Beiträge von sst124

    ..hab mir für 3€ den Originalschlauch geholt und in das Loch reingesteckt und den Unterdruckschlauch draufgesteckt. Hab dabei bemerkt, dass da einer der Vorbesitzer wohl auch schon rumsilikoniert hat... Da die Funktion aus Eurer Beschreibung der Kategorie "Untergeordnet" zuzuordnen ist und der Regler noch sauber regelt (hab keinerlei Probleme beim Anlassen/Fahren), muss der Schlauch für die Funktion ja auch nicht 100% dicht sein und nur das Gröbste "absaugen". Sollte da jemals Benzin rauskommen, bekomme ich das schon irgendwie mit. Danke für die Hinweise/Aufklärung!!


    Mittlerweile ist auch die ZKD-Arbeit erfolgreich abgeschlossen. Läuft alles wieder und es sind sogar keine Teile übrig 8)


    Grüße

    Hallo zusammen,


    bin an der ZKD dran und der ZK liegt auf der Werkbank. Zeit, um die während der ZK-Demontage festgestellten Defekte zu reparieren. Am Kraftstoffdruckregler ist an der Seite zum ZK ein Unterdruckschlauch dran, der mittels einer Gummitülle im Druckregler steckt. War beim Freundlichen und habe folgendes Bild gezeigt und wollte nur diese Gummitülle haben, da die porös, rissig und damit undicht war:



    Der Freundliche meinte, aus dem Loch am Druckregler schaut normalerweise "ein dünnes Rohr" heraus, auf dem dann die Gummitülle steckt. Er meint, ich brauche den ganzen Druckregler neu, der aber >200€ kostet. Nach Recherche in Foren/Etze/WIS etc. habe ich aber immer nur den Regler selbst inkl. Gummitülle bebildert gefunden. Kein Hinweis, ob da noch ein dünnes Rohr drunter sein soll...


    Vielen Dank für kurze Rückmeldungen, ob da ein Rohr im Regler fehlt oder ob das alles so ist wie es sein soll und die Gummitülle als Ersatz ausreicht. Danke schonmal!!

    Hallo Icebroker,


    zum Thema Ansaugbrücke: ich habe die drangelassen. Mir ist schleierhaft, wie man die mit eingebautem ZK abmontieren soll. Man kommt an die Schrauben nicht gescheit ran. Und nur für ZK hoch, Dichtung rein/raus und ZK wieder drauf ist der Aufwand m.E. nicht angemessen. Ein zweiter Mensch mit halbwegs dicken Armen ist allerdings notwendig, um den ZK mit Brücke rauszuheben.


    Viel Erfolg weiterhin!

    ...danke für die Hinweise! Werde ich gleich heute Abend mal ausprobieren. Unglücklicherweise ist in meiner Foren-Anleitung explizit nur von 3 Inbusschrauben im Kettenkasten die Rede, bevor der Kopf runterkommt. Das WIS sagt nur: Zylinderkopfschrauben lösen. Der genaue Leser erkennt aber die 4x (a) im Schema, von denen ich nach Foren-Anleitung auch nur 3x Inbus gelöst hatte. Die 4. ist bei mir wie auf den Bildern zu erkennen ist eine 6kant und keine Inbus.


    Problem erkannt, ich gebe Rückmeldung, wenn der Kopf - vollständig gelöst - leicht wie eine Feder abhebt und sanft auf der Werkbank gelandet ist.

    ...ja, beide Gleitschienenbolzen sind draussen und auch die 3 Schrauben unter der Steuerkette - die meinst Du vermutlich. Auch die beiden Inbusschrauben, die die Ansaugbrücke auf dem Halter fixieren, sind draussen. Kompletter MKB ist ebenfalls ab. Hier die Bilder, auf dem einen seht Ihr auch alle 10 Zylinderkopfschrauben. Damit müsste sich der Kopf doch schon bewegen?

