Beiträge von fritten-pete

    Servus Simon,



    schön dass wieder einer aus meiner Nähe sich anmeldet :P.
    Prinzipiell sollte der Wagen mal ordentlich ausgelesen werden und
    auch ein paar Istwerte angeschaut werden.


    Leider sind die Kabel der DK zwar oftmals brüchig, aber das ersetzen dieser hilft
    nicht immer.
    Die Drosselklappe hat auch Potis drin, sprich die verschleißen im alter ganz genauso....


    Wenn in der Gemischbildung sonst alles i.O. ist, wirds wohl auf die DK rauslaufen.



    Gruß
    Peter

    Servus Frank,



    ich weiß schon gar nimmer was ich wann, wo geschrieben habe :rolleyes:
    Mit dem abgesteckten Hydraulikblock und demselben Problem, das kommt mir sehr komisch vor...
    zumal ja alles verdächtige schon ausgeschlossen wurde.


    Dann würde in der Tat nur noch der ABS-Block übrig bleiben, wobei ich ned erklären kann, warum
    es bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht ist, erst ab 120km/h..


    Gruß Peter

    Servus,


    messe mal mit einem Oszilloskop (bzw. lasse messen) deine
    vorderen Drehzahlfühler.
    Vermutlich ist eine Radnabe wo das Drehazhlsignal abgenommen wird
    verschmutzt und bei höheren GEschwindigkeiten wird dann kein Drehzahlsignal
    mehr erkannt.


    Dann geht das ABS-Steuergerät davon aus, dass das Rad blockiert ist und bei einer Vollbremsung
    wird kein Druck mehr auf den Bremssattel gelassen.


    Hatte ich selbst schon bei einem Kundenauto, nachdem ein paar Werkstätten verzweifelt sind :D


    Mithilfe eines Oszis, ist das aber schnell diagnostiziert ;)



    Gruß Peter

    Servus,


    Hab mich jetzt für Bremi aus Kostengründen entschieden 50% günstiger als Bosch. Die Teile sollen Erstausrüster Qualität haben. Wenn nicht, werde ich darüber berichten.



    typisches Beispiel für "Geiz ist Geil".
    Ist spätestens dann nimmer Geil, wenn man aufgrund der miserablen Quaität wieder liegen bleibt.


    Aber dank AVD ist das ja kostenfrei ;)


    Es wurde ja nicht nur der Tipp gegeben, auch wenn man die Suche ein bisschen bemüht, kommt man immer auf Bosch.
    Wie man dann noch Bremi verbauen kann, versteh ich ned.



    Gruß Peter

    Servus,



    die Referenzspannung von 0,45Volt liegt dauerhaft an, kommt
    von einem Komperator im Steuergerät.
    Das ist soweit korrekt.


    Du müsstest halt jetzt mal eine Falschluft geben oder GEmisch anfetten, dann
    muss die Sondenspannung bei abgezogenem Stecker deutlicht unter oder deutlich über die 0,45 Volt gehen.
    (z.B. Tempfühler Widerstandswert ändern, oder anfetten mit Bremsenreiniger, bzw. STellgliedstrom messen ob
    er hierüber anfettet).


    Macht die Sonde es nicht, dann ist sie defekt.




    Gruß Peter

    Servus,



    wie gesagt wurde, gibts nur eine MÖglichkeit zu testen (weiß nicht warum da manche stundenlange
    Erklärungen und Gegenfragen geben):


    Systemdruck mithilfe eines Kraftstoffdruckmanometers prüfen. Du kannst mit der Unterdruckpumpe dann auch am
    Anschluss leichten Unterdruck draufgeben, dabei sollte sich der Kraftstoffdruck entsprechend absenken.


    Wenn die Werte passen, ist er i.O., wenn nicht defekt.


    Meine Erfahrung bezüglich Druckregler KE:
    Gehen so gut wie nie kaputt.




    Gruß Peter

    Servus,



    Habs im Internet von febi bilstein (Art. Nr.:07015) für ~10,50€ gekauft


    den Schrott kannst leider gleich wieder in die Tonne klopfen.
    Die Widerstandswerte passen im Neuzustand schon nicht.


    Da bleibt leider nur Original übrig. Würde ich auch kaufen, denn je nach Motor sind die ersten
    Temperaturfühler nicht mehr lieferbar...



    Gruß Peter

    Servus,



    das mit dem Altöl ist Regionenabhängig und auch abhängig in welchem Zeitraum.
    Mal gibt es ein paar Cent (sortenreines Altöl...), mal kostet es etwas, je nachdem.


    Würdest du Eifelstern, kostenlos ein paar hundert Liter Altöl für jemanden Bunkern, wo dir nur unnötig Platz wegnimmt?
    Reifen dasselbe, kostet allermeistens etwas (auch wenns bei dir nicht so ist).


