So, zwei Monate später mal die versprochene Rückmeldung.
Starter wurde durch Garantiefall wieder getauscht, hat alles reibungslos funktioniert - bis auf heute morgen.
Wieder dasselbe "klackern" des Starters, nur dass er sich - ich sags mal "gefangen hat" und dann der motor ganz normal gestartet hat.
Also irgendwie kann s ja doch nich mehr am Starter liegen...oder was meint ihr?
Moinsen Leute,
also habe das Ding bei MB gezeigt und hat sich rausgestellt dass das wohl noch die alte Klemmfeder vom Stern war.
Wurde zwar schon über über einem Jahr getauscht, also kein Plan wo die dann plötzlich herkam...
Am Stern ist übrigens nach wie vor eine dran, also die war s nich^^
Trotzdem danke für Eure Posts 
Danke dir 
Hi Leute,
als ich vorhin mal einen Blick in den Motorraum geworfen hatte, lag darin folgende Feder vorne auf dem Rahmen (wo auch die ganzen KFZ-Daten stehen).
[Blockierte Grafik: http://img40.imageshack.us/img40/7018/federf.jpg]
Hat jemand von euch ne Ahnung, wo die hingehören könnte?
Anfang der Woche hatte man meinen Starter getauscht, vllt hatte man einfach vergessen die Feder wegzutun..
Hab mir auch überlegt, ob das die Haltefeder für den Stern ist, aber beim Nachschauen saß der bombenfest...
Wär super wenn ich schnell ne Antwort bekommen könnte, fahr meinen 124er heut noch aus
Viele Grüße
Markus
Masse / Kabel ist soweit alles in Ordnung.
Sobald in der MB-Werkstatt angekommen meinte der Meister sofort Garantiefall und Austausch des Starters.
Wenigstens kein großartiges Hickhack deswegen und bin mal gespannt ob es dann auch wirklich daran gelegen hat.
Werde zu gegebener Zeit mal Rückmeldung geben, aber soweit mal danke für eure Meinungen
Servus Leute,
habe an meinem 124er mal wieder ein Problem:
Gestern noch mehrmals ohne Probleme rumgefahren, ließ sich am Abend auf einmal der Motor nicht mehr starten.
Motor klackerte immer nur (siehe gezippte Audio-Datei im Anhang).
Dasselbe Problem trat bereits vor einem Jahr auf, damals meinte MB dass der Starter kaputt war und tauschte diesen aus.
Vor vier Wochen dann nochmal das gleiche Klackern, wobei der Motor kurz darauf normal startete.
Gestern Abend und heute morgen dann mal wieder dasselbe Problem. MB-Mechaniker kommen lassen, Batterie war soweit in Ordnung. Mechaniker haben dann mit nem Hammer auf (lt. deren Aussage) auf den Anlasser geklopft, und zack sprang der Motor wieder problemlos an.
Der MB-Mechaniker meinte dann, dass es aus seiner Sicht an der Zündung / Zündschloss liegen würde.
Irgendwie fühle ich mich von MB leicht verarscht.
Da wird vor einem Jahr auf Verdacht mal ein Teil ausgetauscht, dann hält es zwar 'ne Weile, und plötzlich geht die ganze Sch**** wieder von vorne los.
Kann doch nicht sein, dass bei ein und demselben Problem es mal heißt, der Starter ist kaputt. Dieses mal ist es die Zündung / Zündschloss, und ich soll jedes mal dafür zahlen und die finden den Fehler nicht...
Zwei Fragen hätt ich an euch:
1. Was meint ihr, was die Ursache für das "Nicht-Anspringen" sein könnte?
2. Wie soll ich mit MB in der Sache weiter verfahren? Auch im Hinblick auf das vor einem Jahr offensichtlich sinnlos getauschte Teil?
Danke schonmal für eure Antworten.
VG mali
Hi Leute,
habe bei meinen Scheinwerfern (sind noch die Original-Scheinwerfer von 1993 MOPF2) seit ein paar Wochen auch das Problem, dass diese von innen kondensieren.
