Beiträge von k-hm

    Laut meinem Cabrio-Sicherungs-Inlay (siehe Anhang) sind es wohl beide, E und F.

    Mein Cabrio ist ein MOPF2 aus 10/96.


    Wenn ich das richtig vestehe, sind Memory-Sitze über E abgesichert, die normalen elektrischen über F.

    Jeweils 25A (blau).


    Wobei laut Inlay die Sitzheizung vorn eine eigene Sicherung außerhalb des Sicherungskastens hat.


    Gruß

    k-hm


    Sensenmann

    Darf man fragen, wie das passiert ist?


    Mit dem langen Schlüssel / Hebel, also kontinuierlich steigende Kraft, offensichtlich bis über den elastischen Bereich hinaus?

    Oder mit dem Schlagschrauber mit zuviel Power?


    Gruß

    k-hm


    PS:

    Der Ausdreh-Satz ist cool.

    Das Ding ist ja brutal. Gefällt mir.

    Ich hab für mein Moped so eine bescheuerte all in One Sicherungsringzange mit Aufsätzen verwendet, man hab ich bei den kleinen Dingern schon geflucht.

    Hihi, EXAKT sowas hatte ich auch.

    Und auch erst eine große Ringzange.


    War aber nicht zufrieden damit, weil am Diff die Federringe Teil der Lagervorspannung sind und entsprechend fest sitzen.

    Ich brauchte etwas "Solides", um den Mist auseinander zu kriegen.

    Auf dem Brutzelwerkzeug kann man rumkloppen, das hält grade dann bombenfest, wenn man den Ring mit Gewalt rausprügeln muss. :D


    Gruß

    k-hm

    Vorstellung zusammengebrutzeltes Federring-Werkzeug


    Hi,


    vor einiger Zeit habe ich beim Demontieren des Differentials und der hinteren Radlager meines A124 mit den großen Lager-Federringen so rumgewürgt und mir einen abgebrochen, dass ich mir zum Wieder-Montieren dachte, dass ich keine Lust mehr habe auf die Quälerei.


    Darum habe ich ein paar Kleinteile aus den Setzkästen und den Eisen-Resten hervorgekramt und kurz grob zusammengebrutzelt, ohne groß auf Nähte zu achten. Ich wollte schnell fertig werden.


    Heraus kam das grobe Ding, das Ihr auf den Bildern seht.

    Die Pins auf den Bildern haben grob 3-4mm, sind ja von Hand auf die Schnelle am Schleifstein hergestellt (5 Minuten Schleifen).

    Bolzen/Pins exzentrisch schleifen ist wichtig, die Pins müssen außen sitzen, dann kann man das Ding präzise einstellen und kommt in jede Ecke.


    Es arbeitet traumhaft, absolut fest und verwindungslos, so gut, dass ich es hier mal vorstellen möchte.

    Klar, es ist schwer, und optisch keine Augenweide :D

    Es wird mit dem Akkuschrauber bedient und ist vollkommen sicher gegen jede Form von Verwindung.

    Es ist ca. 23cm lang, Vierkantstahl (ca, 17cm lang) 20x20mm, 8mm-Einsätze von 6mm-Schrauben gehalten, und eine 6mm Spannschraube.


    Man setzt es an, nimmt den Akkuschrauber, dreht mühelos zusammen, bei Bedarf bis auf Block, und kann dann den Ring samt Werkzeug völlig entspannt herausnehmen.


    Sitzt der Ring in den Nuten bombenfest, wie bei mir, ist das Ding so stabil, dass man den Ring im zusammengepressent Zustand mit leichten Hammerschlägen bewegen kann, bis er sich löst.


    Ich brauchte nur wenige Teile.. ein paar Schrauben, U-Scheiben, 8mm Abstandshülsen, ein paar Muttern, und die eigentlichen Einsätze kurz am Scheifstein aus 8mm Stahl zurecht geschliffen.


    Das Ding ist so stark, dass es ZWEI der Differential-Außen-Federringe gleichzeitig mühelos zusammenpresst.

