Mutter lösen.
Spurstangenkopf abdrücken.
Manschette ersetzen.
Spurstangenkopf wieder verschrauben.
Eine gut ausgerüstete Werkstatt sollte es in weniger als einer Stunde erledigt haben, viel weniger.
Allerdings, sollte ich je zu einer Werkstatt kommen
und mein Auto hat aus "diesem" Grund keinen Tüv bekommen,
ich würde ausflippen.
Ich würde zuerst die Pumpe unter der Rückbank freilegen.
Den dreipolige Stecker abziehen und die drei Schalter durchmessen/prüfen.
Fahrer-, Beifahrer und Kofferraumkontakt.
Vermutlich ein Schalterproblem Fahrertür. Verschleiß.
Rückbank raus und Stecker abziehen ist aber die einfachste Aktion.
Wohl einfacher als gleich die Tür zerlegen.
Fall gegessen. Neuen alten Sensor mit 1,022kOhm rein.
Durch das Loch noch bisschen ausgesaugt und mit Magnet Metallstaub
vom Kranz geholt
Keine Schraube abgerissen, Zwanni investiert, besser geht es nicht.
Das grrrrr ist wieder weg. 
Ich hätte eigentlich gedacht das die ABS-Kontrollampe diesen Fehler anzeigt.
So, heute hatte ich mal Lu...., nein eigentlich nicht, aber irgendwann muß ja mal. 
Ohne viel Aufwand anfangen.
Multimeter rausgesucht und ab an den Hobel.
Stecker runter, Handbuch daneben, abzählen und messen.
Sensor vorne links - nix
Sensor vorne rechts - 1,004kilo
Sensor hinten - 0,766kilo
Steckverbinung Koax neben dem Sicherungskasten rausgepopelt.
Kabel vom ABS-Stecker zur Verbindung gemessen - gut.
Sensor am Koaxstecker gemessen - nix.
Bei angeschlossenem Messgerät das Kabel vervolgt und bewegt/gewackelt - nix.
Da besorge ich mir wohl mal einen neuen ABS Sensor vorne links. 
Trotz aller Literatur sind solche Tips natürlich immer Willkommen! 
Habe nicht darauf geachtet, aber ich meine die ABS-leuchte bleibt aus.
Werde mal alles abarbeiten.
-am Stecker messen
-Sichtkontrolle Sensorringe und Sensoren vorne
-Kabel und Stecker nach hinten
Schade das die Suchfunktion im Forum erst ab vier Buchstaben was bringt.
Antiblockiersystem ist wohl kein häufig gebrauchtes Wort.
Hallo, ich habe mich jetzt durch etliche Seiten gesucht, find aber nix.
Vielleicht benutze ich ja die falschen Suchbegriffe.
Der in der Überschrift beschriebene Fehler tritt nicht immer auf, aber zu oft.
Habe die Hauptnutzerin des Fahrzeuges schon für be.... erklärt, weil fehler weg wenn ich am Steuer.
So jede dritte/vierte Ampel pulsiert das Bremspedal auf dem letzen Meter.
Kann auch mal ne Woche weg sein.
Ich hätte wohl aufgegeben.
Hab letzte Woche gewechselt. Premiere bei mir.
Vorgehensweise wie beschrieben, habe mir aber das abreissen gespart. 
Allerdings, ich bin ja mehr der Altopelbenziner, also bei mir haben sich die zahlen 4 und 6 eingebrannt.
Also, öhm, ich sag mal, 
eine muß noch. 
Heute getauscht. Hatte mir gar keine Gedanken über Varianten gemacht. 
War komplett mit Lenkhebel und Geschläuch, aus der Bucht.
Spiel war ne gute Hand breit, also auf der Bahn, mit Seitenwind, schon unangenehm.
Tüv immer grenzwertig. " Nee, Spiel is minnimal"
Habe mehr nach Bildern gekauft.
Schläuche waren zu kurz, mußte die Alten übernehmen.
Kleckerei hielt sich in grenzen, Altölwanne drunter.
Schrauben im Radhaus waren mit der Knarre zu fest, fühlte sich unangenehm an,
aber mit Schlagschrauber ganz easy.
Spurstangenkopf der mittleren Spurstange wollte so garnicht.
Ich habe den Lenkhebel mit einem Dremel eingeflext und so geschwächt.
Da reichte dann ein Hammerschlag auf die noch aufgesetzte Mutter.
Ging gut von der Lenkstange runter und fluppte nach unten raus.
Lenkungsdämpfer mußte auch ab.
Als Faustregel gilt, laut meinem KFZ-Schrauberkumpel, Spiel nicht mehr als zwei Finger breit.
