Beiträge von Dennis4a1

    Update
    Hallo,
    hab heute die Sonde wechseln können (nachdem Fürst nicht geliefert hat und ich neu bestellen musste). Fehler ist auch weg, allerdings ist der 5.Gang noch immer nicht da (getestet bei 100 km/h). Hatte bei der zweiten Probefahrt einen Fehler "Gemisch zu Fett, Regelung im Mageranschlag", der aber nach dem Löschen nicht wieder gekommen ist. Die Sondenspannung (ausgelesen über Diagnose) springt ganz normal zwischen "mager" und "fett".


    Offenbar lief der Motor durch den Magerlauf ziemlich fett, die alte Sonde war ziemlich verrust. Kanns sein, dass der Rußabbrand den Restsauerstoff verbraucht oder so?
    Oder lernt sich der Motor irgendwie ein und braucht jetzt ne Weile?


    Jemand ne Idee?

    Moin,
    genau, geht um einen M104, sorry für den Tippfehler!
    Dann werde ich das mit dem Anfetten mit dem Bremsenreiniger mal versuchen - dachte es gäbe vielleicht einen eleganteren Weg.
    Meinst du mit dem Fühler den Kühlwassersensor vierpoligen am Thermodeckel vor der Ansaugbrücke? Kommen 4 kOhm hin? Das wäre ggf. etwas eleganter.


    Grüße
    Dennis

    Moin Leute,
    ich hatte bei meinem M107 (280T) den Fehler "O2 Sensor (G3/2) - open circuit" ausgelesen hatte und die Sondenspannung liegt lt. Motorsteuergerät dauerhaft bei 0,47V.
    Daher hatte ich versucht mit einem Digitalmultimeter die Sondenspannung am Fußraumstecker nachzumessen.
    - Bei kaltem Motor, Zündung an, Sonde mit MSG verbunden messe ich die Referenzspannung von 0,47V - Also Kabelbaum zum MSG offenbar okay.
    - Motor warm, läuft, Sonde verbunden: 0,47V - Also Referenzspannung.
    - Motor warm, läuft, Sonde getrennt: 0,58V - Das lässt mich eine defekte Sonde vermuten.
    - Motor aus, Signal getrennt, Zündung an, Heizung verbunden aber einige Zeit verstrichen: 0,25 V - Das klingt dagegen wieder sinnvoll.


    Die Regelung selber zu erfassen ist leider mit dem Digitalmultimeter etwas schwierig. Wenn der Motor läuft, Messe ich an der getrennten Signalleitung, dass die Sonde irgendwie auf Gasstöße reagiert aber lt Multimeter immer Spannungen deutlich unter 0,5 V rausgibt.


    Zuerst dachte ich die Sonde wäre defekt. Was mich aber verunsichert ist, dass sofort die Referenzspannung anliegt, sobald ich die Sonde mit dem MSG verbinde. Ist das korrekt, dass die sich nie "abschaltet"? Oder ist das eine Art Notlauf?
    Zweiter Verdacht war Falschluft. Eigentlich sollte dann zwar die gemessene Spannung deutlich unter 0,5V liegen aber auch da ist meine Vermutung, dass das MSG das irgendwie mit den 0,47V "überschreibt".
    Gibt es irgendeine Möglichkeit absichtlich einen fetten Betriebszustand zu provozieren oder den eventuellen Notlauf zu unterdrücken?


    Danke schon vorab!
    Dennis

    Zweiter Tipp: Fehlerspeicher auslesen oder besser hfmscan bzw. Star Diagnose (siehe jeweils Suchfunktion).


    Moin,
    ehrlich gesagt war mich nicht klar, dass der M104 schon eine richtige Diagnose hat :rolleyes: Danke für den Hinweis :thumbup
    Fehler ausgelesen und tatsächlich DTC P0024 - Open circuit für den O2-Sensor G3/2 (Lambdasonde). Fehler lässt sich auch nicht löschen bzw kommt sofort zurück. HFM Misst dauerhaft eine Sondenspannung von 0.45V was soweit ich weiß der Ruhespannung enspricht.
    Vermutlich wird hierdruch ein Notlauf ausgelößt - nur eine Warnleuchte habe ich nicht. Ist das normal? Wurde das erst mit der OBD2 Gesetzgebung eingeführt?


    Ich versuche das Problem zu beheben und hoffe, dass dann wieder alle Gänge da sind.

    Hallo zusammen,
    mein 280T (M104, BJ 94 mit KLR) schaltet nicht in den 5. Gang. Er springt warm auch etwas schlecht an, ggf. gibts da einen Zusammenhang.
    Ich wollte mich mal auf Fehlersuche begeben und könnte dafür ein paar Tipps gebrauchen.


    Habt ihr eine Beschreibung, wie man da systematisch annähern kann oder wie die Overdrive-Schaltung überhaupt funktioniert? Also welche Eingänge werden verwendet und welche Steuergeräte involviert sind? Bin noch recht unerfahren mit dem w124.


    Folgende Fehlerursachen habe ich bereits in Forenrecherchen identifizieren können:

    • Schalter Mittelkonsole (würde ich an der Mittelkonsole messen)
    • Bremslichtschalter (Müsste dann nicht auch das Bremslicht dauerhaft leuchten?)
    • ÜSR (Hätte das nicht noch weitere Auswirkungen?)


    Lässt sich sonst Lamellenkupplung für den 5. Gang noch irgendwie manuell schalten um zu prüfen, ob das überhaupt funktioniert?


