Beiträge von fritten-pete

    Servus,


    Wenn Du dein Kopf plan schleifen lässt,
    bringst Du ihm auch den Motorblock und lässt den Plan schleifen?


    Den Block vergessen immer alle und reden nur von dem Kopf.
    Also den Block nicht vergessen zu betrachten.


    schonmal einen verzogenen Graugussblock gehabt? :pupillen:


    Ohne Kühlwasser zeigte er 110°C, der Sensor und Thermostat sitzen ganz oben.
    Ohne Wasser kommt da nur Wasserdampf hin.
    Die Teile stehen dann nicht mehr im Kühlwasser und zeigen bedeutend weniger an.
    Das Wasser kann da schon bei 120 oder 130 oder 140°C gewesen sein und dann zeigt er Dir erst 110°C an dem Sensor an.


    Wahnsinn was du manchmal für Theorien aufstellst.
    Wenn dem so wäre, dann würde das Kühlwasser schon bei 110 Grad Celcius laut Anzeige zum kochen anfangen...




    Schade dass die Ventile ned ausgebaut wurden, gereinigt und neu eingeschliffen.
    Das hätte auf jedenfall gemacht werden sollen, alles andere ist wirklich Murks.



    Gruß Peter

    Servus



    FEBI kauft viel zu, jenachdem was es ist, ist es auch Qualitätsware.
    Kappen und Finger funktionieren halt nur von Bosch bei den Motoren.



    Gruß Peter

    Servus,


    Ich halte es für recht unwahrscheinlich dass es an den Verteiler liegt.
    Sind die Fa. Febi Verteiler im Neuzustand schon Ausschuss?... Zudem verhält sich der Fehler absolut identisch mit den alten Bosch Teilen.... Lass mich aber auch gerne überzeugen wenn das eure Erfahrung ist....da der Fehler immer im kalten Zustand weg ist, egal wie die Witterungsverhälnisse sind (Kondenswasser etc.) habe ich die Verteiler mittlerweile ausgeschlossen gehabt. Gruß Heiko


    hellsehen kann ich auch nicht. Kann dir nur meine Erfahrungen mitteilen bei zig M119 und M103.
    Aber wenn du in das Neuteil von FEBI soviel Vertrauen hast, dann lass es bitte drin und gebe
    stattdessen noch ein paar Hundert Euros für andere Neuteile aus.


    Geiz ist bei den Verteilerkappen leider nicht Geil.


    Gruß Peter

    Servus


    Verteiler und Finger sind von Fa. Febi. Laut Netz sollen die nicht viel taugen, wobei das Phänomen sich identisch verhält mit den "alten" Bosch die verbaut waren. Zündkabel NGK und Zündspulen orig. Bosch.
    Kann sich ein defektes Zündsteuergerät auch so verhalten? Hat da jemand Erfahrung?


    Wie geschrieben, Fehlerspeicher hat keinen Eintrag.


    da hast dir den Fehler selbst eingebaut...
    Hau den Mist raus. Ich versteh manchmal auch ned, wie man sowas verbauen kann...


    alles, Bosch rein, dann läuft er.


    Gruß Peter

    Servus,



    was für Infos möchtest da?
    Einstellung oszilliert musst in Bedienungsanleitung schauen und
    Drehzahlsensor ist ein induktivgeber wie schon richtig gesagt wurde.
    Somit ein sauberer Signalverlauf, wechselspannung



    Gruß Peter

    Servus,



    wenn ein Fehler im Steuergerät EFP oder der DK vorliegt, dann öffnet sie nur noch rein mechanisch zu
    glaub ca. 30%, der Stellmotor von der DK wird nicht mehr angesteuert.


    Allerdings hat man dann keine Aussetzer oder Stottern, der Wagen fährt ganz normal weiter.
    Wenn du die DK erneuerst, dann nicht nur den Kabelbaum, sondern komplett, die Potis sind nach 25-30 Jahren auch nimmer neu...


    Kats wären eine mögliche Ursache, ob du hier mit einer 4-Gas-Messung weiterkommst, bezweifel ich, denn querstellen vom Kat hat oft
    wenig mit dem Wirkungsgrad vom Kat zu tun, aber wäre auf jedenfall ein Ansatzpunkt. (wobei das ganze Betriebstemmperaturunabhängig ist).


