Beiträge von Matyi

    Hallo zusammen,


    dank der Hilfe hier im Forum funktioniert mein DZM wieder.
    Im Beitrag Nr.13 hat Martin ein Bild eingefügt, das die Diagnosedose X11 zeigt. Dort geht das TD-Signal von der Kreuzschlitzschraube nach oben weiter
    zum DZM (grün/braunes Kabel).
    -> Bei mir war dieses Kabel unter der Dose X11 eingeklemmt und nicht an der Schraube befestigt - somit ging das TD-Signal nicht weiter
    zum Drehzahlmesser. Da hat wohl der Vorbesitzer rumgewerkelt gehabt.


    Vielen Dank für die Tips und Grüße: Matyi.

    Nochmal zu meinem Drehzahlmesser.
    Ich habe folgendes versucht: Ki ausgebaut und mit einem separaten Kabel den Minus-Pol (Masse) an das Gehäuse des DZM gehalten. DZM läuft nicht.
    Dann 2 komplette KI´s aus dem Fundus meiner Werkstatt angeschlossen: bei beiden hat sich nach Motorstart der DZM nicht bewegt.


    Woher bekommt mein DZM sein Signal? Vom OT-Geber vorne an der KW-Riemenscheibe, oder vom Drehkranz des Schwungrades nahe dem Anlasser??


    Ich glaube, daß es keine 3 KI´s auf einem Haufen gibt, bei denen gerade der DZM nicht funzt. Daher glaube ich, daß das Instrument selbst
    wohl i.O. ist und "nur" das Signal nicht ankommt.


    Nen schönes Wochenende: Matyi

    Hallo Martin & Garage-Kaarst,


    dankeschön für eure Tipps - werde nächste Woche erst mal einen anderen Drehzahlmesser testen. Der liegt schon bereit.
    Da kann ich dann Martin´s Rat mit der Tachowelle gleich ausprobieren.


    Und noch ganz allgemein: Hier im Forum ist jede Menge Insider-Wissen vorhanden - einfach Spitze.


    Gruß: Herbert.

    Hallo Andreas & Martin,


    vielen Dank für euren fachmännischen Rat - ich werde beim Kumpel in seiner Mietwerkstatt einen anderen
    Drehzahlmesser einbauen. Dann ist es sicher, ob es am Instrument selbst liegt.


    Martin: Es ist nur der Drehzahlmesser der keinen Muks macht - sonst läuft der Wagen einwandfrei.
    Dann sollte mein TD-Signal wohl stimmen.


    Gute Fahrt wünscht: Herbert

    Hallo zusammen,


    bei meinem Neuen geht der Drehzahlmesser nicht - hab ich gestern beim Kauf "übersehen".
    Es ist ein 230E mit Automatik, Baujahr 1988 und der Motor ist der M102.
    Die Sicherung Nr.5 ist bereits getauscht.
    Als Fehlerquellen habe ich noch zwei Positionen: Drehzahlgeber oder der Drehzahlmesser selbst.
    Meine Fragen an euch: wo sitzt der Drehzahlgeber?
    Wie kann ich den Drehzahlmesser auf Funktion prüfen? (Die Zeituhr läuft ohne Probleme).


    Danke schon mal für eure Hilfe und Grüße: Ludasmatyi.

    Hallo Carsten,


    erst mal meinen Glückwunsch, daß du ein Coupé mit dieser Laufleistung erwischt hast - viel Freude wünsche ich dir damit.


    Jetzt zum Getriebe: Durch die Erhöhung deines Modulierdruckes hast du erst mal das richtige gegen vorzeitigen Verschleiß deiner Lamellen im Getriebe getan. Wenn der Schaltvorgang auf "super komfortabel" eingestellt ist, hast du durch den geschmeidigeren Gangwechsel natürlich mehr Abrieb an deinen Lamellen.
    Bei meiner 4-Gang Automatik war der Schaltvorgang von 2 in 3 wie von dir beschrieben mit einer Drehzahlerhöhung verbunden. Mein Getriebe hatte beim Kauf meines S124 schon 250.000 KM Laufleistung hinter sich.
    Durch den Tausch des Federpaketes für die Kupplung "K1" gegen die verstärkte AMG-Version habe ich den Fehler beheben können. Zusätzlich habe ich an meiner Modulierdruckdose den Druck mit 1,5 Umdrehungen im Uhrzeigersinn (also Richtung härtere Schaltvorgänge) fester eingestellt.
    Das Getriebe schaltet bis heute (KM-Stand 345.000) einwandfrei.


