Beiträge von A.501

    Ach so:


    meine Frau und ich haben gestern noch mal miteinander über die Ursache gequatscht und dabei festgestellt, dass das "Problem" bisher wohl meist nach dem Tanken auffiel.


    Andy


    PS. ein uns bekannter Mechanix sprach auch von einem Tankzusatz, der die Einspritzdüsen von Verunreinigungen säubern soll. Ist Euch da etwas bekannt?


    Danke vorab.

    Moin.


    Vor dem Urlaub haben wir bei unserem E 280 (124`er, Bj. 95) beim Kilometerstand von 80.000 einen Motor- und Getriebeölwechsel durchgeführt.


    Auf der Fahrt nach Italien fuhr der Benz sich einwandfrei.


    Nach einige Tagen vor Ort stellten wir den Wagen an einer abschüssigen Strasse ab und bei unserer Rückkehr sprang der Wagen schlechter an als gewöhnlich. Außerdem stellte ich einen unrunden Motorlauf im Stand fest.


    Ein weiteres Mal tauchte das Phänomen nach einem kurzzeitigem Abstellen bei eingeschlagener Lenkung auf.


    Nun ist meine Frau gerade mit dem MB losgefahren und hatte die gleichen Symptome:


    Kaltstart, unrunder Motorlauf.


    Wann das letzte Mal die Kerzen durch den Vorbesitzer getauscht worden sind, weiß ich nicht (wir fahren den Wagen nun 20.000 km ohne Wechsel der Kerzen) .


    Ansonsten fällt mir nur die Kaltstartregelung als Ursache ein.


    Hättet Ihr noch einen Tipp zur Spurensuche?


    Vielen Dank im Voraus


    Andy

    Guten Tag.


    Ich möchte an meinen E 280 (1995) nunmehr eine Anhängekupplung verbauen.


    Daher meine Fragen:


    - wie aufwändig gestaltet sich der Einbau bzw. welche Arbeiten (insb. Elektrik) sind erforderlich?


    - gibt es einen Hersteller/Anbieter der Kupplungen inkl. E-Satz, den Ihr empfehlen könnt?


    Danke vorab


    Andy

    Morning.


    Morgen steht der kleine Service vor dem Urlaub an:


    mein E 280 (Gesamtkilometerleistung: 80.000 km, EZ: 1995) soll nach zwei Jahren und 20.000 km neues Öl erhalten.


    Da ich kein Bordbuch besitze:


    reicht teilsynthetisches Öl mit MB-Freigabe? Welche Viskosität (geringer Winterbetrieb)?


    Darüber hinaus habe ich mir sieben Liter ATF 1200 Automatik-Öl besorgt (Liqui Moly) und den Mann-Filter-Satz H2014xKit (6700255396).


    Das sollte passen.


    Außerdem überlege ich, das Öl an der Hinterachse (Differential) zu wechseln.


    Welche Empfehlung Eurerseits kann ich berücksichtigen? Benötige ich hier auch einen Dichtsatz o.ä.?


    Danke vorab


    Andy

    Moin Junx:


    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Ich habe das Fahrzeug mit rund 50.000 km vor drei Jahren gekauft .


    Seither wurde kein Automatiköl gewechselt.


    Insofern bin ich wohl dran.


    Leider wurde mir seinerzeit keine Bedienungsanleitung ausgehändigt.


    Da es sich um einen E 280 handelt (EZ: 1995, Schlüsselnummern: 0708, 462), ist sicher ein 5-Gang-Automat verbaut. ASD hat mein Benz nicht.


    Ich würde deshalb bei der Automatik wie folgt vorgehen:


    Ablassen des alten Öls


    Lösen der Ölwanne


    Reinigen der Ölwanne, entfernen der Dichtung


    Drehen des Wandlers, bis Inbusschraube erkennbar, lösen derselben


    (alte?) Inbusschraube einsetzen


    Ölwanne inkl. neuer Dichtung und Plattenfilter


    Befüllen des Automaten über Zulauf in Fahrtrichtung rechts nahe der Stehwand mit 6.2 Liter "236.6" oder MB-Freigabe


    __


    Sind weitere Kleinteile erforderlich?


    Teilenummern habe ich noch keine.


    Gibt es einen für "Jedermann" zugänglichen kostenlosen Teilekatalog, bei dem ich nach Eingabe der FGST-Nummer die spezifischen E-Teile herauslesen kann?


