Beiträge von petr

Das mit dem Tempfühler muss ich auch mal probieren.

Meiner hielte sich in dem Jahr dem ich ihn habe ca 2 Monate lang bei etwas unter und bis 9l. Dann kam der Zylkopf neu abgedichtet und danach übers Jahr gesehen hat er sich immer bei eher 9,5l gehalten, reine AB oder eben auch Stadt. Letztens bin ich wieder mal ne 600km Strecke gefahren, diesmal sogar etwas länger (Bremen bis Stuttgart) und auf mal hat er so wenig wie nie verbraucht, ca. 9l .. konnte phänomenale 680km am Stück fahren, bis die Reserveleuchte anging (und dann sind ja noch ca. 9l drinne).
Ansonsten waren immer eben 600-650km drinne. Jetzt bin ich leider nur noch mit Kurzstrecke zur Arbeit unterwegs (~3,5km) und verbrauche so viel Saft wie noch nie.. bin jetzt beim letzten Viertel und habe noch nicht mal ganz 400km geschafft

Zum Verständnis.. vorher bin ich auch immer gemischt Stadt gefahren, oder auch mal Vollgas usw. da hat er i.d.R. niemals mehr wie 10,5 gebraucht, aber jetzt knack ich vermutlich locker die 11-12l Marke mitm 230er

Zitat von Raco

Zum Wechsel der Ventilschaftdichtungen brauch der Zylinderkopf definitiv nicht
demontiert werden! Nur der Ventildeckel!!!! Das ist Fakt zu 100%!!!!!!!
Das kann man von oben machen mit MB Spezialwerkzeug.
Also nur Ventildeckeldichtung und Schaftdichtungen.
Forenmitglieder und auch MB Fachwerkstätten können dir das bestätigen!
Bin seitdem schon 30000km gefahren Ölverbrauch kaum messbar!
Warum die Zylinderkopfdichtung etc. wechseln wenn alles dicht ist.
Kannst ja vorsorglich deine Kompression testen lassen!
Grüsse Rüdiger

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Achso, ich hatte gleich wieder an das komplette Programm gedacht

Zitat von Raco

Hallo !
Ventilschaftdichtungen wechseln lassen ! Alles andere bringt nichts.
Hab dafür in einer "Freien Werkstatt " (Ehemaliger MB Meister) 150€ ohne Mwst bezahlt!
Danach Ölververbrauch zwischen den Wechselintervallen nicht mehr messbar!

Viele Grüsse

Rüdiger

Moin,

und wer hat das Material gekauft? Oder wieder altes Öl, Kühlflüssigkeit, alte Schrauben etc. etc. wiederverwendet? Selbst das original Dichtungsset kostet doch um die 90€. Und wenn der Meister daran selbst gearbeitet hat, ist der Preis trotzdem extrem lau.

Da die Ventilschaftdichtung teils metallisch dichtend ist, bringt es wohl nichts mit Weichmachern. Andere Dichtungen können wohl schon davon profitieren.

Wenn es aber eh definitiv die VSD ist, dann kommst du langfristig nicht um einen Tausch/Neuabdichtung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das, wenn du jemanden hast der das mit dir macht, nur ca. 1/3 vom Preis bei MB zahlst.. und der liegt bei ~1000 Flocken.

Alles klar, dann werde ich mal sehen wann ich hoffentlich die Tage mal eben zum Sternenonkel komme und mir neue Kohlen bzw. den Regler besorge.

Klingt nach nicht so viel Aufwand für einen guten Zweck, aber ich glaube das steht z.B. nicht im meinem Jetzt helfe ich mir selbst.. Rep.Buch.
Habe selbst auch nocht nie an der LiMa gearbeitet o.ä.

Darum wäre es eventuell ganz hilfreich, wenn hier jemand was dazu schreiben könnte
Alternativ schau ich mal im Netz, was ich da so finde.

Danke!