    Hallo Leute,


    bei meinem 200TE M102 war Schleim im Kühlwasserausgleichsbehälter, zudem schwitzt er sehr stark über der Ölwanne am Motorblock. Hatte sowieso mal wieder Bock auf ne Schrauberaktion und habe mir kurzum den original Dichtungssatz für den Zylinderkopf inkl. der verstärkten Elring-ZKD geholt und mit der Demontage gem. WIS begonnen. Habe zusätzlich diverse Anleitungen in Foren studiert (mehr oder weniger alle gleich gut) und es hat auch soweit alles geklappt inkl. keinerlei Probleme mit den Gleitschienenbolzen.


    Nun kommt der finale Schritt, zum dem es keine gute Beschreibung - außer "Zylinderkopf abnehmen" - gibt: Der ZK sitzt sowas von bombenfest, kein Zehntel Bewegung! Hab auch den Abgaskrümmer draussen und von unten in den Abgaslöchern mit nem Hartholz mal angeklopft, nix passiert.


    Es gibt Leute, die das schon gemacht haben... Wie habt Ihr das gemacht? Gibt es einen Trick, der in der Heimgarage funktioniert? Ich kann als Hilfe einen 600kg Kran an der Decke nutzen, um ein bisschen Vorspannung auf den Kopf zu bringen und ihn mit gezielten Schlägen zur Aufgabe zu zwingen. Doch bevor ich damit anfange (Auto umbocken und Motorhaube müsste ab) möchte ich hier um Eure Erfahrungen bitten, ob der Kopf irgendwo eine Art "Glaskinn" hat...


    Vielen Dank schonmal!

    Hi


    habe dasselbe Problem mit M102 und Automatik aus BJ 91. Es tritt aber nur sporadisch auf. Lehrlaufdrehzahl oft bei 800 - wie sie soll - und dann unreproduzierbar auf 1100 und auch selten auch mal 1300. Stellt sich aber auch irgendwann wieder auf 800 zurück. Bin an das Problem noch nicht ran und hab den Fehlerspeicher noch nicht angezapft. Muss das erst noch machen, lese aber hier schonmal mit und melde mich wieder, sofern es Lösungen gibt.

    Hi


    weiß nicht ob das Problem schon gelöst wurde, aber ich hatte kürzlich dasselbe an meinem M102 mit automatischem Getriebe. Konnte wie bereits hier und in anderen Beiträgen angesprochen der Kurbelwellendichtring, die Abdichtung des Deckels, in dem der Dichtring eingepresst ist, oder auch die umlaufende Ölwannendichtung sein. Daher habe ich das alles erneuert, da der Freundliche gesagt hat, dass es sich 100%ig um Motoröl handelt. Da ich mich mit den Geschmacksrichtungen der Öle nicht so auskenne habe ich ihm geglaubt und alles selbst gemacht. Anbei ein paar Pics.


    Letztendlich hat es aber immer noch getropft (1 Tropfen alle 5s!), was jeweils nach ca. 4-5min nach Abstellen des Motors aufgehört hat. Daraufhin hab ich das Getriebe nochmal ausgebaut und die getriebeseitigen Dichtungen (Wellendichtring, Dichtung Getreiebedeckel) erneuert. Extrem wichtig auch die Dichtung der Schrauben des Getriebedeckels mit gemäß WIS nicht aushärtendem Dichtmittel. Beim Ausbau hatten 2 der 9 Schrauben kein Dichtmittel am Gewinde und so vermute ich, dass das die Ursache war. Das heiße Getriebeöl schlüpft am Gewinde der Schrauben nach vorne raus und läuft an die angesprochene Stelle. Jetzt ist alles dicht.


    Musst mal prüfen, ob das Schaltgetriebe ähnlichen Aufbau mit Getriebedeckel hat und die Schrauben unbedingt prüfen und berücksichtigen.


