Beiträge von Fips

Glaub mir, ( auch aus eigener Erfahrung - Wagen lief seit 1995 innerhalb der Familie, nahezu kein sichtbarer Rost die ganzen Jahre ) , aber der Rost wird da sein.
Erst recht unterhalb der ganzen UBS-Pampe, das kommt irgendwann früher oder später. Und wenn er es schon auf den Flächen hat, sowieso.

Versteh mich net falsch, ich will dir das Auto nicht schlechtreden, hab es selbst nicht gesehen.
Meinen Familienkarren hab ich relativ billig bekommen ( weniger als die 2,5k ) und schon locker das doppelte an "zeitwertgerechten" Reparaturen rein gesteckt zur Erhaltung.
Das meiste davon waren Karrosserie-Geschichten, danach kamen die Elektronik-Spinnereien des Motors, und der Rest ist Verschleiss bzw. den 278.000 km geschuldet.

Besagte Stelle am Kofferraum ist Metall bzw. Blech. da wurde entweder garantiert schon gespachtelt, oder der Lack fängt da gerade ( wieder ?? ) an zu blühen ...

Wenn ich es richtig verstehe hat er das Problem dass auf Bild 1 eigentlich die Öffnung fluchten müsste mit dem Gehäuse darunter,
da ist ist Zündschlüssel Pos. 1 - hier fluchtet aber nix auf den ersten Blick, sondern schon bevor die Schlüsselstellung 1 erreicht ist
wie auf Bild 2 zu sehen.
Und da wird das Problem sein, weil nur in Schlüssel Stellung 1 der darunter liegende Kanal für den Draht frei ist wenn ich mich
richtig erinnere ... aber 'ne Lösung fällt mir dazu jetzt auch nicht ein.

Hier mal noch ein Link mit evtl hilfreichen Bildern ( = komplett zerlegt ) dazu:

http://www.sternfreun.de/files…lenkschloss-tauschen.html

Viel Erfolg ...

Hi, hatte mich auch schon ein wenig mit dem Thema befasst gehabt ( vor Jahren ) und mit einem Nexus7 (2012) 7" Tablet rum experimentiert.
Das Ding wurde aber auf Dauer zu langsam ( weil zu alt und zu wenig Speicher ) für Maps & Co. daher hab ich es wieder ad acta gelegt.
Asserdem war der Stromverbrauch zu hoch, ich habe KEIN EINZIGES Ladekabel für USB und 12V gefunden was es geschafft hat den Akkustand
auch nur wenigstens konstant zu halten, und das mit bis zu ( gemessenen !! ) 2,4 A auf dem USB-Kabel. Für den Pi wird das vermutlich ähnlich
dramatisch aussehen, gerade wenn ein großes Display und evtl. ein Mobilfunkdongle mit versorgt werden sollen.
Die StromPi Lösung muss ich mir allerdings noch ansehen, das könnte was sein ( auch im Sinne von geordnet runterfahren und nicht nur Strom weg )
Das einzige was das Tablet sicher gehalten hat waren die Halterungen von Brodit. Magnethalterungen / Saugnäpfe etc. kannst bei so einem Gewicht vergessen.
evtl. taugt was selbst gebasteltes an den Lüftungsdüsen, dann aber ordentlich befestigt.

Danke für die zusätzlichen Tips, ja klar das mit dem Kurbelwagenheber geht schon auch - naja muss man mögen, geht aber natürlich auch genau so wie beschrieben.
Ich hab das Problem dass ich mit meinem Rangierwagenheber nicht weit genug bis ganz unters Diff komme zum dort vernünftig anzuheben. Das hängt auch mit
der Geometrie und dem Hubweg am Hebel von dem Ding zusammen.
Ich arbeite mit dem aber lieber und der muss dann halt nunmal unter die Gummipuffer der Aufnahme für die Bühne.
Evtl. gehe ich aber irgendwann nochmal in mich und kauf einen der weit genug rein reicht und kräftig genug hoch kommt unter der Hinterachse.

Je nach Tages- und Jahreszeit ist die mittlere Blende Gold wert. Fahr mal im Spätsommer früh morgens von West nach Ost über 10 km.
Zur passenden Uhrzeit siehst da teilweise gar nix mehr.

Stimmt da hat mir die Perspektive nen Streich gespielt. Danke!

Dankeschön Jungs, werd ich dann einfach mal so anfangen.