    Eine Hand hält, die andere bedient den Akku-Schrauber. Total einfach und blitzschnell.


    So einfach war Federring bei mir bisher nicht :D



    ... und das Ding kann noch mehr *freu*


    Es kann mit zwei anderen Einsätzen auch die Handbremsbacken spreizen, so dass man völlig mühelos den Zug ein- und aushängen kann.

    Ding mit den kleinen Pins an den Spitzen in die Löcher der Zugfedern einhaken und einfach mittels Schraube spreizen.

    Dann kann man den Handbremszug-Halter einfach mit dem Zug rausdrücken, aus- oder einhängen, Spreizer wieder lösen und fertig.


    "Works like a charm" :D


    Gruß

    k-hm

    PS. Am liebsten CE320!

    Klar, geht mir auch so. :D

    Du kennst aber die Probleme mit Rost, nicht wahr?

    Man sieht es nicht, selbst bei wirklich maroden Fahrzeugen nicht.

    Und entsprechend oft wissen die Besitzer auch nicht, wie vergammelt das Fahrzeug tatsächlich ist.

    Oder Du wirst über den Tisch gezogen (häufiger der Fall).


    Falls Du also wirklich einen suchst,

    1. Glaube nicht alles, was der Verkäufer sagt oder schreibt. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

    2. Je mehr Belege oder je mehr Ehrlichkeit der Verkäufer zeigt, umso besser. Wenn der Wagen noch TÜV hat, ist das zwar gut, sagt aber kaum etwas aus.

    3. Sei misstrausch und traue Deinem Gefühl... falls das sagt "komisch", dann handle auch so.

    4. Nur angucken mit jemandem, der sich mit speziell dem 124er (!) auskennt. Sonst gibts wahrscheinlich ein böses Erwachen.

    5. Richte Dich auf viele Reparaturen bzw. auf viel Bastelei ein. Das WIRD kommen. Immer.


    Allgemein gilt:

    Es gibt so gut wir keine Fahrzeuge mehr, die nicht schwere Durchrostungen haben, auch wenn man sie nicht sofort sieht.

    Von Blech her gute Exemplare sind extrem selten und entsprechend teuer.


    Das heißt nicht, dass Du nicht Glück haben kannst... es ist nur nicht sehr wahrscheinlich. :D


    Gruß

    k-hm

    warum würgst du immer den Motor ab? :cookie: :)

    Naja, das ist der ganz kleine Motor... der hat auch schon mal Probleme, das schwere Fahrzeug beim Anfahren über Unebenheiten zu bewegen, besonders, wenn man die vorher nicht gesehen hat.


    Ich fahre halt nicht so gerne mit jaulendem Motor an und halte niedrige Drehzahl.

    Wenn ich dann vorher den 2.0-TDI-Diesel-Golf oder das 2.0-TDI-Diesel-Käfer-Cabrio (gehen beide los wie die Sau) gefahren bin und fahre dann das schwächliche alte Saugbenziner-Cabrio, brauche ich ein paar Minuten, um mich an die alte Kupplung zu gewöhnen.


    Am plausibelsten als Erklärung für das Vorhandensein der Anlasser-Wiederholsperre ist tatsächlich, dass man verhindern will, dass der Anlasser bei laufendem Motor bedient wird.

    Es handelt sich also nicht um eine Sicherheitsfunktion, sondern eine Vorbeugemaßnahme gegen "Use Errors".

    Vielleicht hat Mercedes wegen des (angeblich) so niedrigen Geräusch-Niveaus ja Erfahrung mit defekten Anlassern? :D


    Mir egal. Ein Blick auf den Drehzahlmesser klärt, ob der Motor läuft.