    Bin über alle Tipps dankbar! :)


    Guten Rutsch! :harry:

    Moin zusammen,
    meine Klimaanlage ist undicht; wo genau wollte ich eine Werkstatt herausfinden lassen. Kontrastmittel ist drin.
    Angesichts der Klimaschädlichkeit und steigenden Preise von R134a frage ich mich aber, ob es sinnvoll sein kann gleich andere neuralgische Dichtungen mit zu wechseln.


    Haltet ihr das für sinnvoll? Gibt es irgendwelche Stellen an denen die Anlage gerne undicht wird, die man gleich mit machen sollte?


    Grüße
    Dennis

    Hallo,
    habe bei meinem 280T das gleiche Problem. Zusätzlich springt er warm immer schlecht an - vielleicht gibt's da ja einen Zusammenhang.
    Motorkabelbaum wurde vmtl. noch nicht gemacht.

    Bremslichtschalter, Hallgeber, Schalter D-Kontakt S16/9, Überspannungsschutzrelais ÜSR, Fehlerspeicher...


    Kann man das irgendwie eingrenzen?
    Bspw Bremslichtschalter - müsste dann nicht auch dauerhaft das Bremslicht leuchten?
    USR kann man glaube ich Unterbrücken, oder? Aber Leerlauf ist gut, von daher vmtl auszuschließen?
    Den D-Schalter ikann man vtml messen indem man das Holz der Mittelkonsole ausbaut oder?


    Freue mich über Tipps!

    Moin Leute,
    danke für die vielen Antworten!
    Hab nochmal nachgeguckt. In meinem 1/4" Satz ist schon T8-T30 und E4-E10 enthalten. Da ich das bisher nie gebraucht hatte, ist mir das nicht aufgefallen. Werde bei Gelegenheit nochmal was in 1/2" sowie Vielzahn ergänzen. Aber offenbar ist das ja für den W124 gar nicht wirklich nötig.


    Wie gesagt, 1/2" und 1/4" Satz hab ich, genau wie einiges an Maulschlüsseln und nen guten Inbus-Satz. 2 Drehmomentschlüssel und Teleskoparm sind auch vorhanden. Montiereisen wäre nochmal ne gute Anschaffung...
    Von ganz billigem Werkzeug halte ich nichts. Selbst wenn ichs nur sehr selten brauche: Wenn mir die Nuss bei ner festgerosteten Schraube bricht ist der Sonntag uU trozdem gelaufen. Mit Proxxon und Projahn hatte ich bisher aber gute Erfahrungen gemacht.

    Moin Leute,
    ich immer nur an Autos geschraubt, die noch keine Torx oder E-Profil Schrauben besaßen. Nachdem ich aber beim W124 schon am Türriegel Torxköpfe entdeckt hab komm ich wohl nicht um einen Werkzeugsatz herum.
    Da ich aber nicht weiß, was ich so benötige, baue ich auf euer Fachwissen!


    Könnt ihr einen Satz empfehlen? Was haltet ihr zB von diesen Sätzen?


    Grüße und Danke
    Dennis

    Ihr habt vollkommen recht, es hat tatsächlich i=3,69. Ist hinten Eingeschlagen - danke für den Tipp!
    War offenbar die Verkaufsbezeichnung falsch und die Werkstatt hatte das gewusst - oder Glück :)

    Ich schließe mich der Diskussion mal an:
    Habe hier mehrfach was von 236.6 gelesen. Dieses ist aber gem. 231.1 gar nicht (mehr?) freigegeben. Da steht nur noch 236.7, 236.9 und 236.10 - was die Auswahl ziemlich einschränkt.
    Das hier schon genannte TITAN ATF 4000 hat keine der Freigaben (korrektur) 236.9 ist aber ein DEXRON III Öl was ja nicht gut für die Bremsbänder sein soll.


    Mobil ATF 220 ist das einzige, was 236.7 und Dexron IID erfüllt. Was haltet ihr von dem?

    Moin Zusammen,
    ich habe gerade einen E280T mit 5-Gang Automatikgetriebe ( 124.088 ) gekauft. Der Vorbesitzer hat noch kurz vorher von einer Werkstatt das Diff wechseln lassen. Lt. Rechnung wurde ein gebrauchtes Diff von einem 320 CE und einer Übersetzung von 3,46 verbaut. Ist das richtig? Denn nach allem was ich gelesen habe gehört da eigentlich ein 3,69 er rein.
    Tacho wurde nicht gewechselt. Das heißt doch, dass der jetzt 6% zu wenig anzeigt.
    Haltet ihr das für akzeptabel? Sonst würde ich das versuchen bei der Werkstatt zu reklamieren.
    Grüße
    Dennis

    War tatsächlich recht einfach zu lösen: Das Teil zwischen der oberen Schalterkappe und dem eigentlichen Schalter war verrutscht.
    Kappe und Blendrahmen um die Schaltkulisse abnehmen, Schaltkulisse anheben. Dann diese "Zwischenkappe" wieder korrekt auf den Schalter stecken und alles wieder zusammenbauen - Funktioniert wieder!

    Hallo,
    ich habe mir jüngst einen E 280 T mit 5-Gang Automaten gekauft.
    Leider klemmt der E/S Schalter in Positionen E.
    Ich hatte bisschen recherchiert und verstanden, dass der Schalter nicht rein elektrisch ist sondern auch Mechanik damit verbundenen ist. (zum Blockieren einer Unterdruckdose)
    Ist das korrekt? Dann hätte ich die im Verdacht. Kann mir jemand sagen, wie ich da ran komme? Oder kennt sogar jemand das Problem mit dem festsitzenden Schalter und weiß Abhilfe?
    Danke und Gruß


    Dennis
    €dit: Gerade doch selber noch nen Thread dazu gefunden: Angeblich kann es sein, dass die Kappe nur falschrum auf dem Schalter sitzt - werde es morgen mal ausprobieren!