Beiträge von budman

coolio

thx

an diejenigen, die den Pioneer bei sich verbaut haben: auf welche Weise versorgt ihr ihn mit Strom?
Habt ihr eine Leitung direkt nach vorn an die Batterie gelegt? Oder irgendwo anders im Innenraum angeschlossen?

Gruß

achso, der Schlauch ist für die Heizung... Hab mich schon gewundert, wofür das Dach einen Raumsensor benötigt...

Jedenfalls sind alle Kabel unbeschädigt und korrekt angeschlossen. Alle Lampen und alle Funktionen des Daches funktionieren normal. Das Dach selbst schließt aber nur, wenn ich den Schalter sehr lange gedrückt halte -oder- ihn mehrmals betätige.

Danke für den Link, das muss ich erstmal abarbeiten.

Dennoch habe ich Zweifel daran, dass mit dem Motor oder der Kraftübertragung in der Mechanik etwas nicht stimmt.
Denn wie gesagt ging zunächst alles so, wie es soll. Dann tauschte ich die Bedieneinheit für das Schiebedach, woraufhin es nun schwächelt.

Den Motor oder das Rohr mit dem Nylonseil habe ich bei der ganzen Sache ja gar nicht berührt...

Moin die Herren,

wie der Titel bereits verrät, hat mein Schiebedach ein Wehwehchen. Aber erst, seit ich die Baugruppe mit dem Schalter oben ausgebaut hab. Also das Teil, wo der Bedienschalter für das Schiebedacht, die Leselampen, Anschnall-Lampen usw. enthalten sind.
Da mein Schalter sich so schwer bedienen ließ und ich beim Schrotti noch einen in Top Zustand finden konnte, tauschte ich aus.
Dabei musste ich ja auch den Schlauch, der daran angeschlossen ist, abziehen, alle Kabel etc.
Seit ich das gemacht habe, geht mein Schiebedach nur noch mit Anstrengung zu. Es scheint, als wäre nicht genug Druck auf der Leitung.
Ich hab dann zum Test meinen alten Schaltersatz wieder eingebaut, da aber nun selbige Symptome. Das Dach geht zwar zu, ich muss den Schalter aber immer mal wieder loslassen und neu betätigen. Irgendwann fährt das Dach dann ganz hoch.
Die Funktionen an sich sind nicht eingeschränkt. Es ist einfach... langsam.

Hat jemand einen Tipp?

(E200 MOPF II)

als Feedback:

es ist das Kardanwellen-Mittellager.

Ich kann mir eher das Radlager neben der Antriebswelle als Ursache vorstellen, da das Schleifen ja nur beim Rollen/Bremsen, nicht jedoch beim Beschleunigen auftritt. Die Bremsanlage ist ja starr kontruiert, da bewegt sich idR ja eigentlich nichts, würd ich denken...

Richtiger Reifen und Felge sind auf jeden Fall drauf.

Das Schleifen trat auch erst kurz nach dem Reifenwechsel auf...

Hat jemand noch Ideen? :gruebel1

naja, abmontiert hab ich die nicht. optisch ist auf den Belägen aber noch satt was drauf, die Bremsscheiben reichen auch noch.
Da könnte man zwar schon über ein Paar neue nachdenken, aber eilig wäre das nicht...

Moin erstmal,

ich hab meinen 124er erst seit kurzem und bin daher neu hier.
Es handelt sich um einen E200 (MOPF II) Limo.

Seit knapp zwei Wochen ist ein deutliches Schleifen im vorderen Bereich zu hören, wenn der Wagen rollt bzw. abbremst. Ich bilde mir ein, dass das Geräusch beim Bremsen sogar noch etwas stärker ist.
Beim Beschleunigen hingegen ist das Geräusch nicht vorhanden. :shock:

Da ich nach wenigen Tagen im Bestitz-Seins des Wagens schon deinen Reifen wechseln musste (Spax-Schraube reingefahren) :smt120 , dachte ich, ich hätte dabei das Schutzblech der Bremsscheiben vorne vielleicht etwas verbogen und hab das nun auf beiden Seiten überprüft. Es ist aber alles so, wie es soll.

Hat jemand von euch vielleicht 'ne Ahnung, was die Ursache sein könnte? :smt107
Ich dachte, es könnte vielleicht auch eine Art Blech sein, das an der Antriebsachse schleift, aber der Wagen hat ja eine Unterbodenschutzabdeckung...

Vielen Dank schonmal...