Beiträge von aelraune

    ...alles nochmal kontrolliert:
    OT-markierung und Kerbe an Nockenwelle & Verteilergehäuse
    stehen/standen identisch bei aus- & einbau.
    Der Gummischlauch am LMM sitzt wo er sein soll.
    Zündfunke ist vorhanden. Alle Kabelstecker und Unterdruckgeraffel
    nochmal überprüft.
    Spritdruck erscheint mir etwas mau, geschätzte 400ml in ca. 3sek.
    Starthilfe mit Bremsenreiniger hat aber auch nicht gemukst.


    Bin etwas ratlos...


    PS. was hat eigentlich der Kettenspanner mit dem Problem zu tun?


    Grusse zurück...
    aelraune :S

    Hi,
    die "Stuerzeiten sollten stimmen:
    Kurbelwellenscheibe auf OT,
    Kerbe an Nockenwelle fluchtet zur Dichtfläche,
    Verteilerfinger steht auf Markierung Verteilergehäuse,
    Kette ist an Markierung Kettenrad wieder eingehängt,
    es liegen nirgends offene Schläuche herum,
    auch kein dicker Gummischlauch.


    Kettenspanner nach Vorschrift zerlegt und wieder eingebaut(erst Hülse, dannDruckstift mit Feder
    von hinten hineingeschoben)
    Aber ich kontrolliere das gerne nochmal.
    :hmmz:

    ...und nu? ist alles wieder zusammengebaut,
    aber der Motor started nicht.
    Ist vor dem ZK-Ausbau aber gelaufen. Zündfunke ist da.
    Allerdings sind die Zündkerzen völlig trocken so dass ich den Verdacht hege
    dass kein Sprit gefördert wird. (Benzinpumpe ist aber zu hören)


    Gibt es beim Zusammenstöpseln der elektrischen oder Unterdruck-Anschlüsse
    beliebte "Kardinalfehler" die die Kraftstoffversorgung lahmlegen?


    Gruss - aelraune :schiefguck:

    ...hab' ich bei meinem alten 230er auch machen lassen (Freundschaftspreis),
    war 'ne Venturi-Anlage.
    Hat gut funktioniert,
    allerdings kommen noch Kosten für die Erneuerung der
    Zündanlage dazu,
    Kabelage, Verteilerwelle, weil die mit hoher Laufleistung
    zu fehlerbehaftet sind.

    Hi, habe hier im Forum den Link zu dieser Anleitung
    gefunden. Hat mir nicht ganz geschmeckt, weil ich mir vorgestellt habe dasses einfacher wäre
    den Einspritzfächer abzubauen um mich nicht mit diesem Kabelwirrwar beim Zusammenbau herumärgern zu müssen.
    Letztlich bin ich dann doch nach der Anleitung vorgegangen,
    aber ein Problem habe ich noch:
    Die Hydraulikpumpe (Niveauausgleich od. Servolenkung?) an der Nockenwelle.
    Kann ich die nach vorne - Richtung grüner Pfeil - abziehen
    oder muss dazu die Nockenwelle raus?
    Oder isses besser die Leitung zu lösen?
    Dann muss ich hinterher wohl entlüften?
    ...und wo entlüften?


    ....*seuuufz!* :schiefguck:

    jo, erhöhten Leerlauf habe ich bemerkt,
    tupse dann immer kurz gegen das Gaspedal.


    Danke @all,
    Probefahrt ging gut,
    weiss nicht wasses nun wirklich war - glaube (und hoffe)
    inzwischen auch
    eher ein Masseproblem. Werd's die nächsten Tage erleben... 8)

    Old-School währe auch mir selbst in den A... :blush: zu treten
    weil ich nicht richtig nach der Batterie geschaut habe.