Ahoi,

in bezug auf unruhigen Leerlauf wollte ich mal fragen ob es ein Hinweis ist, wenn man z.B. morgens ins Auto steigt und erst Licht anmacht, so das die Instrumente beleuchtet sind und dann den Gang einlegt (gerade R und D), dann sieht man wie die Beleuchtung der Instrumente ne Ecke dunkler wird, als ob er in R und D wesentlich mehr Saft brauchen würde. In P und N ist die Drehzahl natürlich am Besten und auch sonst tritt bei meinem 230er der unruhige Leerlauf völlig unvorhersehbar auf, ist aber nur ganz leichtes zittern dann und wann, egal ob warm, kalt, Regenwetter, morgens zur Arbeit etc. etc. In der Regel läuft er sauber und rund, auch bei schlechten Wetter oder Kälte morgens im Winter. Zündkerzen+Kabelwechsel hatte bei mir schon viel gebracht, LMM sah bisher immer ziemlich sauber aus etc. etc.

Gibt ja auch genug Thread darüber, aber das die Instrumentenbeleuchtung so runter geht beim Einlegen von R oder D, wo er dann auch ganz leicht zittert, das hat mich halt verwundert. Genaues Alter der Batt habe ich gerade nicht im Kopf, aber ich glaube sie wurde im Sommer 09 vorm Verkauf erneuert. Wie lange halten die im Schnitt?

Danke für jegliche Infos.

Ich drücke dir auch mal die Daumen, das das Blech wieder vernünftig geformt wird

Bin heilfroh das ich gestern Morgen noch rechtzeitig bremsen konnte, sonst wäre ich fast jemanden hinten reingefahren und hätte genauso viel Leid wie die Putzfrau

Moinsen,

also neue Tür kann nicht sein. Ich habe die ganzen Rechnungen bzw. Wartungsnachweise komplett. Rost hat der Wagen quasi nichts, stand immer in der Garage usw. also wirklich vorbildlich gepflegter Zustand. Gestern erst die ganzen Radläufe mit Wachs verkleistert... klar hat sich hier und da ne Handvoll Dreck angesammelt, aber Rost war nichts nennenswertes dabei, ingesamt nicht mehr wie 1 Cent Stück groß ingesamt. Hohlraumwachs is auch noch überall reichlich von Werk drinne.

Allerdings wurde mal relativ kurz nach Zulassung des Wagens, glaube 2-3 Jahre später, der Türfangbügel der Fahrerseite an der B-Säule erneuert.. warum auch immer.
Unfall ist wie gesagt ausgeschlossen, dafür ist die Historie zu gut belegt und nachweisbar.

Die "Unebenheit" ist wie gesagt auch nur oben rechts in der Ecke, sonst sitze die Tür sauber von den Spaltmaßen und von den Fluchten des Blechs.
Ob die Dichtung vielleicht trotzdem an der Stelle härter als normal ist? Fiel mir jedenfalls nichts auf.

Eventuell hat es noch mit dem Schließer in der Tür zu tun, das der nach den tausend mal auf und zuschlagen gelitten hat?

Moin,

ich hatte das Problem auch mal in einem anderen Forum besprochen, aber scheinbar hatte es da keiner für Nötig oder keine Ahnung..

Und zwar habe ich eigentlicht seit ich meinen Wagen gekauft habe, das die Tür zum einen nur mit einen gewissen Schwang richtig zufällt. Wenn man es zu lasch macht, hakt sie nur ein, aber steht halt noch ~2cm ab - ich hoffe ihr wisst was ich meine.
Das war ja alles noch OK, wobei ich den Bügel an der B-Säule schon in verschiedenste Richtungen bzw. weiter hinten oder nach außen versetzt habe - keine Besserung.

Das schlimmere "Problem" ist allerdings, das die Tür oben rechts in der Ecke zur B-Säule hin nicht so bündig abschließt wie die anderen Türen. Sie steht bestimmt 1-2mm raus, was man beim genauen Hinsehen erst merkt.

