Beiträge von Fisherman

Ich dachte daran, sie zu dieser Firma zu schicken, die auch in der Tube Videos hat und die DK und Kabelbäume überholt. Machen ja einen guten Eindruck, ich hoffe, die können das einigermaßen zeitnah machen.

MfG Fischermann

Habs nun selbst heraus gefunden. Es ist die Drosselklappe. Die zappelt nervös vor sich hin und gibt dabei diese heulenden kratzenden Geräusche von sich. Na und bei der Gelegenheit dann natürlich auch noch den zerbröselnden Motorkabelbaum entdeckt. Also Austausch bzw. Aufarbeitung.

MfG Fischermann

Moin!

Hat jemand ne Idee zu folgender Problematik. Wenn ich den Teewagen starte, leuchtet erstmal nix im KI. Allerdings kommt aus dem Motorraum eine Art heulendes Geräusch, so im Intervall von 1/2 sec an- und abschwellend, ziemlich laut. Klingt irgendwie nach einer Pumpe, die festgehalten wird. Wenn ich dann ordentlich Gas gebe im Leerlauf oder auch losfahre, geht das Geräusch weg und im selben Moment die ASR Lampe an (nicht ABS) und der Wagen ist im Notlauf.

Ist ein 280TE aus 93 mit M104 und 4Gang Automatik.

Ich war schon bei Bosch, die konnten aber nix auslesen, angeblich seien die nötigen Pins in dem 16poligen Stecker nicht belegt für ASR und E-Gas.

Lima Spannung ist 14,2, ÜSR ist schon mal prophylaktisch gewechselt worden. Mehr hab ich noch nicht gemacht, ich denke, das Heulgeräusch weißt direkt auf den Übeltäter, ich kann allerdings nicht identifizieren, woher das Geräusch genau kommt.

Kennt jemand das Geräusch?

MfG Fischermann

Moin ins Forum!
Nun habe ich den Täter gefunden.
Am Plusanschluß der Lima werden 60mA gezogen, wenn ich den Anschluß abklemme, beträgt der Ruhestrom 10mA.
Was nun tun? Wird ein Austausch des Reglers reichen oder muss die ganze Lima neu?
Wo sind denn diese Sperrdioden verbaut, die da kaputt gehen können?
Ich hab den Wagen täglich im Betrieb und will jetzt nicht unbedingt alles auseinander reißen auf Verdacht. Laden tut sie ja mit 14,1V.
Ist eine Bosch 120A MB Nr:0091544302.

Alsdann erstmal Allen hier einen juten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß Fisherman

Moin ins Forum!

Heute habe ich nun nochmal gemessen. Da lag offenbar ein Messfehler vor von wegen 0,018A.
Also ich messe jetzt etwas schwankend 0,09 - 0,1A, also 100mA. Deutlich mehr und damit auch über den ja als allgemein ok anzusehenden 40mA.
Alle Sicherungen nochmal gezogen, keine Änderung.

Dann Ladespannung gemessen, sie lädt mit 14,4V.

Wat nu? Ich las hier schon von Lichtmaschine und Anlasser als mögliche Fehlerquellen. Das mach ich dann mal als nächstes. Gibts denn noch weitere Kandidaten?

Gruß Kpt

Also die Felge hat KBA 43738. Sie ist von Alcar in der Ausführung 9890, laut Gutachten bis 600kg belastbar. Leider gibt es nur Gutachten für CLK, und C-Klasse.
Dann habe ich hier vom Vorbesitzer meines 280T verstärkte Stahlfelgen original Mercedes 210 400 0702 in 7Jx15H2 ET37 mitbekommen, die sind bis 645kg laut Gutachten belastbar. Dafür kann ich aber auch kein Gutachten für den W124 finden.
Bei mehreren Reifenhändlern mit Konfigurator als auch bei Daimler direkt findet sich keine zugelassene Stahlfelge für den W124 280T.
Nun bin ich etwas ratlos, denn ich will ja auch Ketten fahren und da kommen Alus ja nun auch nicht so gut.
Was tun?

Gruß Fisherman

Vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Die Felgen waren nicht original, sondern auch aus dem Zubehör gekauft. Kann aber die ABE dazu nicht mehr finden, daher weiß ich nicht, für welche Fahrzeuge die zugelassen waren. Es waren auf jeden Fall auch E-Klasse Fahrzeuge dabei, aber ob auch T-Modell? Es geht mir aber erst mal um die Größe.
Hat da einer was?

Gruß Fisherman

Moin Wasserreicher!

Ich hol das Thema mal hoch, da ich ein ähnliches Problem habe.
Ich habe hier noch vom CLK einen neuen Satz Winterreifen auf Stahlfelge liegen, die würde ich gerne an meinem neuen 280TE fahren. 205/55 R16 auf 7Jx16H2 ET37.
Hat das jemand und kann mit einer ABE helfen?

Gruß Fisherman

Moin!

Danke erstmal für die Antworten.
Ich hatte mir auch gedacht, das die 18mA jetzt nicht so viel sind, aber Vergleichswerte ähnlicher Fahrzeuge sind ja mal interessant. Das dennoch in 2 Wochen die neue 80Ah Batt leer ist, wundert doch einigermaßen. Gemessen habe ich an der Batterie zwischen Pluspol und Plusklemme.
Habe gestern mal die ersten 400 klicks abgespult mit dem wiederzugelassenen Auto, herrlich.
Danach nach dem Abstellen des Motors noch eine Weile drin sitzen geblieben und mal gehorcht, also da war nix zu hören, kein Summen oder Brummen oder irgendwas, also wegen irgendwelcher Unterdruckpumpen oder Kraftstoffpumpe oder so. Nur das Ticken der Uhr.
Also doch etwas seltsam das ganze.
Ich werde jetzt nochmal mit einem anderen Gerät den Ruhestrom nachmessen und bei der Gelegenheit auch noch mal die Ladespannung messen.

Nachfrage beim Vorbesitzer ergab jetzt auch noch die Auskunft, das der MKB schon dem Besitzer davor mal teilsaniert wurde. Also auch mit Blick auf die Meinung von T-Driver scheint das wohl erstmal nicht so der Hauptverdächtige zu sein.

Was bleibt zu tun vor dem Gang zum teuren Boschdienst?

Gruß Fisherman

Moin ins Forum!

Habe einen 280 TEE erstanden, Mopf 2, M104 mit Kaltlaufregler nachgerüstet ohne Klima.
Er hat 3 Jahre gestanden und hatte vor allem die üblichen Roststellen, die aber nun behoben sind. Bremsen neu und ein paar andere Kleinigkeiten haben ihm auch einen frischen TÜV beschert.

Nun ist aber noch folgendes Problem:
Er zieht die Batterie leer. Batterie ist nagelneu mit 80Ah und nachdem er jetzt 14 Tage stand, ist sie komplett tot.
Gemacht wurde: Ruhezustand gemessen 0,018A, alle Sicherungen einzeln gezogen, keine Änderung

Wie nun weiter vorgehen?

Ist dieser Motor auch von dem Problem mit dem defekten Motorkabelbaum betroffen? Könnte das die Symptomatik erklären?

Danke schon mal für Ideen.

Gruß Fisherman