    Ist doch nicht so gut geladen wie ich dachte,
    das Ladegerät lädt mit deutlichen 6A.
    Ob das jetzt die Ursache ist weiss ich (noch) nicht

    Hi,
    hatte gestern abend beim Starten ein "Klong"-Geräusch :verwirrt:
    aus dem Motorraum, der Starter blieb dann einfach stehen.
    Nach mehrmaligen Versuchen und eimal um die Karre hüpfen
    ist der Motor doch noch gestartet aber heute ist Schluss, "däwullnichmehr"! ;(


    Fahrzeug ist ein 200TE Bj.1990. (M102) Batterie ist ca 9 Monate alt und geladen.


    Beim Drehen des Zündschlüssels rastet das Starter-Ritzel noch in den
    Zahnkranz ein und zieht an, es gibt 'nen deutlichen Dreh-Ruck. Doch dann
    geht's nicht weiter der Starter bleibt einfach stehen.


    Hoffe mal dass das typische Indizien sind und ihr
    nen Tipp habt und mir "Herumsuchen" ersparen könnt...


    lg - aelraune :S:hmmz:

    ...so,
    da nun ein paar Tage in die Lande sind:
    alles gut gelaufen, Karre ist ohne Probleme durch den TüV,
    Ein Danke-Schön an alle(!) für Tipps, Hinweise und Kritik. :)


    Zur Methodendiskussion:
    Wäre ich im Umgang mit dem Fäustel oder Vorschlaghammer
    geübter, hätte ich den Querlenker ausgebaut und das Dingens 'raus gedroschen.
    Da mir die Übung damit eben abgeht habe ich mich eben für die
    langwierigere aber Handling-sichereren 3-Gew.-Stangenpresse entschieden.


    Die Federn würde ich nicht mehr mit 10er- aber durchaus mit einer 12er oder 14er
    Gewindestange die notwendigen 3-4cm Federweg anziehen. Es gilt das gleiche wie oben:
    Als Werkzeugmechaniker weiss ich durchaus was passieren kann
    und war dementsprechend vorsichtig.
    Da ich nie vor hatte die Federn auszubauen sondern sie "nur" ein paar Zentimeter
    zusammen zu ziehen finde ich die Gewindestangentechnik durchaus ok und anwendbar.
    Jemandem, der keine Erfahrung im Umgang mit KFZ-Technik und
    Metallbearbeitung hat würde ich generell von solchen Arbeiten abraten!


    Im allgemeinen gehe ich davon aus dass jeder weis was er tut,
    auch bei den in entsprechenden Foren gegebenen Tipps und Anregungen.
    Wer ungeübt im Umgang mit guten Federspannern ist kann die im Extremfall genauso in die Schnüffel
    bekommen wie eine unterdimensionierte Gewindestange.
    Leute mit 2 linken Händen oder ohne Gefahrenbewußsein bringen sich bei jeder Gelegenheit um,
    dazu müssen sie nicht erst eine Fahrwerksfeder angehen.



    Bewertungen und Bemerkungen a' la "fahr doch lieber Bus&Bahn":
    Ist mir absolut kein Rätsel wie man/frau sich dahin
    versteigen kann, solche Kommentare ab zu geben.
    Genau deshalb teile weder die Sichtweise noch
    die dahinter stehende Haltung.
    Letztendes ist mir nicht klar wie die entsprechenden Kommentare
    nun wirklich gemeint waren.
    Habe ich zuletzt überreagiert tut mir das leid!


    Also nochmals Danke für jeden Beitrag hier
    und bis denne... ;)

    Also bei mir sieht das so aus :D
    [....]
    Die Sicherung an der Feder ist nur dran weil ich weis was so ein Teil anrichten kann. Eine Feder tötet schnell und ohen Warnung :pfeil:


    Tschüss


    yep!
    Genau so'ne Federspanner ist mir mal abgerutscht.
    Dann lieber eine kräftige Gewindestange....
    ...wenn auch ned unbedingt nur 'ne Zehner :hmmz:


    BenzParts / Holger:
    Wird das jetzt persönlich oder was?


    ...