    Denn einen sofortigen Neustart zu verhindern kann Mercedes wohl kaum gewollt haben, denke ich. :D


    Gruß

    k-hm

    Das Zurückdrehen des Schlüssels auf die Nullstellung soll beim Starten ein gleichzeitiges Losfahren verhindern. Das ist irgendwann so geregelt worden. Also erst Kupplung treten oder Gang raus, dann starten (so sollte das m.E. gebaut sein). Kennt man doch von früher: erster Gang drin und Starten ergibt einen schönen Satz nach vorne. Beim Automatik starten nur auf P oder N, auf D oder R geht nix.


    Mit dem Ausbau des Zapfens aus dem Zündsschloß hast du eine Sicherheitseinrichtung des Fahrzeugs ausser Kraft gesetzt. Damit entspricht der Wagen nicht mehr den Zulassungkriterien und kann dir im Falle des Falles richtig Ärger bescheren. Aber... das musst du für dich selber entscheiden.

    Jetzt verwirrst Du mich.


    Nein, das Zurückdrehen des Schlüsseln KANN beim Starten ein gleichzeitige Losfahren garnicht verhindern.

    Weil bei diesem Fahrzeug in der Zündposition der Anlasser IMMER dreht, egal wie die Pedalerie und das Getriebe stehen.

    Das Losfahren hat überhaupt nichts mit der Wiederholsperre zu tun, sondern mit dem Zustand des Getriebes und der Kupplung im Moment des Starts.

    Mein Auto hat ein Schaltgetriebe, sonst könnte ich den Motor nicht abwürgen.

    Der Motor startet konstruktionsbedingt IMMER, wenn ich auf "Starten" drehen kann (und das auch tue :D).


    Der mit großem Abstand häufigste Fall, dass der Wagen versehentlich losfährt, wenn man den Anlasser bedient, ist beim ersten Start.

    Weil man da nicht über den tatsächlichen Zustand der Motor-Kupplungs-Getriebe-Stellung im Bilde ist, wenn man sich nicht konzentriert.


    Beim schnellen Neustart aus einer Fahrsituation heraus ich bin hingegen darauf vorbereitet, dass der Wagen weiterfahren soll, und weiß über Stellung der Schaltung, der Bremse und der Kupplung i.d.R. bescheid.

    Und genau wie beim ersten Start in der Garage KANN das natürlich schiefgehen.

    Ich bin beruflich Risiko-Manager. Ich habe lang und breit überlegt, welches Risiko bei mir und meinem Fahrzeug jeweils entsteht und welches größer ist... Sperre nerven lassen oder Sperre entfernen.

    Das Ergebnis war eindeutig.

    Das Risiko, zwangsweise gefährlich länger stehen zu bleiben als nötig, und zwar durch eine unergonomische Einrichtung, ist mir zu groß.

    Andere Autos aus dieser Zeit haben das "Problem" nicht. Bei denen kann ich den Anlasser betätigen, wann ich will.


    ich habe daher sehr entspannt die Sperre entfernt. :D


    Und hatte kurze Zeit später auch prompt eine entsprechende Situation.

    Abgewürgt, quer auf der kaum befahrenen Straße (Wohngebiet).

    Fuß war natürlich noch auf der durchgetretenen Kupplung (wie das beim Anfahren halt so ist :D).

    Nicht überlegen, einfach kurz den Zündschlüssel nach rechts.

    Motor ist sofort da, Kupplung kommen lassen und weg.

    Endlich geht's .

    *freu* :D


    Mein Radio läuft wegen Bluetooth-Telefon-Freisprechen immer, meist auf "stumm", wenn ich nicht gerade etwas höre.

    Es plärrt aber los, wenn man den Strom wegschaltet und der dann wiederkommt.

    Ich schalte es daher nicht ganz aus. Denn ich will ja erreichbar sein. :D


    Gruß

    k-hm

    Naja, mir ist eigentlich egal, was Mercedes sich damals dabei gedacht hat.

    Wenn ich einen Mangel erkenne, der zu unnötiger Gefahr führen kann, dann stelle ich das ab, wenn ich kann.


    Und zwar ist es mit meinem kleinen Cabrio zweimal vorgekommen, dass ich in der Stadt beim Kehren auf einer viel befahrenenen Straße den Wagen abgewürgt habe.

