Beiträge von Marcus202

    Hallo,


    ein Problem beim Öldruckgeber müsste dann der Kurzschluss auf Masse sein (zeigt 0 Bar).
    Testen: Abziehen, sollte auf 3 bar gehen; Mit Multimeter mal den Widerstand des Pins nach Masse messen


    Beim Öl sollte der Druck bei größerer "zweiter" Zahl höher sein, bei niedriger zweiter Zahl niedriger.Gibt, soweit ich das verstanden habe, die Viskosität bei hoher Temperatur an.


    Würde wie schon geschrieben auf die Geräusche achten, ohne Öl klappert der wie sonst was.

    Hallo,


    ist das Klappern nur nach Kaltstart da, oder auch nach langer Fahrt? Könnte auf Hydrostößel hindeuten.


    Hast Du den Stoßdämpfer vom Riementrieb mal auf Spiel geprüft?


    Mir hilft es, wenn ich mit einem Stethoskop (Oder Ohr an Schraubenzieher) den Motor mal abgehe und zu horchen.

    Hallo,


    im Raum Ludwigsburg gibt es einen, der die IR Schlüssel "umprogrammieren" kann.

    Damit habe ich auch einen Ersatzschlüssel bekommen, obwohl es bei MB keine mehr gab.

    Die Positionierung des Heckdeckels in der Höhe durch folgende Faktoren bestimmt:

    Anschlagpuffer: Begrenzung, wie weit es "zugehen" kann.
    Dichtungsgegendruck und Schlosseinstellung: Über das Schloss wird das Maß so eingestellt, dass die Dichtung noch genug Druck ausübt um zu dichten, aber sie nicht zerquetscht.


    Wenn man die Puffer wegmacht, schließt es auch einwandfrei, aber die Kraft geht auf die Dichtung. Wenn Du jetzt noch (etwas schneller) fährst und es am Heckdeckel durch die Aerodynamik zieht und drückt, schafft das alles auf der Gummidichtung rum.


    Ich deute Deinen Satz so, dass die Anschlagpuffer oben mit den Anschlagpuffer unten auf beiden Seiten (links und rechts) keinen Kontakt haben. Nur zur Sicherheit, nicht dass bei Deinem schonmal jemand die oberen oder unteren "weggelassen" hat.

    Hallo,


    bei einem Bekannten hat sich eine Schlaufe an der Kurbelwelle gebildet... er hat nach etwas rumprobieren die Schlaufe rausbekommen und es hatte dann funktioniert.

    Ggf. kannst Du ja mal mit dem Endoskop hinfahren und prüfen?

    Hallo,


    ich hab das wie folgt gemacht

    1. Schlossschrauben lösen, nach unten schieben
    2. Puffer etwas anlegen, so dass sie von allein nicht mehr verrutschen
    3. Puffer ganz "nach unten" schieben
    4. Kofferraumdeckel soweit schließen, wie er zu sein soll (Kante mit Kotflügelkante gleich)
    5. Klappe auf, Puffer festmachen
    6. Schloss wieder hochholen und so einstellen, dass es gut schließt und öffnet

    Hallo,

    das hatte ich mal nach einer langen Standzeit (mehrere Monate). Nach viel Überlegen habe ich auf die Hydrostößel geschlossen. Nach einer guten Fahrt war es dann auch weg.

    Hallo, wie schon geschrieben, alles noch im Anfangsstadium an diesem Bauteil und weit weg von kritisch.


    Ich persönlich würde Dreck entfernen (Bürste und viel Seife / Reiniger). Auch Luftfeuchtigkeit geht da gerne rein, und wenn das Auto nicht klimatisiert steht, kommt es schonmal zu einem Überschlag in der Garage.


    Danach die bereits rostigen Stellen leicht anschleifen und entfetten und eine "Rostversiegelung" auftragen, z.B. auf Leinölbasis. Das sieht zwar dann nicht toll aus, aber der Rost ist gestoppt. Das kann man natürlich nur bei leichtem Rostansatz machen, wenn es schon blättert, reicht das zum "stoppen" nicht mehr.


