Beiträge von ret-WCXXIV

Danke Martin,

noch ein wenig "Basteln", dann gehts los.

Mal schauen, ob er mich noch öfter "überrascht".

Moin,

"mein" Problem ist gelöst.

Das Auto war gestern (am Freitag) zum Auslesen in der Werkstatt.

Ergebnis: LMM defekt!

Dieser wurde getauscht, und der Motor dreht wieder fehlerfrei!!!

Dank an Alle, die sich hier eingebracht haben.

Moin,

ich will es gern testen (im Stand)

aber, meint Ihr, dass der Motor "schlagartig" ausgeht, wenn die Pumpe ausfällt?

"...les mal aus und schau nach dem MKB. danach reden wir nochmal hier."

Genau so machen wir das!!!

Ich danke Euch für Eure Beiträge!

Was mich noch interessieren würde:

Kann eine tiefendladene Batterie einen Schaden in der Elekronik anrichten und damit evtl. diesen Fehler verursachen?

Was mir gerade so eingefallen ist

Kann eine tiefendladene Batterie einen Schaden in der Elekronik anrichten und damit diesen Fehler verursachen?

Sorry, vergiss die "Fehlermeldung"!!!

Gibt ja gar keine Konrolleuchte dafür.

Termin zum Fehlerauslesen, hab ich schon.

Was muss passieren, wenn ich den Luftmassenmesser herausziehe?

Moin Benno,

die Anregung war, die Drosselklappe zu reinigen. Das habe ich gemacht.

Und warum sollte Diese, den ansonsten "sauber" laufenden Motor, ab und zu, im Leerlauf schlagartig abschalten?

Der Fehlerspeicher wurde noch nicht ausgelesen.

Ich erhalte auch keinerlei Fehlermeldung.

Moin Martin,

Drosselklappe ist sauber, der Luftmassenmesser ist ok.

Kabelbaum? Wie kann/soll ich den Prüfen?

Moin,

mein "neuer" E220 (Automatic) mit 95Tkm springt warm wie kalt, super an, geht aber (im Stand) nach ca.5 - 10 min plötzlich aus.

Lässt sich danach aber sofort wieder starten.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass er manchmal zwischen 115 - 120 kmh ganz kurz "ruckt", dann aber weiterläuft.

Wo kann, soll ich ansetzen?

Gut gemeinte Ratschläge werden gerne angenommen.

Zitat

Man kann auch künftig Klassiker oder angehende Klassiker, bei fachgerechter Konservierung, schadfrei das ganze Jahr über bewegen! Natürlich gehört hierzu die richtige Einstellung und der Wille hierfür ein gewisses Budget bereitzustellen

Moin,

da spricht mir jemand aus der Seele!

Bevor ich irgendwelche Gelder in irgendwelche gesichtslosen, mit dem Elektronik-Fluch behafteten Neufahrzeuge stecke, lasse ich sie lieber meinen beiden Saison-124ern zu kommen.
So bleiben sie der Nachwelt erhalten und ich weiß, was ich habe.

Und wie und was Andere darüber denken, geht mir absolut am A..... vorbei

Es kann ruhig jeder wissen, dass ich mir kein Neues leisten kann.

Moin Edi,

vielen Dank für Deine Antwort!

Leider hab ich (fast) kein Wort verstanden

Eine meiner Entscheidungen für den W124 war: noch relativ wenig Elektronic !!!

Jetzt kommst Du mir noch mit Micro-electronic (Mein Interesse hält sich in ganz engen Grenzen)

Ein neuer Schlüssel wird bestellt und fertig

Zitat

Aber wenn "Umlernen" möglich wäre...dann könnte man ja mit jedem anderen Benz der diese IRFB hat, fahren

Moin Ralph,

das ist ja nicht so ganz richtig

Zum Starten und "Umlernen" bräuchte man ja noch den richtigen Schlüssel.

Zitat

Neuer Schlüssel gut € 160 wenn ich recht erinnere.

Etwas mehr.

Moin,

ist das so abwegig, oder weiß es niemand?