    -> Möglicherweise sind bei deinem Federpaket K1 durch die lange Standzeit einfach die beiden Federn erlahmt. Bei meinem Tausch habe ich den Federdruck der beiden Pakete verglichen: Das AMG-Paket war beim Zusammendrücken erheblich fester.


    Da der Tausch des Paketes recht einfach zu machen ist, würde ich dir empfehlen den Tausch zu machen. Möglicherweise ist dann der Schaltvorgang 2 -3 etwas straffer, als die restlichen Schaltungen. Evtl. kannst du dann wieder deinen Modulierdruck um 1/2 Umdrehung zurückfahren.


    Auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Getriebe und allzeit Gute Fahrt: Herbert

    Hallo Mali,


    das Rattern beim Starten ist eindeutig auf Unterspannung zurückzuführen.
    Prüfe deine Kohlen am Lichtmaschinen-Regler - es kann sein, daß deine Batterie nicht mehr richtig geladen wird, weil die Kohlen am Regler zu weit abgenutzt sind.
    Wenn du einen BOSCH Regler hast, kostet ein neuer ca. 25.- Teuro.
    Bei einem VALEO Regler mußt du mit ca. 75.- Teuro rechnen (Beim freundlichen Benz Händler).
    Das Besondere beim 124er ist, daß der fehlende oder zu geringe Ladestrom im Kombi-Instrument n i c h t angezeigt wird (Ladekontroll-Leuchte geht nicht an).


    Viel Erfolg wünscht: Matyi

    Mahlzeit allerseits,


    zur Pflege und Erhaltung meiner Schätze (TEE 250 und 190er) verwende ich folgende Mittelchen:


    - Handwäsche: Auto-Shampo von Daimler


    - Politur: 3M Handpolish (sehr gut zu Verarbeiten und toller Glanz)


    - Konservieren: 3M Rosa Wachs (sehr gut zu Verarbeiten und lange anhaltender Schutz).


    Grüße: Matyi

    Hallo Steffo,


    ich habe da noch einen Tip - du schreibst: "und unter der Abdeckung hinten am Dachhimmel steht auch Wasser und ist Rost".


    Hast du schon mal getestet, ob der Gewebeschlauch zur Heckscheibenreinigung (zur Düse oben an der Heckklappe) irgendwo


    gebrochen ist? Bei mir war der Schlauch gebrochen und das Wasser ist hinten aus der Leuchte im Kofferraum (in der D-Säule)


    rausgelaufen.


    Viel Erfolg beim Reparieren: Matyi

    Hallo Hammerhead,


    als bei meinem die ABS-Leuchte dauernd brannte waren die Kohlen am LIMA-Regler so weit abgenutzt, daß die Batterie nicht mehr geladen wurde.
    Das hat die Ladekontroll-Leuchte aber nicht gemerkt.
    Wenn dann die Spannung sinkt, wird zuerst das ABS deaktiviert.


    Gruß: Matyi

    Moin ElBardo,



    also ich denke, daß bei dir alles OK ist - der Kompressor läuft nicht ständig mit, sondern so wie du schreibst, in Intervallen.


    Das wird durch das Klima-Steuergerät gesteuert.



    Grüße: Ludasmatyi

    Hallo Freunde,


    wollte meinem TEE mal etwas Gutes tun und die Kunststoff-Innenkotflügel ausbauen - um darunter mal nachzusehen, wie der Stand ist.
    Aber beim Abschrauben der Kunststoffmuttern sind alle 4 Gewindebolzen - trotz vorheriger Behandlung mit WD40 und ca. 1 Stunde Einwirkzeit - beim wirklich gefühlvollen Lösen sofort abgerissen :thumbdown: .
    Meine sind jetzt nur noch am Übergang zum Unterboden und vorne verschraubt. Der ganze Bereich über dem Reifen dichtet jetzt natürlich nicht
    mehr mit dem Innenkotflügel ab. (Den Schrempp soll der Teufel holen - der hat beim Mopf 2 wohl auch an den Schweißbolzen gespart).
    Was wäre hier die beste Lösung: Die abgerissenen Stumpen durchbohren, gut konservieren und von innen ne Mutter auf ne M5er Schraube?
    Oder den Spalt mit schwarzer Karosserie-Dichtmasse abdichten (weil ich den eh nie mehr ausbauen werde) ?
    Ich denke, daß sonst durch den jetzigen Spalt bei Regenfahrten/Winterfahrten der Schlonz durchgeht und Schlimmes anrichtet.


    Sind bei euch keine Bolzen abgerissen?
    Eine Woche vorher hab ich bei meinem 201er (Bj. 1991) einfach alle Muttern und Schrauben abgeschraubt, darunter konserviert und wieder angeschraubt.


    Danke schon mal für eure Meinung/Tips : Ludasmatyi