    Da bei diesen Fahrzeugen noch andere Stellen gerne blühen, würde ich die systematisch mal absuchen, z.B. hinter den Saccobrettern, Berührstellen Stoßfänger Karosserie, Blinker, Griffleiste an Heckdeckel etc.

    Dann kannst Du den wirklichen Zustand sehen und auch, ob Du vielleicht ohnehin was beilackieren lässt. Dann kannst Du auch die kleine Ecke im Radlauf mitmachen, kommt dann in Summe günstiger.


    Zum Erhalten lohnt sich auch einen Blick unters Fahrzeug. Es gibt die bekannten Stellen, die hier im Forum beleuchtet werden, die bei entsprechendem Rost durchaus kritischer sind.

    Hallo zusammen,


    bei mir steht der Tausch der Achsmanschetten hinten an.

    Mir ist klar, wie ich die Achswellen herausbekomme, aber nicht, wie ich das innere (differentialseitige) Gelenk herunterbekomme.


    Ich habe viel im Forum gelesen, kann mir aber noch nicht vorstellen wie ich das auseinander bekomme.


    Meine Vermutung: Man braucht eine Art Dorn, um das Gelenk bzw. Innenring des Lagers auf die Welle aufzuschlagen und ggf. ein zersägtes Rohr um es herunterzuschlagen.


    Hat jemand von euch das schonmal gemacht?

    Könntet ihr mit bitte schreiben, welches Werkzeug man braucht und was ihr verwendet habt?

    Dann würde ich mir das schonmal vorbereiten.


    Danke euch vorab.

    Hallo zusammen,


    trotz ausgiebiger Suche habe ich leider kein ähnliches Problem gefunden, daher hier meine Beschreibung:


    M111 HFM aus W124.022 (E220) BJ95, ca. 250 000 km, Abgleichsstecker auf 1 und verplombt; Aral 101 getankt.

    Batterie neu, Motorkabelbaum bisher ohne Anzeichen, sieht aber nicht gut aus (Ersatz bereits bestellt), Zündkabelbaum sieht gut aus.


    Kaltstart ist einwandfrei, inkl. Anhebung Leerlaufdrehzahl


    Beim Warmstart (Klima, TAU immer "an", also EC aus) springt er sehr gut an, aber danach sinkt die Drehzahl schnell ab. Meistens fängt er sich dann, aber manchmal (vielleicht alle 10 Warmstartvorgänge) geht er einfach wieder aus.

    Ich habe noch einen anderen M111 HFM, bei ist nach dem Anspringen die Leerlaufdrehzahl auch bei Klima relativ fest und er zeigt diesen kurzen Drehzahlabfall nicht.


    Habt ihr Hinweise, an welchen Stellen ich nachschauen kann?
    Motor läuft sonst einwandfrei und ruhig.


    Das einzige, was mir auffällt, ist dass die Automatik früher schaltet, als ich es persönlich gemacht hätte (In der Stadt im vierten mit ca. 1500 - 1800 Umdrehungen kommt mir für den kleinen Motor etwas untertourig vor)


    Vielen Dank euch schonmal!


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    mein MOPF2 hat eine abnehmbare AHK, nicht ab Werk aber scheinbar ordentlich nachgerüstet. Marke ist Oris. Ich habe außen auch die Stoßstange mit der abnehmbaren "Klappe" um das Loch für die AHK zu verstecken.


    Nun stellt sich die Frage: Wohin, wenn die AHK nicht im Fahrzeug ist? In späteren Baureihen kenne ich dafür eine Aufnahme in der Reserveradmulde.
    Wie war das beim W124 Mopf2 gedacht?


    Zweite Frage:

    Der W124 hat keinen flachen Ladeboden sondern links und rechts die Taschen im Kotflügel. Wie macht ihr es, dass auch da keine Ladung reinrutscht?


    Danke schonmal.