Beiträge von aelraune

Ich war nicht in der Werkstatt, auch vor dem MKB-wechsel nicht und den habe ich selbst gemacht.
Das Leerlauf-eiern habe ich erst mal hingenommen.
Dann dummerweise - wg. Öllecksuche - Motorwäsche machen lassen, da ging 2 Tage später der Ärger mit dem Ruckeln beim Gasgeben/Beschleunigen los.
Nach Forenstudium und nähere Besichtigung des MKB dann eben beschlossen diesen zu tauschen.
Der Wagen ist übrigens immer(!), auch nach dem MKB-Wechsel gut angesprungen, fast auf die erste KW-Umdrehung.
Gesäubert habe ich dann noch den LMM und die Drosselklappe, sowie Stromdiebe durch Lötungen ersetzt.

Das Leerlaufleiern ist jetzt weg, Kiste läuft ruhig, nur Standgas zu hoch.
Der 220iger ist HfM-gesteuert, angeblich stellt der sich selbst ein. Leerlaufstellschraube am Gaszug
brachte bisher kein nennenswertes Ergebnis.

Den Fehlerspeicher zurücksetzen könnte evtl. Sinn machen?
und - was meinst Du übrigens mit "microkontroller" ?

Moin,

nachdem ich aufgrund typischer Motorruckler (schlechte Gasannahme) den Motorkabelbaum & Kabel zwischen den Zündspulen
gewechselt habe läuft die Maschine wieder völlig ruhig,
nur ist das Standgas/Leerlauf nun bei warmen Motor zu hoch (1500 1/min).

Vor dem Wechsel des MKB hatte die Leerlaufdrehzahl "geleiert":
ging hoch bis 1300 um dann wieder bei 800 1/min abzusacken.

Lässt sich nach Tausch des MKB aus der Änderung der Leerlaufdrehzahl bei warmen Motor
evtl. auf einen bestimmten Defekt schliessen?

liebe Grüsse
aelraune

...schon etwas her:

Der alte Regler muss irgendwo einen feinen Haarriss haben.
Bin zum Schrotti und hab mir nen gebrauchten Spritverteiler (100,- €ronen) geholt,
dessen Druckregler war noch OK. Abgebaut und auf meinen drauf genüpselt - Nu isser wida dicht!

...hab's jetzt doch gefunden: Kraftstoff-Stellglied oder -Druckregler ,
Sorry, wusste nicht wonach ich da suche!

Sind da typische Ursachen für Undichtigkeiten (ausser der O-Ringdichtungen) bekannt?

.... über dem Ansaugfächer, vom Kühler aus betrachtet Richtung Fahrer eingebaut.
Ist (mit zwei Öffnungen, Ei-/Ausgang) am Kraftstoffverteiler der Einspritzanlage angeflanscht.
Scheint ein Sensor oder Regler zu sein.

Hat angefangen Sprit zu siffen.
Ich krieg' das nicht richtig dicht obwohl ich nach vergeblichem Austausch der O-Ringdichtungen
noch extra eine zusätzliche VollflächenDichtung geschnitzt habe.
Vermutl. Haarriss am Gehäuse?

Kann mir jemand saghen wie das Teil heisst?

frohes Neues noch nachträglich und Helau!
aelraune

.....yep, Danke! 118PS hatter, glaubich...

Das mit der Zündspule hat sich erledigt - brauche die Karre so schnell wie möglich,
also habe ich in den sauren Apfel gebissen

...trotzdem - das mit den Spulenkennwerten interessiert mich trotzdem. Trotz herumgoogeln habe ich
keine Antworten gefunden die für einen Normalo auch verständlich währen.
Wer hat schon einen Oszillographen zuhause?!

Moin,
nach dem Schock wg. der Preise für eine neue Zündspule für meinen 200TE / Bj'90 / G-Kat / 136PS

überlege ich mir einfach eine andere "gebrauchte" mit änlichen Kennwerten einzubauen.
Nur - wo kriege ich diese Werte her?

die alte Spule hat die Nr. 000 158 53 03 (Benz), und 2051.0170.001

Angesprungen (zum tsten) isser auch mit einer für Transistorzünanlagen hergestellten Spule (0 221 118 335) aus einem
alten BMW323i. Riskiere ich da das Zündsteuergerät?

Gruss - aelraune

...danke, erstmal!
experimentierfreude wäre da,
die Zeit dafür eher nicht - also doch lieber Motor oder Auto tauschen.

Moin,
seit geraumer Zeit nervt mich etwas
das unlustige Drehverhalten des M102 (118PS-Version)
ab 4000 1/min, bis dahin zieht er ganz ok,
aber über 4000 schimmelt die Wurst vom Brot.

