Beiträge von Hoschi

    Eine weitere Batterie wäre mein nächster Gedanke . . . . allerdings mittels Mosfet getrennt.

    Die Kaber von der LiMa zur Batterie müsste man sich ansehen. Allerdings habe ich gesehen, dass die 200A LiMa eine 95Ah/830A Batterie füttert - das ist das was ich auch für mein Coupé als Maximum gesehen habe. Hat Mercedes da bei den 124ern unterschiedliche Kabel verbaut?
    Was allerdings gut dimensioniert werden muss sind die Leitungen von den Batterien zu den Endstufen . . . . und auch gut absichern muss man es ebenfalls.

    Vielen Dank für den Hinweis . . . . ich hab eben mal geguckt und hab für den W211 eine LiMa von Bosch gefunden - mit Freilaufriemenscheibe (ich nehme an, dass dies die erwähnte Freilaufkupplung ist) und sogar 200A :yeah:

    Jetzt ist nur noch die Frage wie man zB diese montiert bekommt?

    Mahlzeit,

    die leistungsfähigste LiMa, welche ich für mein Fahrzeug (CE300-24) finden konnte, leistet 90A. Nun hab ich gesehen, dass es für die V8-Modelle auch noch 115A und 120A LiMa's gibt . . . . für zB den W211 habe ich auch 150A gesehen.

    Die Frage ist nun, ob die LiMa's bei Mercedes teilweise Modellübergreifend vom Lochbild und der Riemenscheibe passen oder ob es eventuell so ne Art Adapter-Kit gibt?

    Vielen lieben Dank :)


    PS: Bitte mal die Frage nach Sinn und Unsinn außer Acht lassen . . . . . mir geht es um die Machbarkeit eine andere LiMa zu verbauen.

    Mahlzeit :)

    Wenn ich mein Fahrzeug (CE300-24 Bj 91) starte, dann springt er ganz normal an. Die Kontrollleuchten sollten kurz aufleuchten und dann wieder ausgehen . . . . . passiert im Stand allerdings nicht, sondern erst ab ca 1.500 U/min.

    Verdacht - Lichtmaschinenregler . . . . . also hab ich den gewechselt - die Kohlen waren einfach runter.

    Das Problem blieb bestehen, allerdings gingen die Kontrollleuchten dann schon bei unter 1.000 U/min aus . . . . . . mittlerweile bin ich wieder bei ca 1.500 U/min.
    Gemessen hab ich auch und sobald die Leuchten aus sind wird auch ganz normal geladen.

    Als nächstes wäre mein Gedanke die LiMa zu tauschen, aber möglicherweise liegt eine andere Ursache vor, weshalb ich für jeden Tipp offen und dankbar bin :yeah:

    Ich hatte ein ähnliches Problem. Zuerst hab ich den Überblendregler überbrückt, brachte nichts. Dann hab ich mitbekommen, dass einer der Lautsprecher über den Korb Masse bekommen hat. Ich hab alles rausgebaut und das Blech ringsum isoliert . . . . . seither geht es wieder.

    Wenn alles läuft würde ich mich mal über ein kleines Feedback bezüglich des ESX-Systems freuen. Ich bin von je her Ground Zero - Fan, aber hab gehört dass das ESX-System mit den Mini-Amp wirklich gut sein soll.

    Guten Morgen,

    wie bereits eingangs erwähnt, hatte ich solche EFI-Umbauten bisher auch immer nur als "Vorarbeit" zu irgendwelchen Turboumbauten gesehen, weshalb es mich etwas irritiert hatte, dass solch eine Umrüstung auch gravierende Vorteile bei "normaler" Fahrzeugnutzung haben soll.

    Das Video von SG hatte ich auch mal irgendwann gesehen, aber mir geht es eben nicht um irgendwelche wilden Turboumbauten, da ich persönlich denke, dass zu einem C124 rein vom Fahrgefühl her kein Turbo passt - erst recht kein Turbosound.