Zur Verdeutlichung habe ich mal ein Bild vom Sommer gefunden, wo das zu sehen ist:
[Blockierte Grafik: http://img534.imageshack.us/img534/3029/tuer.jpg]

Die ganze Sache ist mir auch erst mit der Zeit aufgefallen (nachdem ich den Schließbügel ausgeschlossen habe), weil mir die Fahrtgeräusche zwischendurch so laut vorkamen, gerade manchmal auf der AB - als ob man das Fenster 1mm auf hätte oder so.
Außerdem fängt etwas bei ~70kmh aus der Richtung B-Säule an leise zu flattern, als ob ein Stück Folie in der Tür geklemmt wäre, die außen raushängt.

Ansonsten stimmen die Spaltmaße rundum, Unfall ausgeschlossen.
Die Türdichtungen sind auch alle noch weich, nicht rissig und sitzen fest drinne.

Hieß es nicht mal irgendwo bei MB kostet eine Türdichtung ~90 Euro? Habe die bei TE-Taxiteile für ~24e gesehen...

Wäre über jeden Tipp dankbar!

Gruß

Ich glaube unsere Motoren gehen nicht ganz so schnell kaputt

Wäre allerdings nicht das erste mal, das die ihre "eigenen" Autos nicht mehr so 100% hinkriegen.. Zwischen Mechaniker bzw. Mechantroniker und dem Auto liegt halt mind. 1, wenn nicht schon 2 Generationen.

Habe ich das jetzt richtig verstanden, das du den Wagen erst zu MB gebracht hattest, weil er zu unrund lief für den Tüv und nachdem das nicht fruchtete, hat dein Kumpel das noch mal gemacht - mit Erfolg?
Wieso hast du nicht beim ersten mal MB erneut um Nachbesserung gebeten und wieso läuft er nach dem Tüv wieder schlecht?

Zitat von BadHotShot

Hoffentlich, wäre gut, wozu soll ich für etwas zahlen dass den Zustand meines Wagens nur verschlechtert...
Dann schau ich bei Mercedes vorbei nach den jetzt anstehenden Blech-, Lackier- und Wechselarbeiten... Sind nur insgesamt 20km die der Wagen vor sich hat, damit werd ich ihm nicht viel schaden denk ich mal
Aber irgendwie echt lächerlich, dass eine Mercedes Werkstatt nicht in der Lage ist den eigenen Motor einzustellen

Moin,

wie gesagt, den eingerissenen Schlauch habe ich erneuert und der sitzt wie eine 1, anders wäre er auch nicht raufgegangen. Normalerweise dürfte er sich doch aber nicht weiter ausdehnen, oder? Konstruktionsfehler? Kann ich mir nicht vorstellen.
Der Schlauch selbst ist nicht ölig, nur der Übergang zum Luftfiltergehäusestutzen.

Wenn ich lange genug Warte, also ein paar Wochen, dann wische ich da einen großen Tropfen Öl weg und das finde ich bei dem kleinen Stutzen schon ziemlich viel.

Zitat von rider124

Wenn dein entlüftungsschlauch schon mal einen kleinen Riss hatte, dürfte er auch porös sein und bei warmem Motor sich weiter ausdehnen. Ist der Schlauch denn ölig/glitschig? Dass da Öl rauskommt ist normal. Siff bedeutet aber eine Undichtigkeit am Schlauch, denk ich mal.

Raco,

sorry das ich das Thema wieder hochhole, aber was ist, wenn aus der Kurbelwellenentlüftung beim Stutzen zum Luftfilter immer etwas Ölsiff hängt? Da drunter befinden sich diverse Fühler, aber scheinbar siffen die garnicht zu. Trotzdem ist beim Stutzen immer etwas Siff.

Den Schlauch hatte ich übrigens mal erneuert, da er am Ventildeckelstutzen eingerissen war. Da dachte ich schon der wäre falsch, aber mit etwas Fummelei und Kraft lies er sich auf die beiden Stutzen zwängen... sitzt seit 3/4 bombenfest drauf, aber dicht ist eben was anderes

Danke für jegliche Infos!