    ...die Gewindestange (billige Bauhaussorte) sah nach der Aktion wirklich nicht mehr gut aus,
    reif für den Schrott. Der Knick ergab sich nach dem zweiten Einsatz.
    Selbst die Flacheisen hats leicht verzogen.
    Angezogen habe ich etwa 4 bis max. 5cm.


    Ich würde schon mindestens 'ne 12er oder 14er empfehlen und man sollte wissen
    was man tut: Auf keinen Fall darf nur mit Kraftschluss gearbeitet werden!


    Die Gefahr, zumindest "böse eins auf die Pfoten" zu bekommen
    besteht natürlich trotzdem!


    Gruss
    aelraune :hmmz::)



    Auspressen:



    hatte zuerst ein 3/4"-Wasserrohr genommen,
    war aber zu klein und ist in den Kugelsitz gerutscht.
    (Und die berüchtigte 10er Gewindestange
    inclusive der fast überdimensionierten Nuteneisen... ;) )



    also eine 26iger Langnuss, passt wunderbar....



    Einpressen des neuen Traggelenks....



    nochmal zum Thema Gewindestange und
    Sicherung gegen Verutschen...



    und ja, der Balken steht etwas schief! Nicht zu sehen ist jedoch
    dass der Wagen am entsprechenden Wagenheberpunkt nochmal unterbaut ist.
    Und natürlich habe ich nicht(!) meine Finger zwischen
    Dreibein und Querlenker gehalten als ich das
    Holzklötzchen eingesetzt habe.

    Servus,


    sowas ist mir echt ein Rätsel.....[...]
    Wenns da wirklich nur am Geld liegt dann sollte man über ein Ticket bei den Öffentlichen nachdenken oder zu Fuß gehen.


    holger



    ...so oder so änlich klingt es quer durch die
    unendlichen weiten des Internets - sei's in irgendwelchen Hausbauforen über Modellbau
    bis eben Schrauberforen etc.-etc....


    das Dich sowas vor Rätsel stellt sagt viel über Dich,
    und was das sein mag, darüber darfst Du nun wieder "Rätsel-Raten"! :mrgreen:


    Gruesken.... ;)

    Voll mein -Ernst:


    Lesen solltest Du schon richtig,
    das alles sitzt nicht kraft- sondern formschlüssig, da schnappt nix und fliegt nix davon,
    und selbst an 'ne billige 10er Baumarktgewindestange kannste locker
    'nen LKW hängen. Die 20 - 25mm die da an der Feder angezogen werden hält die Stange problemlos.
    Und bevor ich mich mit irgendwelchen 08/15-Federspannern herumärgere - die sind nämlich
    richtig unfallträchtig -
    mach ich's lieber so wie oben beschrieben, das ist sicherer, kannste mir glauben!


    So,
    und da ich Zeit habe muss ich nicht in 'ne Werkstatt rennen.
    Für mich sind auch 150,-€ 'ne Stange Geld.


    Hab' mir die "DreigewindestangenPresse" gebaut und siehe,
    es funktioniert wunderbar,
    ohne wilde Ausbauorgie usw.


    uli124125 :
    äh, wohin denn?
    Ist nun eh gelaufen, aber trotzdem, Danke!
    (u. am Dienstag läuft mein Nachprüfungstermin ab... :schiefguck: )



    Gruss... :crazy:

    ...na-ja,
    die Federn habe ich mit einer 10er Gewindestange innerhalb der Feder durch Aufnahmenaugen, genuteten Flacheisen und einem Rohr durchs untere Auge der
    Federaufnahme gespannt und gesichert.


    Oschi hat erst mal nix gebracht - im eingebauten Zustand kann ich nicht weit genug ausholen.


    Ausbauen oder Gewindestangenpresse...


    ...ich habe mich jetzt erstmal für die Presse entschieden,
    ist ja kein Hexenwerk. Die Grundplatte ist bereits fertig.


    bis denne... :crazy: