Beiträge von Alexander Nowotny

    Hallo,


    vielleicht ist jemand vom Forum in Deiner Nähe und ihr könnt die Arbeit zusammen erledigen.


    Eigentlich ist es so, wie Sascha es beschrieb und ich bin im Frühjahr auch mit der Illustrierung vom Etzold rangegangen. Bei mir war es die große weiße Kunststoffstellmuter, die ich durch Drehen justiert habe. Sinn macht es, wenn man zu zweit ist, der eine im Wagen das Gaspedal bedienen kann und der andere beim Verstellen der Mutter das von Sascha beschriebene Spiel der mitwirkenden Komponenten gegencheckt.


    Hat sich bisher schon irgend etwas getan, verbessert in der Endgeschwindigkeit?


    Viele Grüsse Alexander

    Hallo,


    das ÜSR kann Dir der MB-Händler sofort anhand Deines Fahrzeugs heraussuchen. Bei meinem habe ich mir kürzlich die Teilenummer samt Preis ausdrucken lassen. Demnach würde es 36,50 € ohne Mwst kosten.


    Gruß Alexander

    Hallo bigbenzo,


    danke der Nachfrage und vor allem der angebotenen Unterstützung.


    Ich kann das Thema erst in Schwäbisch Hall angehen, dann wenn ich Urlaub nehme. Dort ist das Häuschen meiner Eltern mit ausreichend Garagenplatz und Möglichkeiten. Hier in Leipzig klappt das nicht so gut, zumal ich davon ausgehe, dass der Wagen einige Tage stehen muss und der Tiefgaragenplatz nicht sicher genug ist, falls ich die Türe nicht ordentlich verschließen kann.


    So die Planung :)



    Viele Grüsse Alexander

    Hallo


    beim Rost am Scheibenrahmen. Wo befindet sich dieser?


    Wenn es die Frontscheibe ist, an A-Säule oder der vorderen Dachlinie, dann kann das nicht unproblematisch sein. Ursache ist meist in der Vergangenheit eine muksig eingesetzte neue Scheibe. Von außen sieht es noch harmlos aus, aber Rost kommt von innen und das ist heftig.


    Als bei meinem die Frontscheibe herausgenommen worden war, sah man das Elend in den gesamten Ausmaßen. Tief befallen war eine A-Säule und der vordere Dachholm hatte auch schon Ansätze.


    Die Reparatur war aufwändig und nicht ganz billig. Will denTeufel nicht an die Wand malen, aber bevor es dort lustig weitergeht, solltest Du der Sache auf den Grund gehen und ggf. sanieren.


    Grüsse Alexander

    Hallo,


    tja das Ist es -> quasi ein Versuch / Hoffnungsschimmer über die Lösungen, die ich bisher in der Suchfunktion erfahren habe, hinaus. Daher mein Einstieg in diesen Thread. Wäre ja möglich, dass jemand doch noch etwas Neues in petto hat.


    FFB hat er und die Schlösser der Fahrertür und des Kofferraums funktionieren zudem einwandfrei.


    No big deal -> ist halt eine meiner letzten Baustellen ohne rechte Relevanz.


    So long Alexander

    Hallo Volker und Heinrich,


    sehr gute Frage, ob die Türe durch den Erstbesitzer getauscht worden war. Ich weiß es nicht, hab mir das schon durch den Kopf gehen lassen, auch wenn der Wagen durch diesen einzigen Vorbesitzer laut Unterlagen immer bei DB als Geschäftsfahrzeug gewartet wodern war. Ausschließen kann ich es nicht.


    Dennoch, für einen Austausch des Schlosses, auch im Sinne der Wiederbeschaffung des Originals, muss es zuvor ausgebaut werden.


    Nun denn -> Heinrich -> Deine Antwot muss ergänzt werden -> "wie" baue ich das Schloss aus. Wer A sagt muss auch B sagen. Freue mich über Deine Antwort.


    Herzliche Grüße Alexander

    Hallo bigbenzo,


    ich gartuliere Dir zum Erfolg!!!


