Wahrscheinlich unterscheiden sie sich nur in der Bedatung der Motorelektronik und den Profilen der Nockenwellen.
Beiträge von kba
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Laut Wiki ist die 197PS-Version nur im W124 280er Mopf 1,5 zu finden.Ja, allerdings meines Wissens nur bis früh ins Jahr 1993. Mein "Mopf 1,5" (EZ 6/93) hat bereits die 142kW-Version.
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a) Nochmal lesen: "Ausziehwerkzeug"
b) Kann man sich tatsächlich bei intakten Altlagern so behelfen, dass man zunächst nur eines auspresst und das neue Lager an selber Stelle in der Translation am nebenliegenden Altlager ausrichtet.Tipp: Wems nicht passt, braucht es nicht benutzen. Der kann sich auch für wesentlich mehr Geld originales Werkzeug beschaffen, den Hammer benutzen, Kontrukte aus Nussen und Blechlein bauen oder drauf hoffen, dass sich in der Werkstatt jemand an die WIS hält (hahaha).
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Guten Abend,
anbei Zeichnungen für ein Ausziehwerkzeug für die beiden Lagerbuchsen des Differentials im Fahrwerkschemel der HA. Stammen von mir.
Al-Legierung ist ausreichend fest (dann auf beiden Seiten Stahlunterlegscheiben nutzen).
14er Spindel (empfehle Trapezgewinde) nutzen.Nutzung für den Eigenbedarf ist kein Thema, sonst würde ich es nicht hier posten. Bitte anstandshalber um keine gewerbliche Nutzung, wenigstens nicht ohne Rückfrage.
Gruß
David -
Wie hast du die Sensorsignalspannungen geprüft? Oszilloskop? Voltmeter?
Steuergerät sollte robust sein.
Ölstand ohne Einfluss.
Meines Wissens liegt ohne ASR (oder ASD?) keine Verkabelung zum Fehlerauslesen für das ABS. Ich schau mal im Stecker, ob sich da nicht doch etwas finden oder versuchen lässt. -
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Ist Vorschrift beim DMSB.
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Ich würde mir um die KE-Jetronic keine Sorgen machen. Ich würde darauf achten, dass der Kühlkreislauf gespült ist und ausreichend Korrossionsschutz drin rumschwappt. Und tatsächlich fährt man ihn vor dem Abstellen lieber noch einmal 15-20 km, der Kurzstreckenbetrieb setzt immer zu, auch wenn er nur selten ist.
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Hallo miteinander,
ich brauche in meinem W124 einen Nottrennschalter, der alle Stromkreise auftrennt und den Motor stehen lässt. Die einfachste Einbaumöglichkeit wäre die beiden Plusverbindungen Batterie und Generator an ihrer gemeinsamen Klemme X4/10 über den Schalter gehen zu lassen. Allerdings hat der Generator am M104 laut Zeichnung im WIS keinen Überspannungsschutz, folglich habe ich die Sorge, dass ich mir so beim Trennen der Stromkreise die Gleichrichterdioden im Generator kille, wenn der Motor noch 1-2 Sekunden dreht.
Folglich müsste ich jetzt wissen, ob der Generator doch einen Überspannungsschutz hat (oder der Regler). Kann mir da jemand weiterhelfen oder hat sowas schonmal gemacht?Danke!
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Von wem stammt die Getriebelektronik? Ist das eine modifizierte Originalelektronik? Was für Massnahmen hat die Schaltplatte gegen das 3-4-Rutschen erhalten?
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Wars kein T25? Jedenfalls darf es kein Rundkopf sein, die greifen nicht. Vorher im Beifahrerfussraum den roten Zwischenstecker aufmachen (schräge Fläche, unterm Teppich, schwarze Klappe öffnen.)
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Kein W124-Stahlrad passt über die Bremssättel. Auch die Stahlräder des W210 mit ET37 gehen nicht. Die W210 16" mit ET33 vielleicht. Aber die musst du dir abnehmen und eintragen lassen. Dazu muss man natürlich sagen, dass kein Mensch auf die Teile- oder KBA-Nummer eines Stahlrades schaut ...
Ich habe einfach billige Borbet(?)-Achtlochräder auf eBay ersteigert. Die 7x15 mit ET36 und 37 passen (bei mir).
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Die Stahlräder kollidieren mit den VA-Bremssätteln. Einzige Abhilfe sind zusätzliche Spurplatten oder billige LM-Räder mit passender ET für den Winter.
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ASD = 35% Lamellensperrdifferential mit zuschaltbarer 100%-Sperre
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Dichtmasse...nichts anderes hilft.
Paradebeispiel dafür, warum sich Dichtflächen nicht und überhaupt niemals kreuzen dürfen.
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Die Ehre hatte ich auch schon mit dem Rückwärtsgang.
Banales Problem: Am Getriebe sind drei Hebel, die je zwei Gänge stellen. Die Schraube oben am Hebelkopf war gelöst, weswegen der Hebel die Welle nicht mehr mitgedreht hat. Schraube raus und mit festem Anzug sowie Sicherungsmittel wieder einbringen.
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Muss denn dein Unterbodenschutz bis zur Prallleiste hochgehen? Von SGS gibt es für den 124er einen Stahlunterfahrschutz für den Motor, der bis zur Kante der Frontschürze vorreicht. Den habe ich auch dran. Eine Änderung an der Schürze musst du wahrscheinlich abnehmen lassen.
http://www.unterfahrschutz.eu/…/teile/13.0088/anfang.htm
Ist dir aber wahrscheinlich zu unauffällig.
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280er Limousine, >320000 km, Schalter, Sommerreifen ... allerdings massiv erleichtert, keine Klimaanlage.
7,6-8,8 l/100 km im großen Schnitt auf der Etappe Karlsruhe-Stuttgart, mit der obligatorischen Quälstunde zur AB-Auffahrt im nachmittäglichem Stuttgart, Konstantfahrt bis 160 km/h auf der AB.Davor einen 280er Kombi mit Fünfgangautomatik und Klimaanlage gehabt, da waren es zügig unterwegs immer etwa 10-10,5 l/100 km im großen Schnitt ... auf einer Fahrt nach Südfrankreich bin ich mal auf 7,3 gekommen, wie auch immer.
Drehzahlen um die Stelle des Nenndrehmoments halten, konstante Geschwindigkeit und bei Gelegenheit in den Leerlauf. Und 195 statt 225.
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265 mm gehen hinten nur mit Kotflügelbearbeitung und Federwegsbegrenzung. Daimler geht in der WIS nicht über 245 mm auf 8,5" Maulweite hinaus.
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Die Kabelbaumproblematik betrifft die Motoren 111 und 104. Du hast einen M102, also geht dieser Kelch an dir vorüber.