Ergebnis: So exakt ließ sich der Hobel seit sechs Jahren nicht mehr um die Kurven
zirkeln! 
Vorbildlicher Threadabschluß und Glückwunsch zur Lösung des Problems.
Vielleicht noch eine passendere Themenüberschrift?
Halte den Thread für nützlich!
Freie Werkstätten und Schrauber scheinen aber alle gut zu sein..alle die ich frage, finden ihren Schrauber super.
Es gibt schlimmeres, glaube ich.
Das du etwas Auffälliges gefunden hast, ist ja auch nicht schlecht.
Deine Unsicherheit ist für mich gut Nachfühlbar, mir ist auch lieber etwas ist kaputt
und bleibt es auch.
Jetzt fährt man und wartet darauf das es wieder passiert.
Das abfühlen der Felgenmitte um unterschiedliche Temperaturen festzustellen ist ein guter Tipp.
Ein Hauptbremszylinder kann auch defekt sein ohne Undicht zu werden.
Ein Vorteil der 124er ist, eigentlich kannst du zu jeder Werkstatt mit gutem Ruf fahren.
Ich würde Preise vergleichen, wenn der Fehler feststeht.
Es ist nur ein paar Jahre her, da konnte man schlechte Qualität noch mit dem Preis erklären.
Heute kann man auch teuer Mist kaufen.
Da macht eine Erfahrungsumfrage im Forum durchaus Sinn.
Was nützt eine Garantie, rein und raus Popeln muß man ja auch noch.
SKF war bist jetzt immer eine gute Wahl für mich.
Eins nach dem anderen.
Pumpe tauschen und dann weitersehen.
Man wird auch manchmal etwas zu aufmerksam.
Wenn das Kühlmittel eh raus ist, mal schön durchspühlen.
lamellen vom Kühler prüfen/reinigen und dann mit dem frischen System
paar Kilometer machen.
Ich hätte mich sehr gewundert, wenn es die Kopfdichtung gewesen wäre.
Ein defekter Viscolüfter verhält sich meist genau andersherum.
Obwohl noch kalt, rastet er manchmal unvermittelt ein und das hört sich dann an wie ein Laubsauger.
Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Freier Luftweg und Viscolamellen reinigen.
Seit ein paar Wochen verliert er massig Kühlwasser nach außen. Das ganze trat plötzlich auf.
Wenn du die Undichtigkeit gefunden hast, also die Schläuche, sollte nach tausch Ruhe sein.
Hatte auch undichtigkeiten, Behälter leer, aber nur im Winter bzw. bei Kälte.
Während der Fahrt alles Dicht.
Wagen abgestellt, System ist ja dann unter Druck, alles kühlt langsam (und wohl unterschiedlich) ab und dann Pfütze unterm Auto.
Paar Wochen später, es wurde Sommerlich, keine Undichtigkeiten mehr.
So auch nix gefunden.
Jetzt, als es kalt wurde, ging es wieder los.........
Ja, das Löchlein hatte ich auch gefunden.
Ohne diesen Thread zu kennen habe ich auch einen Inbuss im Visier gehabt.
Mit dem Schlagschrauber war kein abstützen notwendig.
Die Riemenspannung hat ausgereicht.
Ich habe erst nach entfernen des Lüfters den Riemen runter gemacht.
Ich mache ja eigentlich so ziemlich alles an meinen Autos selber, also habe ich auch die Wasserpumpe
am Schwiegerbenz gewechselt.
Wenn ich mir ein Auto zulege, beschaffe ich mir auch immer Lektüre dazu.
"Jetzt helfe ich mir selbst" oder Werkstatthandbücher etc.
Ein Forum ist natürlich auch super!
Nun, auf den eigentlichen Wechsel will ich hier garnicht weiter eingehen,
das ist ja wohl wirklich ein Klacks, beim Diesel.
Standartwerkzeug reicht.
Allerdings möchte ich jedem Selbermacherneuling raten den Kühler auszubauen.
Ich wollte den Kühler eh wechseln, also war der als erstes raus.
Der Kühlerausbau ist so einfach, und man hat danach soviel Platz um an die Wasserpumpe zu kommen......
Meine einzige Sorge beim Wasserpumpenwechsel war die Schraube vom Lüfterrad.
Die war dann auch echt fest. (normales Gewinde, an meinem Diplo linksgewinde)
Ohne Kühler allerdings kein Problem, schnell den Billigschlagschrauber aus dem Baumarkt (35€) rausgesucht
und von vorne ordenlich Rappeln lassen.
Ohne Kühler ja kein Problem.
Die Hilfsbücher beschreiben den Arbeitsvorgang ohne Kühlerausbau, ich hätte mir da bestimmt die Schraube versaut.