    An der Beifahrervordertüre habe ich eine ähnliche Baustelle, die ich noch nicht angegangen bin. Es lässt sich der Schlüssel im Schloss nicht drehen. Den Wagen kaufte ich schon vor eineinhalb Jahren so und meine Vermutung ist, dass das Schloss vom Vorbesitzer praktisch nie betätigt wurde. Jedenfalls ist es bombenfest, trotz aller Mittelchen, die ich schon reingesprüt habe.


    Nun steht in allen Anleitungen, dass der Schlüssel zum Ausbau aus der Türe gedreht werden muss, was ja bei mir nicht funktioniert. Hattest Du ein ähnliches Problem und wenn ja, wie bist Du damit umgegangen?


    Viele Grüße und ich würde mich über einen Tipp sehr freuen.


    Alexander

    Hallo,


    der m103 ist bekanntlich eine Diva, was die Perfektion der Einstellung des Leerlaufs angeht. Mein 260iger zeigt auch gefühlt minimale Leerlaufschwankungen solange er kalt ist. Am Drehzahlmesser nicht ersichtlich, lediglich spürbar.


    Das sind Motoren mit 20 Jahren und mehr auf dem Buckel. Die Ursachen in der Komplexität von Einzelfaktoren und Zusammenspiel der Einspritzung und Zyndung sind vielfältig.


    Mein Tipp -> eine Grundeinstellung durchführen lassen und ansonsten fahren und geniesen. Teilerauswurf auf Verdacht ist teuer und nicht erfolgversprechend. Und gewisse Zugeständnisse an - gesetzt des Alters - sind auch im Bereich des Normalen.


    Grüsse Alexander

    Hallo Harry,


    merci :)


    Rätsel gelöst!!!


    Dann bringt es ja folgerichtig auch kaum was, die Laufflächen der Kugeln vorsorglich "zusätzlich" zu schmieren, weil das nicht die Ursache des Problems löst.


    Schaute, als ich die anderen Türen offen hatte, jeweils die noch nicht knarzenden Türfangbänder nach und jeweils war genug Schmierung für den Lauf der Kugeln gegeben. Das Ausbauen der Fangbänder selbst ist ja einfach mit wenigen 10ner Muttern getan, unheimlich fest sitzt der Stift im Gelenk an der A- oder B-Säule. Das ist eher das Gefummel.


    Herzliche Grüße Alexander

    Hallo,


    ja, es ist so wie Sascha es beschrieben hat. Wenn Du das Luftfiltergehäuse entfernt hast, ist es fast selbsterklärend und recht einfach. Gut beschrieben und auch bebildert liest es sich im "Etzold" nach.


    Wichtig ist eine zweite Person, die das Gaspedal betätigt, während man selbst die Stellung von Drosselklappe beim Vollgasanschlag bzw. das Klicken des Leerlaufschalters bei entspanntem Gaspedal prüft und an dieser weißen Einstellplastikschraube justiert. Alle anderen Verstellmöglichkeiten habe ich auch in Ruhe gelassen.


    Bei mir war es so, dass durch den gelängten Gaszug sowohl im Leerlauf zu viel Spiel war, als auch an der Endstellung der Drosselklappe, weshalb diese nicht mehr am Anschlag lag und Vollgas ausgeschlossen war. Das macht sich auch nur in der Endgeschwindigkeit bemerkbar, denn sonst läuft und zieht der Motor ja einwandfrei -> halt so wie in Deinem Fall.


    Bei der Gelegenheit gleich die Gelenke des ganzen Klapperatismus von Gasgestänge und Gelenken mit schmieren, damt das alles leicht läuft. Da hakte es bei mir, weshalb ich überhaupt nachgeschaut hatte.


    Grüße Alexander

    Hallo,


    hast Du schon die Einstellung Deines Gaszugs zum Vollgasanschlag kontrolliert?


    Einfach Mal den Luftfilter abbauen und bei getretenem Gaspedal die Gaszugeinstellung prüfen. Als ich das gecheckt habe, musste ich nachjustieren.