Eigentlich komisch, da erst vor ca. einem Jahr die Dichtungen in meiner MB-Vertragswerkstatt erneuert wurden.
Durch was kann das passieren? Und was kann ich dagegen tun außer dauernd die Scheinwerfer-Halterung zu öffnen, damit das Wasser verdunstet?
Normalerweise sollten Original-Dichtungen doch ordentlich passen.
Grüße
Markus
Danke
Wieviel kostet ne Motorwäsche wenn man sie in ner Vertragswerkstatt oder in nem professionellen Betrieb machen lässt?
Bin was private Reparaturen betrifft noch ziemlicher "Amateur" - wenn ich die Zündspulen austauschen will - wie gehe ich da vor?
Bzw. wo liegen die überhaupt?
Will halt nich mehr kaputt machen als es evtl ohnehin schon is...
Hallo zusammen,
vor 2 Wochen wollte ich bei Eiseskälte meinen E200 starten. Ich brauchte glaube ich 10 Startversuche, bis er schließlich ansprang. Kaum auf der Straße, nahm er in unregelmäßigen Abständen kein Gas an (ich konnte sogar das Gaspedal durchtreten und nichts passierte) und starb mir dann auch teilweise während der Fahrt einfach so ab.
Bin dann ohne weitere Umwege Richtung Vertragswerkstatt gefahren. Die haben dann einen kleinen Schlauch (wohl Unterdrucksleitung) ausgetauscht, weil der porös war. Allerdings teilte der MB-Werkstattmeister mir auch mit, dass das "Zündsteuergerät" nicht mehr so fit und auch kälteempfindlich ist. Daher rührt auch anscheinend das unregelmäßige Laufen und Ausgehen des Motors.
Mir persönlich ist es aufgefallen, dass dieses Problem immer nur im Winter auftrat. Frühling, Sommer und Herbst war das überhaupt kein Thema.
Was denkt ihr woher das Problem kommen könnte? Hat meine Werkstatt da Recht mit dem Zündsteuergerät?
Der Meister meinte auch, dass bei Reparatur dieses Steuergeräts mindestens 1500 EURO allein für das Ersatzgerät anfallen + Einbau....kann das sein?
Schonmal vielen Dank für Eure Antworten!
Das Wäre definitiv das Naheliegenste! Vielleicht ist es auch ein Wackelkontakt. Bau doch einfach mal den Schalter aus und schau ihn dir an.
Super, danke für Eure Antworten. Werde der Sache auf jeden Fall mal auf den Grund gehen, und jetzt hab ich ja mal paar Anhaltspunkte
Super, danke!
Danke für die TIpps! Habs bei der Kälte jetzt noch nicht ausprobiert, werd ich aber au jeden Fall noch machen!
Was könnte es mit dem Wasser auf sich haben, wenn das beim Einfahren der Antenne immer aus der Gummidichtung am Kotflügel herausspritzt?
Servus,
normalerweise habe ich überhaupt keine Probleme mit meiner Heckscheibenheizung.
Allerdings kommt es dann und wann vor, dass sich die Heizung nicht mehr abschalten lässt. D.h., das Kontrolllämpchen leuchtet einfach weiter, egal ob ich ein- oder mehrmals ausschalte.
Erst nach einer gewissen Zeit kann ich die Heizung dann wie gewohnt abschalten. Is übrigens sowohl im Sommer wie im Winter.
Woran könnte das liegen?
VG Markus
Servus Leute,
an meinem E200 befindet sich eine manuelle Antenne (wurde vor 4 Jahren in einer MB-Vertragswerkstatt neu eingebaut) , leider lässt diese sich nur noch sehr schwer ein- und wieder ausziehen, obwohl ich sie immer wieder mit Antennenfett von Hirschmann einreibe.
Des weiterenist es dann bisweilen so, dass beim Einfahren der Antenne immer Wasser aus der Gummidichtung spritzt.
Mir schwant schon seit einiger Zeit übles, denn Wasser + Blech = Rost....und das muss ja nich sein.
Könnt ihr mir zu dieser Sache Tipps geben?
VG Markus
