Beiträge von kba

    Ich halte das für ziemlich wahrscheinlich.


    >Brummen
    Schwingender Hohlkörper mit geringer Wandstärke.
    >Gelenkwellenscheiben
    Intakte Scheiben verursachen gar keine Geräusche! Die Gummidämpfung baut Schwingungen ab und verursacht keine Geräusche. DIe klappern höchstens, wenn sie ausgerissen/ausgelutscht sind.
    >ab 120 km/h
    Geschwindigkeits- und nicht drehzahlabhängig schließt den Motor ganz und das Getriebe zumindest zum Teil aus.


    Ob es die Reifen sind, könnte man aufgebockt oder auf der Hebebühne ausprobieren. Oder einmal den Luftdruck deutlich erhöhen/erniedrigen und schauen, ob und wie sich das Geräusch verändert.


    Die WIS-Auswuchtmethode ist glaub ich ein ziemliches Gfrett; würde ich mir nicht antun. :D Es gibt aber Unternehmen, die einen Gelenkwellenservice durchführen. Ich würde wohl dort die Gelenkwelle wuchten lassen und mit neuen Scheiben verbauen.

    Sers,


    ich stehe vor einem Problem mit meinem Differential. Ich will es zerlegen, um die Reibringe zu tauschen. Im Moment scheitere ich aber an dem Federspannstift, der die Planetenräderwelle im Ausgleichgetriebe hält. Ich konnte ihn gut zehn Millimeter weit austreiben, dann hat er sich verhockt und beschert seitdem der Durchschlägerindustrie Umsatzrekorde. :thumbdown:
    Auch der Brenner half nichts. Ausbohren steht natürlich auch nicht zur Debatte, schließllich ist der Stift gehärtet/vergütet. Was also tun? Gibt es da einen Ausdrücker für sowas? Bin für jede Hilfe dankbar.


    Gruß,
    David

    Sechszylinderfedern und die stärksten Auflagegummiteller ... das gibt wahrscheinlich eine Keilform. :D


    Feder- und Tellerverbau laufen nach Punktesystem in Abhängigkeit von Karosserieform, Motorisierung und Ausstattung. Die Federn vom R6-Kombi sind wahrscheinlich zu hart und die Teller zu hoch. Ich glaube nicht, dass du damit zu deinem gewünschten Ergebnis kommst.

    Wenn man die 295x22 oder 294x25 Bremse verbaut (d.h. 300-24V oder 320er), ist das Ankerblech im Weg. Außerdem braucht man natürlich mehr Platz unter der Felge (ET41/42 bei der 7x15 passt nicht mehr, ab ~ET37 gehts). Die ominösen Querlenker mit schweißnahtgesichertem Traggelenk braucht man nicht.

    Sicher, dass er warm gut läuft? Ist der Kabelbaum in Ordnung? Wenn er gleich nach dem Start hochdreht, stimmt wahrscheinlich etwas mit der Sensorik oder ihrer Verkabelung nicht. Kannst du während der Fahrt über 4000 und 5500 Umdrehungen pro Minute drehen?



    LMM


    Was gibt der an Signalspannung aus?


    Zitat


    ich habe bei meinem Motor auch die sekundärluftpumpe rausgeschmissen...


    Weg vom Motor, rein in den Fehlerspeicher ...

    was meinst du damit?kleinere Felgen?


    Der 250D hat doch auch 195/65R15 als Standardbereifung.


    Deren Durchmesser beträgt 634,5 mm.


    225/45R18 --> 659,7 mm
    235/45R18 --> 668,7 mm


    Also stehst du vorne etwas über einen Centimeter, hinten gut anderthalb Centimeter höher. Den Weg müsstest du tiefer ... allerdings passen die Abrollumfänge auch nicht mehr zum Tacho, weil größer ... und ob das ABS die Differenz zwischen vorne und hinten mitmacht ... eigentlich müsstest du einen kleineren Reifenquerschnitt wählen.

    Hat schonmal jemand von euch dieses Teil getestet:
    http://www.amazon.de/Federspan…TF8&qid=1421934101&sr=8-1


    Ja ... die Platten sind ein wenig dick, was das anschließende Rausziehen aus den Windungen erschwert. Zumindest wars bei meinen Eibach-Pro-Kit-Federn so, bei denen die Steigung der Windungen deutlich kleiner ist als bei den originalen Federn ... für die Hinterachse braucht man keinen. Ich würde das in die Werkstatt geben und nicht noch einmal selber machen. Die Originalfedern sind hundslang und wenn man den Spanner falsch eingesetzt hat, kann man gleich wieder Kommando Retour fahren, weil der Spannweg nicht reicht. Das Rein-/Rausgfrett plus die Zeit ... zum Eintragen einer Tieferlegung musst du normalerweise sowieso Fahrwerk- und Lichtmittelvermessung nachweisen, also musst grad in die Werkstatt.
    Machs halt hinten selbst und vorne in der Werkstatt, wenns ums Sparen geht.


    Auch auf die Gefahr hin, dass die von mir erwähnte Steckverbindung gar nicht gemeint ist, für andere schreibe ich das aber mal hinzu:
    Die Lambdasonde und -regelung arbeitet auch, wenn diese Steckverbindung (die die zusätzliche Masseleitung zur Lambdasonde trägt) offen ist, jedoch ist entweder die Referenzspannung auf der MSG-Platine verzerrt oder die Lambdasondenspannung verändert - jedenfalls geht das MSG dann von einem dauernd abgemagerten Gemisch aus (so war es zumindest bei mir). Richtig detektieren kann das Steuergerät einen solchen Fehler nicht, da die Masseverbindung weiterhin besteht - nur eben nicht direkt über die Kabelverbindung, sondern über die Abgasanlage/Fahrzeugmasse.
    Der Stecker rutscht recht leicht ab, wenn man da unten mal was rumfummelt.


    edit: Das Kabel der Drosselklappeneinheit ist übrigens vom Kabelbaumproblem auch betroffen.

    Mess doch mal, ob über den Leiter der Sondenheizung Strom fließt. Wie groß ist denn der Widerstand?


    Etwa auf Höhe der äußeren Lüftungsöffnung ist über dem Beifahrerfußraum eine weitere, leider unverriegelte Steckverbindung, die einen der Leiter der Lambdasonde mit dem Steuergerät trägt. Diese Steckverbindung war bei mir mal offen, was dafür gesorgt hat, dass der Motor deutlich zu mager lief und Lambdasondenfehler ausgab. Die taucht in den Schaltplänen nicht auf.

    Die Sportlinetieferlegung beträgt 22 mm.


    Ich habe in meiner E280-Limousine das Eibach Prokit(?) mit ~35-40mm Tieferlegung verbaut. An der Vorderachse habe ich die 9-mm-Gummischeiben. Felgen sind 7x15 mit ET36 und ET37, die Reifengröße 196/65. Für die Eintragung musste ich die Kotflügel vorne um 20 Millimeter an der vorderen Schraubverbindung Höhe A-Säule unterlegen. Ob das tatsächlich notwendig ist, stelle ich mal infrage.