    Außerdem bin ich mir hinsichtlich des Sperrdifferentials an der Hinterachse nicht sicher, ob es sich nicht um eine "Lebenslang"-Befüllung handelt.


    Merci vorab


    Andy

    Moin.


    Unser 124`er (280 E, Ez 95, 80.000 km) soll nächste Woche in die freie Werkstatt.


    In diesem Zusammenhang denke ich an einen Ölwechsel der Automatik (zusätzlich Hinterachse?).


    Dazu zwei Fragen:


    1. bei den alten Benzen war es - zumindest beim Getriebe - meiner Erinnerung nach möglich, die "Farbe" mittels Peilstab zu prüfen. Da mir weder Betriebsanleitung noch WHB vorliegt, bin ich hier momentan ratlos.


    2. Welche Viskosität, Öl-Menge, Zubehör-Filternummer (Mann o.ä.) sowie Zeitaufwand ist zu berücksichtigen? (Die im Forum genannten Preise schwanken zwischen 80 und 220 €.)


    Danke im Voraus


    Andy

    Moin.


    Ist wohl eine Seuche??


    Nein, im Ernst.


    Habe seit gestern auch Geräusche auf der rechten Seite. Ist wohl bei mir ebenfalls das untere Traggelenk außen.


    Da ich die Reparatur zeitnah in einer freien Werkstatt durchführen lassen möchte, wäre ich für einen Tipp hinsichtlich des Zeitaufwandes dankbar.


    Und: muß die Spur anschließend vermessen werden?


    Danke vorab


    Andy

    Moin.


    Vielen Dank für Eure Rückmeldung.


    Zunächst werde ich nun einmal die "große" Sicherung ausbauen, welche eh nur als "Testobjekt" zwischengeschaltet war.


    Anschließend untersuche ich zunächst den Bereich um die Scheinwerferreinigungsanlage, da die ersten Ausfälle mit der Betätigung der Reinigungsanlage korrespondierten.


    Seitdem ich gestern den Bereich vom Eis befreit habe und mir die Aufhängung der Wischerarme genau ansah (diese auch bewegte), springt die Sicherung bereits beim Einschalten des Lichts heraus.


    Insofern vermute ich in diesem Bereich die Fehlerquelle.


    Alternativ kommt wohl die Kennzeichenbeleuchtung in Betracht, da die ebenfalls über Sicherung Nummer 3 laufende Cockpitbeleuchtung wohl nicht der Übeltäter sein wird.


    Problematisch ist allerdings, dass die Kabel der Reinigungsanlage schlecht zugänglich sind....


    Für Tipps wäre ich Euch also daher weiter dankbar!


    Andy

    Moin.


    Momenten bauts es bei meinem 280 E (EZ 95) ständig die
    8-A-Sicherung heraus, welche für die Scheinwerferreinigungsanlage, die rechte
    Rückleuchte und die Cockpitbeleuchtung zuständig ist.


    Ich hatte wegen
    der kalten Witterung die vereiste SW-Anlage in Verdacht, da die Sicherung immer
    nach deren Betätigung herausfiel.


    Seit heute morgen passiert das
    allerdings schon bei der normalen Betätigung des Lichtschalters.


    Ich
    mußte mir nun erst einmal mit einer 16-A-Sicherung helfen (die komischerweise
    nicht durchbrennt); das kann aber natürlich nicht die endgültige Lösung sein.



    Habt Ihr eine Idee, wo ich sinnvollerweise suchen könnte?


    Ach
    so: momentan funzt die Zentralverriegelung nicht, da der Druckmotor ausgefallen
    ist (Schmorbrand). Aber dieser Druckmodulator ist ja nur für die
    Höhenverstellung der Scheinwerfer verantwortlich.


    Danke vorab



    Andy

    Da habe ich Verständnisprobleme. Ein abgerissener Unterdruckschlauch führt zum Verschmoren der ZV Pumpe, ohne dass die Sicherung flöten geht? Das ist mir zuviel heisse Luft. Da sind doch getrennte Kreise. Da kommt keine Luft ins Kabel.
    Du hast an der Pumpe zwei Takte. Erstens für die Verriegelung (Reinziehen der Knöpfe) stellt die Pumpe Unterdruck zur Verfügung. Zweitens für die Entriegelung (Hochdrücken der Knöpfe) Überdruck. Der wird durch ein System von pneumatischen Schläuchen geführt. Man kann die elektrische Funktion und die pneumatische Funktion prüfen. Beide Kreise sind getrennt. Wenn ein pneumatischer Schlauch abgegangen ist, geht deswegen die Pumpe nicht kaputt. Das entsprechende Stellelement schaltet halt nicht mehr. Eine verschmorte Pumpe setzt einen Kurzschluss voraus, durch Masseschluss oder Wasser. Eine Beteiligung der EDW kommt daher, weil am Stromanschluss der Pumpe baujahrabhängig ein Überbrückungsstecker für die EDW Wegfahrsperre sitzt. Der kann dabei natürlich auch kaputt gehen.


    Besorg dir eine gebrauchte Pumpe vom Schrotti. Klemm deine Batterie ab und schließ die "neue Pumpe" an. Von einer Leckage im pneumatischen System gehe ich nicht aus.


    :) :)


    Morning.


    Ganz kurze Erläuterung.


    leider habe ich mir die Pumpe beim Freundlichen nicht selbst anschauen können. Insofern weiß ich wohl, wo sie verbaut ist, allerdings leider nicht, wie die Unterdruckschläuche befestigt sind.


    Daher werde ich mir kurzfristig selbst noch einmal ein Bild machen und die Sitzbank demontieren.


    Die Pumpe/Motor/Steuergerät soll tatsächlich deshalb kaputt gegangen sein, weil Unterdruck aus dem System entwich und der Motor somit "unendlich" weiterlief, bis er kaputt ging.


    Märchen oder Wahrheit? Es klang für mich jedenfalls plausibel. Und in diesem Fall hätte ich ein "Leckage-Problem". Wie ich dann eine sinnvolle Überprüfung der Schläuche durchführen soll.....?????


    Ich werde mich jetzt erst einmal auf die Suche nach einem gebrauchten Gerät machen.


    Gibt es eine spezielle Bezeichnung hierfür bzw. verschiedene Ausführungen (je nach Ausstatung des Fahrzeugs?) oder handelt es sich um ein Standardgerät, bei dem am Ende nur nicht alle vorhandenen Anschlüsse genutzt werden?


    Euch vielen Dank vorab


    Andy

    Morning.


    Folgende weitere Erkenntnis zum gestrigen Tag:


    Sicherung i.O.


    Demontage der Sitzbank


    Pumpe gefunden


    Geruchstest: verschmort (deckt sich mit der Aussage meiner Frau, wonach es bei der vorletzten Fahrt mal kurz komisch gerochen hat....)


    Kostenvoranschlag für die Pumpe:


    360 € plus Einbau,


    wobei die Ursache wohl ein gerissener Unterdruckschlauch (vier Türen, Tankdeckel, Höhenverstellung Scheinwerfer, Heckdeckel) sein soll, der natürlich erst noch (zeitaufwändig?) gefunden und getauscht werden muss.


    Alternativen (außer: ohne ZV zu fahren :D )????


    heißt: kann die Pumpe ohne weiteres von einem Laien getauscht und der Fehler/Reparatur in den Leitungen selbst ausgeführt werden?


    Danke für Eure Hilfe.


    Andy

    Morning.


    Meine Frau hat gestern auf einem Parkplatz unsere W 124-Limo
    (95,280 E) abgestellt.


    Bei Ihrer Rückkehr konnte die ZV nicht mehr
    geöffnet werden.


    Sie stieg über die Beifahrertür ein, das Fahrzeug
    konnte trotz Zündung nicht gestartet werden (Wegfahrsperre?).



    Daraufhin holte sie zu Hause den Zweitschlüssel und konnte den Benz
    starten.


    Allerdings weiß ich nicht, ob sie die Fahrertür nun
    geöffnet hatte.


    Nach meiner Rückkehr hatte ich zunächst den Schlüssel
    Nummer 1 oder die Batterie (obwohl erst ein Jahr alt) in Verdacht. Die Batterie
    wurde seinerzeit zwar ausgetauscht, allerdings hatte die Kofferaumbeleuchtung
    (seitdem keine Lampe mehr drin) diese wohl immer leer gesaugt.


    Beide
    Schlüssel geben den Impuls weiter (grün/rot Leuchte am Türgriff, Heckdeckel),
    die Pumpe fängt allerdings nicht an zu arbeiten.


    Die Batterie hatte ich
    über Nacht am Ladegerät angeschlossen, heute morgen jedoch der gleiche Fehler.



