig damit beschäftigt und auskennt.

Das ist mir schon klar, aber leider nicht die Antwort auf meine Frage.

Ich wollte wissen, ob ich den Airbag aus dem momentan verbauten Lenkrad in das ohne Airbag verpflanzen kann.
Dass ich quasi das neue als "Grundlenkrad" nehme und das Innenleben aus dem Airbaglenkrad da rein baue.

Guten Abend zusammen,

ich habe kürzlich ein gut erhaltenes Lenkrad aus einem '92er W201 bekommen (also schon das "modernere", aber ohne Airbag). Nun wäre meine Frage, ob ich das "Innenleben" aus meinem Airbag-Lenkrad (Bj. 95, abgegriffen) in das neue Lenkrad umbauen kann. Das hat ja keinen Schleifring. Hat jemand so etwas schon mal gemacht, bzw. geht das überhaupt?

Liebe Grüße
Felix

Hallo zusammen,

ich habe bei meinem S124 folgendes Problem:

Von Zeit zu Zeit fangen die vorderen Lautsprecher immer mehr an zu brummen, insbesondere im Stand.
Während der Fahrt gar nicht bis wenig, je langsamer ich werde, desto lauter wird das Brummen und im Stand ist es nicht auszuhalten.
Ziehe ich die Stecker am Radio, ist es erst mal weg, kommt aber nach ein paar Tagen wieder. Erst nur leicht, dann immer schlimmer und wie gesagt geschwindigkeitsabhängig.
Kann es sein, dass ein Massefehler vorliegt oder sich mit der Zeit beim Fahren irgendwo eine Spannung aufbaut (und das Geräusch verursacht), die durch das Ziehen der Stecker am Radio abgebaut wird?
Die Lautsprecher sind nicht mehr die originalen, sondern welche von JBL, die aber am Anfang problemlos funktioniert haben. Sonst wurden keine Umbauten o.ä. vorgenommen, die irgendwelche Auswirkungen darauf haben könnten.
Beim Radio handelt es sich um ein Becker Spezial.

Für mögliche Ursachen und Tipps wäre ich dankbar!

Ich habe das Monate andauernde Drama nun endlich beenden können. Es waren tatsächlich die falschen Stabilager! Nun fährt sich mein Heinz wie ein komplett anderes Auto, ein Traum! Kein Poltern oder Klopfen mehr, einfach klasse. Da ja fast alle anderen Teile der Vorderachse schon neu sind, dürfte ich da erst mal Ruhe haben...
Danke für die Hilfe!

Ah super, danke für den Link! Bei der ersten Lieferung hatte ich nämlich die falschen Stabilager und die waren dann viel zu groß. So kann ich gleich die richtigen bestellen.

Ok, dann evtl. einfach noch mal die Stabigummis tauschen... ich werde mal alles sukzessive durchgehen, danke!

Danke schon mal für die Hinweise!

Das mit den Radlagern werde ich mal ausprobieren und dann ggf. nachstellen.
Auch die anderen Sachen werde ich kontrollieren und dann Bericht erstatten.

Ja, es kommt auf jeden Fall von vorne.

Grundsätzlich nehme ich nur Teile in Erstausrüsterqualität oder gleichwertiges, die Stoßdämpfer sind von Sachs. Könnte mir nicht vorstellen, dass die nach 10 000 km schon wieder fertig sind.

Hallo zusammen,

mich plagt bei meinem 230E nun schon seit Monaten ein Poltern an der Vorderachse, das ich einfach nicht wegbekomme.
Mir ist aufgefallen, dass es dann auftritt, wenn man über "wellige" Unebenheiten fährt. D.h. nicht, wenn man durch ein Schlagloch fährt und quasi "hart" eingefedert wird, sondern bspw. beim Überfahren von abgesenkten Gullideckeln oder Wellen im Boden, also bei seichten Erhebungen, wo der Ein- bzw. Ausfedervorgang länger dauert als beim Durchfahren von Schlaglöchern mit steiler Kante.

Ich habe in den letzten ca. 18 Monaten bereits folgende Teile an der VA erneuert:

- Stoßdämpfer
- Federn
- Traggelenke
- Domlager
- Stabilager
- Lenkungsdämpfer
- Umlenkhebel
- Spurstangen (inkl. mittlere Spurstange)

Zuletzt kam die mittlere Spurstange neu, dadurch hat sich das Poltern etwas reduziert und ist auch leiser geworden. Trotzdem hört man es bei stärkeren Unebenheiten immer noch deutlich, was mich bei unseren schlechten Straßen natürlich sehr stört.

Die HU im März hat er ohne Mängel bestanden, also etwas Akutes und Sicherheitsgefährdendes kann es eigentlich nicht sein, das hätte ich auch vorher schon gemerkt.

Nun zu meiner Frage: An welchen Teilen ander Vorderachse kann es denn noch liegen? Wenn mich mein Gehör nicht täuscht, kommt es mehr von der (in Fahrtrichtung) rechten Seite.
Ein Vermutung von mir sind die Querlenkerlager, aber entsteht da ein Poltern und dann auch nur bei seichten Unebenheiten?

Für ein paar Tipps oder Anregungen wäre ich sehr dankbar!