    Mahlzeit,

    nach der Quälerei bei der letzten Abgasuntersuchung habe ich nach Möglichkeiten gesucht, solche Probleme zukünftig zu minimieren und bin dabei u.a. mal wieder über die EFI-Thematik gestolpert.
    Ursprünglich dachte ich, dass solche Umbauten eher für Turboumbauten usw gedacht sind, aber nun hab ich auch gelesen, dass sich u.a. Abgaswerte und Verbrauchswerte verbessern sollen.

    Hier im Forum gab es vor ca 15 Jahren mal jemanden der solch ein Projekt an einem 2.3er Motor gestartet hatte, allerdings scheint das Thema damals abgestorben zu sein und die Bilder im Thread sieht man auch nicht mehr.

    Deshalb stell ich hier mal die Frage nach dem Umbau selbst (Sinn oder Unsinn, Machbarkeit und Aufwand/Schwierigkeitsgrad) und nach gemachten Erfahrungen in den Raum.

    Vielen Dank :)

    Ich hatte den Wert genau im Auge . . . . . lange nicht mehr soetwas spannendes gesehen :D
    Als dann die 0.3 da war, ist der Wert immer kurz vor Ende der Messung auf 0.31 gestiegen und die Messung wurde vom Gerät abgebrochen . . . . . . das letzte Stück war das Schwierigste :winki:

    Aber er hat ja letztenendes bestanden und nun gilt es sich um die nächsten Baustellen zu kümmern. In erster Linie gilt es alles trocken zu bekommen . . . . Motor, Getriebe und und Differential.
    Und dann muss er noch hier und da das eine oder andere Neuteil bekommen bzw nbissl wieder aufgehübscht werden, damit er einfach wieder etwas frischer aussieht. Neue Felgen sollen ja auch noch kommen . . . . . die Liste ist noch lang :winki:

    Jap, hätte ich . . . . . allerdings musste ich meinen Kat usw auch nochmal nbissl durchpusten - solche Geschwindigkeiten kennt es ja nicht mehr ;)

    Der Prüfer hat ihn immer wieder hochdrehen lassen . . . . . so wirklich zaghaft war er da nun nicht wirklich. Aber die Werkstatt selbst ist nicht ganz unerfahren mit älteren Autos . . . . . da standen viele ältere Schätze wie Corrado, Golf 1-3, 1er Caddy, T3, T4 usw. Also zwar sehr VW lastig aber eben auch größtenteils ähnlich alt.

    Nochmal ein kleines Update:

    der zweite Besuch beim TÜV hatte sich wegen eines Wildschadens leider etwas verzögert . . . . naja, da hab ich die Gelegenheit genutzt gleich etwas mehr am Auto zu machen :yeah:

    Vorher war ich auch schön auf der Autobahn und hab ihn auch einige Kilometer bei 170-180 fliegen lassen. Fühlt sich zwar nicht ganz so gut an wie unser Clubman bei 230, aber es ist ja nun auch kein Rennwagen.
    Bei der Prüfstelle angekommen, stand mein Auto wieder 15-20 Minuten und war entsprechend abgekühlt . . . . . . zumindest kühl genug, dass der Wert bei 0.41-0.43 schwankte.
    Der Prüfer hat ihn nbissl "gequält" und es hat nochmal 15-20 Minuten gedauert bis das Messgerät die 0.3 für einen gewissen Zeitraum halten konnte.

    Unterm Strich . . . . . nbissl Ölfeucht, aber alles im Rahmen. Sonst alles in Ordnung und bestanden . . . . . die Plakette ist drauf :yeah:

    Du musst halt gucken, ob die Federn für Seriendämpfer zulässig sind. Bei der Tiefe wird es Dir allerdings sicher kaum jemand empfehlen, weil diese Tieferlegungsfedern wahrscheinlich nicht wirklich auf die Seriendämpfer abgestimmt sind.