    Ich würde nochmal die Zündung prüfen.
    Was hast du denn für einen Hersteller der Teile eingebaut?



    Gruß Peter

    Servus,


    wenn die Zentralmutter vom Diff zu fest angezogen hast, dann ist Ihnen die Quetschbuchse gestaucht
    und Kegel-Tellerrad laufen schief ein, wodurch weitere Geräusche entstehen.
    Leider erfolgreich kaputtgerichtet.


    Was hast du für ein Baujahr?
    Falls ein Einmassenschwungrad verbaut ist, dann kann das brummen auch von der Kupplungsscheibe kommen.


    Gruß Peter

    Servus,



    der gute alte OM366 ;).
    Du kannst ja über eine Turbonachrüstung nachdenken, der Unterschied ist schon
    deutlich von der 136PS-Variante zur 170PS Variante, gerade wenn ihr den umbauen wollt
    zum Fernreisemobil.


    Hast du wenigstens das 6-Gang-Getriebe drin oder das 5-Gang?




    Gruß Peter

    Servus,



    Hallo Gunter,
    wenn der "Geberring" auf der Nabe rostig ist (wie bereits von mallnoch geschrieben), dann würde man das mit dieser Messung nach meiner Einschätzung nicht erkennen...


    Viele Grüße
    Andy



    Genau so ist es. MIt dem Multimeter nur eine Spannung zu prüfen ist hier absolut nicht ausreichend.



    Die 124er Elektronik verfluche ich - glaube die einzige Möglichkeit die ich noch habe ist die Funktion der Sensoren mit einen Oszi zu prüfen.



    Verfluchen brauchst da nix, das ist alles noch sehr einfach und simpel gestrickt.
    Du hast dir die Lösung ja schon selbst gegeben, prüfe die Sensoren mit einem Oszilloskop, sonst doktorst du noch ewig rum.




    Gruß Peter

    Servus,


    Sorry Peter, aber den Hinweis hast Du nicht mir gegeben, sondern dem ursprünglichen Themenersteller! Ich habe mich ja hier nur drangehangen.


    ich weiß schon, nur dienen diese Hinweise auch für andere die selbiges Problem haben ;)



    Ist halt jetzt unglücklich gelaufen und ich hoffe trotzdem, dass dein Bremsenquitschen dann mit den Neuteilen endlich
    Geschichte sein wird.


    Hatte das bereits mehrmals erlebt und seitdem kommen bei gewissen Fahrzeugen eben keine mehr vom "Zubehör" drauf.
    (es gibt durchaus Zubehörbeläge die gleich sind wie diejenigen die beim Stern übern Tresen gehen, aber das weiß man oft nicht)




    Gruß Peter

    Servus,


    Wenn dann mal vorne dran ist, werde ich zum Freundlichen gehen und Orginal kaufen.......was immer das dann ist.


    richtig, diesen Hinweis hatte ich dir bereits am 18. August gegeben siehe:


    allgemein hatte ich schon öfter bei W124 MOPF (je nach Motorisierung) bzw. auch neuere
    Sterne, dass Zubehörbremsklötze zum quitschen neigen.


    Komischerweise ist das mit der "Sternware" noch nie so gewesen.


    aber die sind anscheinend ja teurer als die Brembo (stimmt auch), dafür quitschen sie ned.


    Somit kann man das auch

    aber wer weiß sowas vorher?


    vorher wissen...


    und auch:

    Weiß ich das wo der liegt? ?(


    Wenn dann mal vorne dran ist, werde ich zum Freundlichen gehen und Orginal kaufen.......was immer das dann ist.


    wissen woran es liegt, denn wenn Sattel und Bremsschlauch kategorisch ausscheiden, bleibt nur Scheibe oder Klötze übrig ;).



    Also jetzt ned ärgern, mach mal das Brembo Geraffel drauf und hoffe dass das quitschen dann Geschichte ist ;)



    Gruß Peter

    Servus,



    das ist kein Problem, man kann ned alles wissen.
    Nur was manche für einen Stuss verbreiten, kann ich nicht verstehen....
    Vieles weiß ich auch ned, aber dann sagt man eben nix dazu...