    Grüße und viel Erfolg, falls das Problem noch bestehen sollte und die Reparatur noch akut ist

    Soooo, die neuen gebrauchten Teile habe ich mir pünktlich zu Weihnachten mit freundlicher Unterstützung von sehr hilfsbereiten 123'er-Kollegen aus ner Berliner 124er-Schlachtung mitbringen lassen. Danke nochmal an der Stelle an die netten Kollegen!!! Habe ne rostfreie MoPf0-Tür + Kotflügel in Wagenfarbe bekommen und die Umbauarbeiten bereits abgeschlossen. An der Seitenverkleidung für den Kotflügel musste ein kleines unbedeutendes Stück abgeschnitten werden, da der MoPf0-Kotflügel ja ursprünglich nicht für Seitenverkleidungen vorgesehen war. Sonst ging aber alles problemlos.


    Nachdem mir ein paar Vandalen an Neujahr zusätzlich noch den Stern entwendet hatten (der Blitz soll sie beim ... treffen!) fing das neue Jahr auch noch sehr bescheiden an. Jetzt ist aber alles wieder sauber - inkl. neuem Stern. Hoffen wir mal, dass dieser Zustand nun etwas länger hält!

    Hallo zusammen,


    babo's Hinweis hat funktioniert - bevor ich den Bohrer auspacken musste. Die Madenschraube an der Seite komplett lösen, dann das Gummi zwischen Griff und Schloss entfernen. Damit lässt sich das Schloss mit etwas Gefummel um 90° drehen und dann fällt es samt Gehäuse und der Verbindung hinten am Plastik-Gegenstück vom Schließgestänge ab und man hat es in der Hand. Super, damit kann ich erstmal weitermachen.


    Danke für die Hinweise!

    Hallo zusammen,


    ich habe ne Ersatztür vorne links in sehr gutem rostfreien Zusand wg. meines Fahrerfluchtschadens gefunden und wollte nun die Innereien aus der verdallerten Tür in die neue umbauen. Natürlich ist bei der neuen Tür kein Schlüssel dabei. Wie bekomme ich nun den Türgriff (ohne Schlüssel, um das Schloss rauszunehmen) raus? Nach intensiver Suche habe ich herausgefunden, dass man den Griff in so einem Fall zerstören muss, um da ran zu kommen. Es gibt auch Meinungen, dass der Haltemechanismus des Schlosses mit dem Griff irgendwie vergossen ist und das man das selbst mit Gewalt nicht so einfach rausbekommt...


    Irgendwelche Tipps?

    Hi Maibaum,


    was sich bei solchen Arbeiten auch gut anbietet sind vorgefertigte Lochplatinen für den schnellen Versuchsaufbau, die einige kurze Leiterbahnen und passende DIN-Löcher vorgefertigt haben. Darauf kann man einfach ein paar Bauteile (z.B. ein Relais) stecken und von unten und wenns sein muss auch von oben verlöten. Danach in Isolierband einwickeln und Kabel rausführen. Mach ich im KFZ-Bereich ganz gerne.

    Hi Jens,


    ich bin beim böhler letzt mal vorbeigefahren und der sah nicht mehr sehr aktiv aus. Hinterm BurgerKing (der Richtung B36) gab es auch mal was. Weiterhin habe ich recherchiert, dass es in Rheinstetten noch etwas geben soll. Ich muss mich da nochmal schlau machen und berichte dann hier.


    Falls einer von Euch noch Teile oder Infos über Standorte von möglichst rostfreien Teilen der Farbe 147 hat, freue ich mich über jeden Hinweis.

    Danke für die Hinweise! Beide Teile haben Risse bis aufs und unters Blech abbekommen und der Lack ist sowieso ab... Smartrepair ist wohl leider raus... Ich werde mal im Forum die Suche nach guten gebrauchten Teilen starten. Rostfrei sollten sie nach Möglichkeit sein, wofür ich auch bereit bin, einen fairen Preis zu zahlen. Parallel dazu schau ich demnächst mal in Forst oder beim Böhler (macht der überhaupt noch was?) vorbei. Den Aktivkohlefilter habe ich gecheckt - der ist aber von der Stelle zu weit entfernt.


    Jens mit Benz: Ich würde je nach Erfolg bei der Teilesuche dann auf Dich zurückkommen zwecks Deinem Angebot! Danke!