    Nun meine Fragen:


    1. Hängt vom Öffnen oder Schließen der
    Fahrertür eine Wegfahrsperre ab?


    2. Welche Sicherung muß ich checken? Wo
    sitzt diese?


    3. Gibt es ein Steuergerät für die Pumpe?


    4. Kann
    die Pumpe geprüft bzw. ein Fehler über den Freundlichen ausgelesen werden?



    5. Was kostet im schlimmsten Fall der Tausch der Pumpe (Material/Arbeit)
    circa?


    Danke vorab für Eure Antworten


    Andy

    Moin, Mädels und Jungs.


    Ich habe ein Problem:


    mein 124 (280`er, BJ. 95) frißt Batterien.


    Zur Vorgeschichte:


    im letzten Jahr kaufte ich den Wagen von einem alten Opa. Nach kurzer Zeit öffnete die Fernbedienung das Fahrzeug nicht mehr und einige Tage später tauschte ich die Batterie, nachdem ich den Wagen nicht mehr starten konnte.


    Über den Winter ging alles gut.


    Vor einem Monat nun das gleiche Bild: zunächst öffnete der Wagen nicht, anschl. war die Batterie herunter. Ich lud diese wieder auf (volle Anzeige) und am übernächsten Tag dasselbe Schadensbild.


    Also fuhr ich zum Batteriehersteller (!) und monierte die Batterie. Ich bekam eine Neue.


    Dennoch habe ich vor dem Urlaub sicherheitshalber in einer Werkstatt die Lima und den Ruhestrom messen lassen - ohne negatives Ergebnis.


    Im Urlaub fuhren wir rund 5.000 km ohne Probleme.


    Zwischendurch erhielt ich einen Anruf vom Batteriehersteller, das die getauschte Batterie nach deren Prüfung i.O. wäre. Ich :smt022


    Die letzten drei Tage stand nun das Fahrzeug, heute morgen wollte ich starten:


    Fehlanzeige.


    Batterie ist völlig platt.


    Bin nun ziemlich ratlos.


    Habt Ihr eine zielführende Idee?


    Andy

    Moin.


    mal ein kurzes Up-Date meinerseits (unkommentiert):


    - der Vater eines guten Freundes schraubt seit Jahrzehnten an MB-Taxen. Er sagte mir gestern vor Ort, dass die dort gewarteten Taxen (!!) alle 100.000 km neue Füllungen erhalten.


    Deren Erfahrungen mit den Getrieben würden solche Zyklen trotz der Belastung im City-Modus ohne Probs zulassen :lol: .


    - eine Sicht- und Geruchsprobe war nicht möglich, da der Peilstab angeblich "verplombt" sei :roll: .


    Cu


    Andy

    Moin.


    Ich habe im letzten Jahr einen 124 (280 er) eines älteren Herren erworben (Laufleistung heute: 60.000 km, 15 Jahre alt).


    Nun frage ich mich, ob im Rahmen der Wartungen auch das Getriebe-Automatiköl gewechselt wurde.


    Stempel im Wartungsheft (Pflege/Wartungsdienst) sind vorhanden, allerdings sind dort und auf den Rechnungen keine Hinweise zu finden.


    Nun meine Fragen:


    kann man anhand der Farbe/Konsistenz Rückschlüsse ziehen?


    gehört der Wechsel zum normalen Intervall oder wird dezidiert in Rechnungen darauf hingewiesen?


    MB verlangt momentan für den Wechsel im Rahmen eines Festpreises 199 € inkl allem. Angemessen?


    Die Aussagen hinsichtlich des Aufwands schwanken zwischen 1 - 3 Stunden, Spezialwerkzeug, 3 - 6 Liter Flüssigkeit etc.
    Auch das "Helfe Dir Selbst" Buch macht keine Aussagen. Eure Meinung dazu?


    Danke im Voraus :wink:


    Andy

    Hi Menschen.


    Vielleicht könnt Ihr mir kurz weiterhelfen? :grin:


    Mir wurde gerade von meinem Reifenhändler eine Dezent-Felge (AMG-Style) im 16"-Format angeboten, ET ist wohl 35, Bereifung max. 225 mm.


    Kann die Felge ohne Karosseriearbeiten aufgezogen werden?


    Mein Händler meint nämlich, der Einbau wäre nur sehr knapp möglich und um eine Ausweitung der Radhäuser (bördeln) würde ich nicht herumkommen!


    Im Zweifel käme auch eine geringe Tieferlegung (max. 20 mm) in Frage :grin::chef::mrgreen:


    Vielen Dank im Voraus


    Andy