    Der instinktive Griff nach dem Schlüssel und Neustart war logisch. Aber ging ja nicht.


    Erstmal kurz überlegen... ach ja, erst ganz zurückdrehen.

    Ich kam einfach nicht weg... peinlich.

    Hat instgesamt bestimmt 5 Sekunden oder mehr gekostet, der Verkehr musste bremsen die Fahrer waren (zu Recht) genervt.

    Also ganz zurückdrehen... Radio ging aus und wieder an, Motor startete neu und die vor dem Manöver bewust abgestellte Musik plärrte gegen meinen Willen einfach los.

    Ich hatte Glück, dass nichts passiert ist.


    Grrr..... für mich ist das ein Sicherheitsmangel, der echt genervt hat, so dass ich etwas dagegen unternommen habe.

    Funktioniert jedenfalls.


    Seitdem stelle ich auch vor langphasigen Baustellenampeln den Motor ab, während ich mein Hörbuch weiterhöre.

    Und starte unterbrechungsfrei neu, wenn die Ampel die Farbe wechselt, und freue mich.


    Gruß

    k-hm

    Jepp, hast Recht, es war / ist der Leerlaufkontakt.

    Nach längerer Nicht-Benutzung will der offenbar nicht so recht.

    Man muss nur die Motorhaube öffnen, ein paar mal ohne Zündung die Drosselklappe "schnappen" lassen und der Kontakt ist wieder gängig.

    Werde das mal bei Gegelegenheit rausnehmen und alles wieder in Ordnung bringen.


    Gruß und danke

    k-hm

    Ja genau, die meine ich.

    Lamellen- oder Vierkantstopfen finde ich nur aus Kunststoff, die dichten halt nicht so gut.

    Gummi oder Silikon in eckig Fehlanzeige.


    Habs jetzt anders gemacht:

    Ordentlich mit Silikonentferner gereinigt, Gaffertape drauf und Unterbodenschutz drüber.

    Tuts auch, muss ich halt nur im Auge behalten, obs hält.


    Gruß

    k-hm

    Hi,


    auch ich bin mal wieder auf der Suche nach diesen kleinen rechteckigen Gummistopfen (das Loch ist ca. 18-20mm auf 10mm), die außen am Unterboden in die Längstägern rechts und links des Kardantunnels (unter den Vordersitzen) gesteckt werden.

    Grrr... ich finde null.

    Nur ein paar Leute, die die auch schon suchten, aber offenbar nicht fündig wurden.


    Ich kann im Web suchen, wie ich will, ich finde sowas nicht.


    Also suche ich nach Alternativen.

    Erstmal alles rund um die Löcher schön sauber machen, klar.

    Und dann die Löcher mit Gaffer-Tape oder Fahrradschlauch-Gummi verschließen und Brantho oder sowas drüber schmieren.

    Oder einfach mit Sikaflex oder PU von außen zuzuschmieren.


    Hat irgendwer eine gute Lösung oder weiß, wo man solche Gummistopfen bekommt?


    Gruß und danke

    k-hm

    Hi,

    wenn ich bei meinem E200 Cabrio aus 10/96 (PMS) die Batterie einige Stunden mal wieder abgeklemmt habe und dann wieder anklemme, funktioniert erstmal so 5-10 Starts der Leerlauf nicht.

    Man muss den Motor mit dem Gasfuß am Laufen halten. Lässt man das Pedal los, ist der Motor sofort aus.

    Kein Standgas.


    Treibstoffpumpe springt bei Zündung normal an, baut Druck auf und geht wieder aus, wenn der Motor nicht sofort gestartet wird.

    Der Motor startet sofort und spontan, geht dann aber sofort wieder aus, wenn man nicht Gas gibt.

    Grrrr....


    Dann, nach gefühlt ein paar Starts und hundert Meter herumfahren funktioniert alles wieder wie gewohnt und tritt auch nicht mehr auf.