    Das wäre die einfachte Lösung.


    Viele Grüße Alexander

    Hallo,


    das mit dem Knarzen des Türfangbandes und der Schmierung ist für mich leicht rätselhaft.


    Hatte jetzt den Fall an der Fahrertür. Lautes Knarzen, daraufhin Türfangband gewechselt. Das alte Teil hatte jedoch noch jede Menge Fett zwischen den Kugeln und den Laufflächen. Da hätte auch zukünftig nichts festgehen können.


    Kann es sein, dass das Knarzen durch das Einfedern der Kugeln im Kugelgehäuse selbst, wenn diese von Rasterstellung zu Rasterstellung laufen, verursacht wurde? Das lässt sich halt ausgebaut schlecht testen.


    Auf jeden Fall ist es ganz gut, losgelöst vom Tausch der Bänder, die Innenverkleidungen der Türen abzubauen und die Türen vom Blech innen zu checken. Habe das bei allen Vieren getan und die Konservierung erneuert. Die war in allen Fällen hinfällig und lag unten als Brösel im Türboden. Bei der Gelegenheit lässt sich die Mechanik der Fensterheber und Schlösser optimal mitschmieren.


    Grüsse Alexander

    Hallo,


    super schöner Wagen in sehr stimmiger Farbkombi.


    Die Pralleisten sind bei Mopf 1 nicht lackiert sondern schwarz.


    Habe bei mir die vordere getauscht, da hier vom Vorbesitzer grobe Macken drin waren. Die hintere bleibt und hat leichte Gebrauchsspuren. Es ist Geschmackssache, wie perfekt die Optik sein soll. Ich finde, das Gesamtbild muss stimmen. Meiner wird ganz normal genutzt und darf kleine Nutzungsspuren haben. Ein anderer legt Wert auf Makellosigkeit. Dann muss aber auch "alles" stimmen und dieses Neuwagenfeeling ist ein Riesen(kosten)aufwand. Diese Wägen sind dann auch zu Schade, im üblichen Alltag genutz zu werden.


    Grüße Alexander

    Hallo,


    hmmm....gute Frage.


    Je nach Ölautrittsmenge bei Deinem Steuergehäusedeckel (und das muss nicht besonders viel sein) würde ich das nicht außer Betracht lassen. Das lässt sich jetzt aus der Ferne nicht einschätzen. Bei meinem wanderte das Öl am Stindeckel direkt am Motor nach unten und von dort aus weiter nach hinten und sammelte sich als Tropfen an der Getriebeunterseite. Vielleicht ist aber auch Deine Motorunterseite bis zum Getriebe hin gänzlich trocken und Du kannst ausschließen, dass das Öl von der Stirnseite her kommt, sondern erst ab Deiner Getriebestelle sich nach hinten verbreitet.


    Kannst Du den Motor vom Öl, das aus dem Steuerdeckelbereich kommt, sauber wischen und dann nach der Fahrt beobachten, ob und wenn ja welchen Weg es nach hinten Richtung Getriebe nimmt?


    Viele Grüsse Alexander

    Hallo,


    noch einmal eine grundsätzlichere Frage: bist Du wirklich sicher, dass an besagter, geschilderter Stelle das Öl austritt?


    Wenn der Motor leichten Ölverlust hat - nur als Beispiel im Stirndeckelbereich vorne - so kann das Öl nach hinten laufen und auf Höhe des Getriebes zum Tropfen kommen. Bei meinem m 103 war das so. Da reichte ein Schwitzen aus, so dass sich von Zeit zu Zeit ein Tropfen unten am Getriebe bildete. Somit wäre wichtig zu wissen, ob Dein gesamter Motor trocken ist und damit andere Quellen ausgeschlossen werden können.


    Den Getriebeölstand kannst Du messen an der Getriebeöleinfüllschraube. Wenn Du diese herausdrehst, sollte das Öl an der Einfüllöffnung anstehen. Es muss da nicht herauslaufen, aber darf auch nicht viel tiefer sein.


    Grüsse Alexander