    Du kannst auf Wechselspannung messen wenn den Motor startest, dann weißt du schonmal ob
    er eine Spannung abgibt.


    Oszilloskop wäre ideal...



    Gruß Peter

    Servus,



    gewisse Teile können die nicht retounieren, je nachdem wo die auf Lager gelegen sind...
    Problem ist manchmal, dass die Bilder falsch dargestellt sind oder nicht eindeutig, da hilft nur
    auf Verdacht bestellen.


    Sollte man aber vorher abklären was ist, wenn es das falsche Teil ist....




    Gruß Peter

    Servus,


    Habe mich, aufgrund der nun vorhandenen Bremsbeläge von Brembo, auch für Brembo Scheiben entschieden. Ich weiß ja nicht was die orginalen vom Freundlichen kosten, aber 46,00 Euro für einen Satz werden die wahrscheinlich bei weiten übertreffen. Ich weiß, man soll keine Billigsachen kaufen (schon gar nicht bei der Bremse) aber ich denke mal Brembo ist jetzt kein Billiganbieter.


    Aber noch was anderes: ATE ist nicht Erstausrüster? Ich dachte das wäre der Hersteller der von Werk aus verbaut war.


    wenn du vorher einen Satz ATE bestellt hast und jetzt Brembo, bist vermutlich schon teurer als die Daimler Scheiben und Klötze,
    mit dem Unterschied dass du viel Zeit verschwendet hast und immernoch Bremsenquitschen....


    Hinterher ist man leider immer schlauer, aber wenn du sagst, der Sattel ist sauber und die Bremskolben leichtgängig sowie
    der Bremsschlauch innerlich nicht zugequollen, dann weißt du ja, wo der Fehler liegt...



    Gruß Peter

    Servus,



    ATE neigen eher weniger zum quitschen, da sie nicht in der Erstausrüstung sind und
    somit der "Verschleiß" eher nebensächlich ist.


    Warum du jetzt noch das Geld für Brembo ausgibst, kann ich nicht nachvollziehen.


    Die paar Euros wo die Ware beim Stern mehr kostet, hätte ich gerne in die Hand genommen um
    kein qutischen mehr zu haben...


    ... außer, es liegt am Bremssattel der schwergängig ist oder einem zugequollenen Bremsschlauch...


    Dies würd ich auch als erstes kontrollieren und tauschen, erst danach scheiben/klötze





    Gruß Peter

    Servus,


    15 Euro Filter und Dichtung
    32 Euro das Öl, Dexron IID


    dann kauf dir heute mal das tolle MANN Filterkit, wo die Dichtung an allen Ecken und Enden zu klein ist.
    So ein Schrott wird bed verbaut.
    Da die Werkstatt normal nicht übers Internet einkauft sondern vor Ort, kostet es halt ein bisschen mehr.
    Wer den Schmarrn mit dem Dexron IID in die Welt gesetzt hat, würd mich mal interessieren. Viele plappern diesen Käse nach, obwohl
    dies eine GM Spezifikation/Freigabe ist.
    Welche Öle für unsere Automaten freigegeben sind, steht in der BEVO.
    Kauft man hier bed den billigsten Mist, kostet es ebenfalls mehr Geld.


    Bei den Preisen die hier aufgerufen werden, für 2/3 der Werkstattpreise spüle ich euer Getriebe auch.
    Ich mach einfach 2 oder 3 Ölwechsel (Dexron IID) mit 2 Filterwechseln und Getriebeölwannen Reinigung mit Schaltvorgangen und schon kommt kein dreckiges Öl mehr raus.
    Standort Bremen.


    Dann bleibt dir als Schwarzarbeiter immer noch mehr hängen als der Werkstatt, da ein Selbstständiger mit einer Werkstatt hohe laufende Kosten hat und Vater Staat
    auch noch was haben möchte....


    Somit lässt sich das als ahnungsloser in dem Bereich leicht sagen und die Kosten von 15000-20000 Euro zur Weiterbildung zum KFZ-Meister musstest du auch ned bezahlen


    Gruß Peter