    Manchmal hebt der Motor für vielleicht 20 Sekunden nach dem Kaltstart die Drehzahl etwas an (auf etwa 1000-1200 U/min), danach ist und bleibt alles normal (ca. 700 U/min Standgas).


    Normal ist das wohl nicht, irgendwo ist ein "kleiner" Wurm drinnen.

    Hat jemand Erfahrung, woran das liegen kann und/oder wo ich da suchen muss?

    Bin nicht sicher, wo ich anfangen soll.


    Gruß

    k-hm

    Ah, danke.

    Also schon mal beide Lager des Federlenkers, eines Silent und das andere Quietsch. :D


    Ähm... Achsstreben? - Also die ganzen Lenker, die den Radträger am Achsträgerkörper halten?

    Das sind ja eine Menge... ohne den Federlenker 4 Lenker je Seite, von denen 3 zwei solcher Lager haben, nur der einstellbare Spurlenker hat nur eines auf der Achsträgerseite. :D


    Es gibt also insgesamt pro Seite je ein Silentlager am Federlenker und eines am Spurlenker, dazu je zwei an den restlichen drei Lenkern... macht pro Seite summa summarum 8 Silentlager.

    Richtig?

    Woher weiß man dann, welches gemeint ist? :D


    Oder meinst Du die großen Achsträgerlager, die den Achsträger mit der Karosserie verbinden?


    Sorry für die blöde Fragerei, ich wills einfach wissen :D


    Gruß und danke

    k-hm

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich oute... aber was sind

    a) Quietschbuchsen?

    b) Silentlager?


    Ich kenne alle Lager meiner Hinterachse, selbst innen im Diff. Habe sie alle schon erneuert und eingestellt.

    Aber ich kenne keine, die so (s.o.) heißen... welche also sind das?


    Jaja, ich weiß, blöde Fragen für wissende Zeitgenossen.

    Aber lasst mich bitte nicht dumm sterben :xD:


    Gruß

    k-hm

    Hi,

    in meinem 96er E200 Cabrio habe ich damals eine FFB eingebaut, weil mich das IR-Geraffel so genervt hat.

    Die habe ich vor Kurzem nochmal gepimpt, um Komfort-Fensterhoch- und -runterlauf über die FFB unabhängig vom Schließzustand zu bekommen.


    Hat prima funktioniert, erfordert aber eine Verzögerungsschaltung (die Komfort-Signale müssen eine Sekunde später kommen als der Fahrertür-Kontakt, sonst reagiert das Komfort-Steuergerät (KSG) nicht.

    Also habe ich so eine Schaltung gebastelt, angeklemmt... und gelassen, weils prima funktoniert :crazy:


    Hier sind alle Infos, wie das Zeug angeklemmt wird, was zu tun ist und was man basteln muss.


    1. Ältere Anleitung, noch mit älterer Schaltung, wo die Komfort-Signale in die normalen Schlossnuss-Leitungen eingeschleift werden.

    2. neue Schaltung zu älteren Anleitung mit Verzögerungsschaltung, wie sie bei mir in Betrieb ist.


    Das ganze Zeug wird wahrscheinlich auch in älteren Modellen (ab MOPF 1) funktionieren, nur macht eine vorhandene Infrarot-Anlage die Sache sehr einfach, weil alle Leitungen schon an einem Platz sind... besonders die Wegfahrsperre, die natürlich erhalten bleibt.


    Gruß

    k-hm

    Hi,

    dachte, ich teile das mal mit Euch.

    Ich hatte das nervige Zurückdrehen des Zündschlüssels satt, wenn man den Motor mal abgewürgt hat.

    Und zwar, weil dann immer das Radio ausging.

    Außerdem geht es so ungleich viel schneller.


    Die nervige Sperre haben andere Autos auch nicht.

    Die Funktion kann man jederzeit wieder einbauen, es ist nur ein kleines Hebelchen, das man aus der Zünschloss-Glocke entfernen muss.


    Funktioniert bei mir echt prima.


    Gruß

    k-hm