Moin,

ich werde um einen neuen Sender nicht herumkommen.

Da das ein paar Tage dauert, deshalb meine Frage:

Kann ich einen anderen Sender "Umlernen"???

Super!!!

Vielen herzlichen Dank!

So hab ichs mir vorgestellt, wollte aber nichts verkehrt machen.

Fragen kostet nicht viel, ein neuer Schlüssel Einiges.

Moin,

muß diesen älteren Thread noch mal hervorkramen!!!

Eine meiner FB funzt neuerdings auch nicht.

Die Anlage selbst ist in Ordnung, die FB. bekam neue Batterien, leuchtet aber bei Bedienung nicht auf.

Ich möchte jetzt nach dem Microschalter sehen, nur, wie bekomme ich das Ding auf?

Moin,

das Thema Rostumwandler ist immer wieder sehr interessant.

Kann mir jemand sagen, in WAS der Rost umgewandelt wird?

Eisen oder Stahl kann es ja nicht sein, dann würde das Zeug wohl Rostzurückwandler heißen!

Moin,

18 August, 2008

Keine Ummeldepflicht für Kfz bei Wohnortwechsel. Ab September 2008 muss man sich bei einem Umzug kein neues Autokennzeichen besorgen, wenn man innerhalb des Bundeslandes umzieht.

Es gibt eine gute Nachricht für Autofahrer: Ab September diesen Jahres muss man sich bei einem Umzug kein neues Autokennzeichen besorgen, wenn man innerhalb des Bundeslandes umzieht. Grund hierfür ist eine neue Regelung in der Fahrzeug Zulassungsverordnung, die nun wirksam wird: Die zuständigen Landesbehörden können auf "die Erfordernis der Neuzuteilung eines Kennzeichens bei Wechsel des Zulassungsbereiches des Fahrzeuges innerhalb des jeweiligen Landes" verzichten.

Sofern das jeweilige Bundesland die Regelung zulässt, kann ein Autofahrer beim Umzug von Köln nach Duisburg sein Autokennzeichen mitnehmen und weiterhin mit einem "K" durch die Lande fahren. Ebenso könnte ein Münchner Fahrer mit seinem "M" am Auto in Bamberg wohnen.

Leider ist diese Möglichkeit bisher nicht einheitlich geregelt. Denn die Bundesländer können diese Handhabe nutzen, müssen aber nicht. Auch wenn sich einige Bundesländer dazu durchringen können, den Autofahrern einen Umzug zu erleichtern, wird die Mitnahme des Kennzeichens vorerst nicht gängige Praxis werden. Das Interesse der Länder hält sich einem Sprecher des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zufolge noch in Grenzen

Zitat von karabasch

Ich habe eine ganz einfache Lösung des Problems: mein Windschott ist allzeit montiert ... wozu abbauen?

Moin,

eigentlich hast Du Recht.

Ich kauf mir morgen einfach ein 2tes Cab mit "Ohne Windschott"

Moin Martin,

vielen Dank für die Bilder!!!

Leider bestätigen sie nur meine Meinung

Wer auch immer sich ausgedacht hat, das Windschott dergestalt im (ohnehin) engen Kofferraum des Cabs zu lagern, hat einfach seine "Schularbeiten" nicht zufriedenstellend erledigt: Glatte SECHS, setzen!

Es hätte sicherlich die Möglichkeit bestanden, das Schott senkrecht, hinter die Rückwand zu "stellen".

Oder, es hängend unter dem Verdeckkasten unterzubringen.

Nein, es muß diagonal in dem Raum unterhalb des Verdeckkastens untergebracht werden, genau dort, wo man einen Koffer, zur Hälfte, hätte "unterschieben" können.

Kein Wunder, dass ich, als rationell denkender Mensch, die "richtige Stellung" nicht finden konnte. (Ich wollte eine derart banale und unpraktische Lösung einfach nicht akzeptieren)

Bei dem Aufwand, der vonnöten war, das Dach unterzubringen, ist es einfach nur ganz, ganz billiger "Murks"