Beiträge von aaaaaab3

    war gestern noch bei reifen.com und hatte noch ne stahlfelge von einem Kaputten reifen da liegen. Komplettes Austauschen hat hat 16,- gekostet und der Werkstattheini meinte bei so einem geringen Schaden könne er mir versichern dass die achse nix abbekommen habe. Als ich auf die hebebüne gefahren bin hab ich auf nem Reifenstapel nebenan eine Felge liegen gesehen die den gleichen Schaden hatte wie meine. Scheint also recht oft zu passieren.

    Hallo,
    Bin heute früh scheinbar in einer Nebenstraße auf ne schneebedeckte Eisplatte gekommen und im schneckentempo quer (Reifen parallel zum Randstein) gegen den Randstein geknallt. Im Auto hats mich schon etwas geschüttelt, obwohl es recht langsam vor sich ging. Die Felge hat es aber schon ordentlich verbogen. Bis 50km/h habe ich jetzt beim fahren kein Vibrieren gemerkt, kann ich mit dem Rad noch bis zu 80 Sachen fahren oder laufe ich gefahr, dass der Reifen Platzt, luft verliert, oder irgendwelche anderen Aktionen passieren?


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    Heute ist mir ein relativ lautes schleifgeräusch aufgefallen.
    Ich habe darauf den Vorderen linken Reifen abmontiert und gesehen, dass dieses Schutzblech dahinter durchgerostet ist und einfach nur noch locker dran hängt. Daraufhin hab ich es einfach runtergenommen. Allerdings ist jetzt der freie Blick auf die Bremsscheibe möglich.


    Stellt das jetzt ein Problem dar, oder kann man damit bedenkenlos herumfahren. Ich möchte keinen blockieren Reifen oder schäden an der Bremse riskieren, indem mir ein steinchen reinfliegt und sich verklemmt.
    (Beim Porsche sieht man die Bremsscheibe ja auch von innen)


    Ist es umständlich das teil umzumontieren?
    Welche modelle haben denn das gleiche Teil, damit ich auf dem Schrottplatz schon mal wegen ersatzteilen schauen kann?

    Der Leerlaufdrehzahlregler (so heißt er glaube ich), war defekt und hat nicht mehr geregelt. Ist so ein Zylinde mit nem Enlass und einem Auslass, und sieht aus wie ein T. Laut Werkstatt hätte das Teil neu 230€ gekostet. Hat mir dann aber ein gebrauchtes für insgesammt 120€ eingebaut.

    Ich war jetzt gerade bei einer Werkstatt, die sich das kurz angesehen hat.
    Am Gaszug ist eine Rückholfeder abgerissen, die aber nicht großartig viel zur Sache tut. Per Hand hat er den Gasanschlag an den Taster für den Leerlaufzustand gedrückt und es hat sich nicht viel getan, bis auf nen geringen drehzahlabfall auf ca 3... U/min. Er wird jetzt mal den Ansaugtrakt (glaube ich) abbauen und die Einspritzung wollte er noch überprüfen.


    Ich hoffe mal dass das nicht allzu teuer wird.[/b]

    Habe gerade ein Problem bekommen.
    Nachdem ich das Gaspedal für ca 2 Sekunden durchgedrückt habe will das Standgas nun nicht mehr runter und bleibt bei 4-5000 U/min.


    Das Problem hatte ich schon mal, als ich ihn im Winter in einer großen Kurve zum testen mal ausbrechen lassen habe. Da war das standgas aber erst bei ca 2000 und dann immer mehr, wenn man nochmal etwas gas gegeben hat. Ich konnte es lösen in dem ich nach kurzer Standzeit das Gaspedal ein paar mal durchgedrückt hatte.


    Jetzt hat mir der trick leider nicht weiter geholfen.


    Normalerweise merke ich auf dem ersten sechstel des Gaspedalweges keinen wiederstand und dementsprechen auch keine Drehzahlveränderung.
    Danach kommt ein wiederstand und die Drehzahl spricht an.


    Seit die Drehzahl so hoch ist, ist auch dieses "tote Bereich" auch viel länger geworden, und ich spüre erst nach ca einem drittel einen widerstand.


    Was kann ich da machen?