    Bei den Werkstatthausierer die nur nach dem billigsten Preis für irgendeine Arbeit fragen und sämtliche Werkstätten abklappern, würd
    ich persönlich auch niemals fremde Teile einbauen.
    Hat auch einen ganz einfachen Grund:


    Nehmen wir an, der Kunde bringt zwei Spurstangen mit, die er dann einbauen lässt. Die Spurstangen sind nach 1,5 Jahren wieder defekt. Wer zahlt mir
    den Ein-Ausbau der Spurstangen inkl. Fahrwerk vermessen?
    Der soziale Geiz ist Geil Kunde?


    Glaub ich wohl eher nicht.
    Bei Problemfällen aber, wo der Hinterhofschrauber ned weiterkommt, soll es dann der Fachmann wieder ausbügeln...




    Gruß Peter

    Servus,


    PS: Auch wenn es so in der WIS steht, verstehe ich immer noch nicht, weshalb bei M103 das TV auf 8-9V bzw ~40% eingestellt werden soll, wo dadurch doch die Regelung immer dagegenarbeiten muss, die will ja schließlich auf Lambda 1 raus, mit 40% ist das Gemisch aber zu fett.


    sehe ich genauso. Auf 45 bis 50% einstellen und gut ist :)




    Gruß Peter

    Servus Christoph,



    ich verstehe deinen Gedankengang.
    Sind die Gummilager am Sterntresen oder von Lemförder so schlecht?


    Wenn die Dinger wieder 15 oder 20 Jahre halten, dann ist das immernoch Qualität ;).
    Wer hat denn nach ein paar Jahren Probleme mit den verbauten Buchsen (qualitativ)?


    Das mit der Dichtmasse um die Kopfdichtung, kann man sich in dem Video sehr gut ansehen zum Thema M119.
    Da wird sogar behauptet, dass es AMG auch so gemacht hätte... Dass bei AMG so gemurkst wurde, halte ich für ein Gerücht...




    Gruß Peter

    Servus,



    ich verstehe den Sinn nicht, in einen normalen W124 PU-Buchsen einzubauen.
    Außer Komfortminderung, eigentlich Blödsinn.


    Wenn jemand seinen W124 entsprechend von der Fahrwerksgeometrie einstellt und ab und zu auf den Ring fährt, dann
    ist das was anderes.


    Im Alltagsbetrieb m.M. nach eigentlich sinnfrei (bei Standardfahrwerk, Standardfahrwerkeinstellung und normaler Fahrweise).


    Genauso sinnfrei, wie bei einem M119 Dichtmasse um die Zylinderkopfdichtung zu schmieren :thumbup:, aber das machen die ja auch.




    Gruß Peter

    Servus,



    die Nulllage der Stauscheibe verstellt sich ja normal nicht, wenn nur die Stauscheibe selbst ausgebaut wurde.


    Da du ja den STeuerkolben vom MT gezogen hast, vermute ich hier das Problem. Hast du ihn exakt auf dasselbe Maß eingestellt wie er war?


    WEnn nein, dann wirds richtig spaßig. Du musst dann durch die Nullage der Stauscheibe, die Position des Steuerkolbens, das Leerspiel zwischen Stauscheibe drücken und Widerstand wenn
    sie am Steuerkolben anliegt, durch verdrehen der CO-Schraube und einstellen des Tastverhältnis, alles wieder ins "Gleichgewicht" bringen.


    Zusätzlich kommt dann noch dein gebrauchtes Stellglied zum tragen, was die Sache noch etwas komplizierter machen kann.



    Gruß Peter

    Servus,




    selbst wenn die Werkstatt 150 Euro berechnen würde, Freizeit ist manchen etwas mehr Wert ;)


    Genau solche Fälle kommen öfters zu mir, weil man dann nimmer weiter weiß. Und da alles verstellt ist und man selbst
    alles nochmal nachmessen muss (die Aussage: ist schon geprüft, sagt gar nichts), kostet es halt doch ein paar Euros
    mehr, als es sein müsste.


    Zu dem Problem:
    Lambdaspannung von 100mV und paar Umdrehungen an der Schraube, heißt ja nichts anderes, dass die Sonde keinen Spannungssprung mehr macht.
    Angefangen von Steuergerät, Leitung oder Sonde, kann hier jetzt alles kaputt sein.


    Ob dann noch ein weiterer Fehler vorliegt oder dies das Problem war, kann man so nicht sagen.


    Jetzt bräuchte man einen Abgastester, wenn hier der Lambdawert deutlich im fetten ist und die Sonde 100mV anzeigt, hat man den Fehler schon fast gefunden
    (aber das haben ja nur die unverschämten Werkstätten die auch noch ein Haufen Geld verlangen für die Diagnose...)



    Gruß Peter