Gibt es Möglichkeiten dem etwas Abhilfe zu verschaffen,
ohne das gleich der Geldbeutel ausblutet?

...aelraune

...und doch nicht:

hab des Teil um die geknickte Stellemit einem Heißluftfön warm gemacht, (...Danke an mbfahrer! )
so gehts einigermaßen. Optisch natürlich trotzdem gut sichtbar,
aber die Gesamtinie wird nicht mehr gestört und daher fällt der Schaden
nicht mehr so derbe auf...
und ich kann warten bis ich endlich eine Schürze in Originalfarbe
finde.

Nachlese,

hätte ich lieber mal auf meine Frouwe gehört:
irgendwann nachdem ich diverse Lötstellen nachgelötet habe,
alle Kontaktlaschen abgeschmirgelt und und der Stromlaufplan
studiert habe - doch nochmal die Glühbirnchen (Leuchtmittel!) angeschaut, diesmal genauer...

... *seufz*!

...och, ja, *Seufz*. Krieg' da immer einen Spatz
wenn ich sowas suchen muss.

PS...
gibts da eine hilfreiche Systematik
beim Vorgehen? Evtl. Messtechnisch?

...eigentlich recht gut, kannst Du oben auf den Fotos sehen, zeigen beide Platinen
. Habe noch die Kontakte an den Steckern in den Seitentaschen gereinigt und die
Lampenfassungen geprüft. Alle anderen Lichtfunktionen funktionieren einwandfrei. Habei einige verdächtige
Lötstellen heiss gemacht, hat aber nichts gebracht.

?..wenn beide Rüli's gleichzeitig ausfallen, ich mehrmals die Leuchtmittel
reinrausgedreht habe, Sicherungen ebenso, fällt nicht nur mir das Lkg ein.

Kann natürlich trotzdem sein dass Du recht hast. Die
Kontrolllampe des Lkg leuchtet jetzt ständig.

Gruss...

letzthin auf der Autobahn wurde ich heftig von hinten angeblinkt:
Beide Rückleuchten ausgefallen...

Da die Kontrollleuchte im Brett schon länger immer mal wieder geflackert hat
und alle Glühleuchtmittel ok sind (und ich mich etwas schlau gelesen zu haben meine)
nehme ich an dass das Kontrollgerät defekt sein
könnte - hab ein paar Bilder von den Platinen angehängt.

Kann jemand erkennen wo möglicherweise ein Kontakt nachgelötet werden muss?
Weil ihsehnix!
foto 5077 + 5082 zeigen die jeweils ganzen platinen,
foto 5078 bis 5081 die jeweilige Hälfte, dafür etwas näher fotographiert.

Reicht es die verdächtigen Lötstellen einfach mit einer Lötspitze bis zur Flusstemperatur zu erhitzen
oder muss frisches Lot hinzu gegeben werden?

Grüsse - aelraune

ok-ok,
ich seh's ein!....

danke für eure Antworten und
beste Grüsse

- aelraune

...foto:

so - nun wo ichs seit Längerem wieder genauer
anschaue kommen mir doch etwas Zweifel - was meint ihr?
Dasses nicht perfekt wird ist mir klar. Föhn und Hammer?

Hi,
in einem Anfall geistiger Umnachtung ruinierte ich mir
die Heckschürze seitlich im (Heck-)Kotflügelbereich meines 200TE.
Nu ist ein richtig fetter Knick drin, quer über die gesamte Höhe
der Schürze. Da signalrote Heckschürzen eher selten sind
(wie es mir scheint) liebäugle ich mit dem Gedanken das wieder zu richten.

(bin mit der Schürzenflanke (Fahrerseite) hängen geblieben, es hat ihn
aus der Verankerung in der Wagenflanke gerissen und
richtig nach hinten umgeklappt)

Hat da jemand hier schon entsprechende Erfahrung
wg. der Vorgehensweise?

Gruß - aelraune

eigentlich hatte ich nix verstellt,
den Verteiler hatte ich nicht losgeschraubt.
Wie oben geschrieben, der Übeltäter war das Hauptzündkabel.

Was mich noch verunsichert ist dass der Verteilerfinger nie genau über der Gehäusekerbe stand/steht,
sondern immer 'nen Zentimeter versetzt. War schon so als ich angefangen habe,
deshalb habe ich mir erstmal nix dabei gedacht.

Gruss zurück
- aelraune

...Zündung verstellt, falscher Zündzeitpunkt vermutlich durch defektes Hauptzündkabel. (ZSG -> Verteiler)
Nu läuft er wieder.
Sorry für teilweise überflüssige Fragen,
war etwas genervt.

Danke für Eure Antworten & Tips!