    Generell werden Dir die Meisten sicher bei mehr als 40mm Tieferlegung gekürzte Dämpfer empfehlen.

    Guten Morgen,

    so sehen 60/40 Federn mit gekürzten Dämpfern und flachen Gummis aus - ich glaub vorn 2er und hinten 1er (oder umgekehrt). Wobei man erwähnen Muss, dass die Räder auch nochmal etwas kleiner sind als normal - 7,5x16ET37 mit 205/50 (Winterräder)

    Da meine üblicherweise genutzten Straßen ganz ok sind und ich keine Feldwege nutzen muss, geht es einigermaßen. Mein Tipp wäre allerdings etwas mehr zu inwestieren und ein ordentliches Gewindefahrwerk zu holen. Für die Limo gibt es da sogar was von KW, welches man auch eingetragen bekommen sollte. Ich selbst hab eins von MTS was schon einen besseren Eindruck, als ein TA-Technix macht.
    Natürlich ist alles nbissl straffer, allerdings fühlt es sich wesentlich besser an, da ich das Serienfahrwerk als sehr schwammig empfinde . . . . vor allem mit der dicken Serienreifung.

    Und was man ebenfalls erwähnen sollte ist, wenn man Federn auf Seriendämpfern nutzt und bei höheren Geschwindigkeiten größere Bodenwellen mitnimmt, dann fühlt sich das echt nicht gut an . . . . . vorallem das Heck - lieber eine aufeinander abgestimmte Komplettlösung ;)

    Mit meinem Gewindefahrwerk bin ich jetzt eigentlich ganz glücklich und wenn ich Bock hätte, könnte ich sogar noch etwas tiefer gehen, da ich bisher auch mit Aufsetzen (noch) keine Probleme hatte (bis auf eine Grundstückseinfahrt bei der man allerdings auch mit einem Serien-MINI probleme hatte) und ich nutze mein Coupé als Daily.

    Achja, und mit den Rädern und dem Gewindefahrwerk hatte zumindest mein Prüfer kein Problem ;)

    Moin :)

    Es ist wirklich spannend alles mitverfolgen zu können . . . . vielen Dank erstmal dafür :)
    Da ich selbst leider erst kürzlich einen Wildunfall hatte und bei mir vorn auch nbissl was verzogen ist, frage ich mich ob bei Deiner Instandsetzung lediglich alles wieder so zurechtgedengelt wurde, dass die Spaltmaße passen und es wieder ordentlich aussieht (also alles mehr nach Augenmaß) oder ob es irgendwelche Kontrollmaße gab nach denen Du Dich richten konntest?

    Danke für den Hinweis und selbstverständlich hatte ich im Vorfeld die Forumsuche bemüht.
    Damit verhält es sich allerdings ähnlich, wie mit Google . . . . . man sollte genau wissen was man sucht.

    Dank der Forumsuche wusste ich zumindest, dass man das Unterdrucksystem kontrollieren sollte. Die Leitungen bin ich abgegangen soweit es möglich war und konnte nichts finden - deshalb die Frage worauf man eventuell noch achten sollte, denn manchmal soll es ja vorkommen, dass etwas indirekt miteinander verknüpft ist worauf man als Laie nicht kommt ;)

    Mahlzeit :)

    Meine Kopfstützen hinten und die LWR funktionieren nicht. Ich bin die Leitungen soweit es ging abgegangen, aber konnte nichts unauffälliges finden.
    Da beides nicht geht, vermute ich, dass das Problem vor den Ventilen sitzt . . . .

    Was könnte man noch testen um das Corpus Delicti etwas einzugrenzen bzw worauf sollte man eventuell mal schauen, was ebenfalls ausgefallen sein könnte?

    Vielen lieben Dank :)



    PS: Eine Unterdruckpistole ist bestellt, aber da muss ich noch etwas warten ;)