@jopo, Das Bild zeigt mir dass man den Wagen auch an der HA selbst aufbocken kann - dann bleiben die Aufnahmepunkte für den Rangierwagenheber am Schweller ja zugänglich. Kannst Du mir vielleicht noch kurz sagen an welcher Stelle exakt Du den Unterstellbock da platzioert hast? Ist das am Diff oder am Achskörper?
Weil das muss ich mir gleich für die Zukunft merken. Danke!

Hallo zusammen,

habe aus aktuellem Anlass und wegen widersprüchlicher Aussagen ( WIS / Anleitungen im WWW / Kollegen / Nachbarn )
eine kurze Frage an diejenigen die es schon gemacht haben, bevor was passiert ( Stichwort gespannte Feder und Unfall
beim evtl. raus springen )

Ich wechsle gerade an der Limo die Stoßdämpfer an der HA. Es waren vermutlich noch die ersten ( Asche auf mein Haupt )
Die Verschraubung unten am Querlenker war kein Problem zu lösen. Doof war es oben, Kontermutter ging, aber die untere
gar nicht, das Werkzeug zum Gegenhalten der Kolbenstange hat den Nippel glatt abgeschert. Also habe ich die Mutter mit einem
Mutternsprenger geknackt, das hat aber auch nicht gereicht um die Kolbenstange durch das Loch ausfädeln zu können,
es war alles zusammen mit der Unterlegscheibe zu sehr festgegammelt und fast kein Platz zum hantieren da drinnen.
Deshab musste ich die Kolbenstange jetzt zu guter letzt unterhalb der Schraube durchtrennen ( => kein Restgewinde mehr da ).

Ich muss den Wagen jetzt hochnehmen, um den Stoßdämpfer "auszufädeln" ( immerhin ist er nun ein paar cm kürzer )
Der Stoßdämpfer lässt sich im Radkasten leider nicht wirklich gut greifen um ihn zu komprimieren und dadurch Platz zu gewinnen,
ich fürchte ich muss ihn im relativ weit ausgezogenen Zustand da raus friemeln.

Frage: Ich habe mehrmals gelesen und mir wurde mehrmals gesagt, dass der Stoßdämpfer der Ausfeder-Anschlag für das Hinterrad ist
( klar, logisch ). Was passiert wenn ich den Wagen jetzt hochnehm, hat der Querlenker noch mal einen separaten Anschlag, oder muss ich
den auf jeden Fall abstützen damit er mir nicht ( mitsamt Rad ) 90 Grad nach unten weg klappt und dann die Feder rausschiesst ?

Ich hab da so meine Zweifel dass genau das passieren könnte, weil im Normalfall der verschraubte Stoßdämpfer das ganze alleine oben hält ?
Die Möglichkeit ihn mit der Mutter auf Zug zu halten habe ich jetzt nicht mehr.
Oder kann ich den Wagen jetzt gefahrlos ganz hochkurbeln bis das Rad frei ist zum abnehmen, und der Querlenker blockiert rechtzeitig genug
dass die Feder immer genügend Restspannung hat in der Aufnahme ?

Alternativ könnte ich die Kolbenstange auch unten im Radhaus nochmals durchtrennen, aber evtl. lässt sich das vermeiden.

Ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich gemacht ...

Danke für die Hilfe!

Ist alles machbar, gibt es zuhauf Stellen im Internet mit Anleitungen und Blogs usw, Reparaturbleche sind auch erhältlich.
Trifft wie gesagt früher oder später vermutlich jeden.
Die Achse ist ja schon draussen, das ist ja auch schon einiges an Arbeitszeit die in dem Fall schon gemacht ist.
Wenn es meinen mal trifft und ich so weit schon bin, dann sauber einschweissen ( lassen ) und überholte Hinterachse wieder rein.
Danach sind wieder zig Jahre Ruhe und er fährt sich auch gleich wieder ein ganzes Stück frischer.

Ansonsten, zwecks Rep.-Blechen, hab ich hier aus irgendeiner Quelle noch die folgenden Teilenummern

A124 611 11 47 Konsole Hinterachse ( verm. Fahrerseite )
A124 611 12 47 Konsole Hinterachse ( verm. Beifahrerseite )
A201 611 00 11 Gewindeplatte ( 2x beötigt )

Preislich sollte das je so ca. 70,- machen aber das musste anfragen.
Und das wie gesagt vernünftig einschweissen lassen, evtl. HA Streben / Lager / Gummis etc neu machen ( lassen ) und Achse wieder dran

Man kann die WFS einmalig deaktivieren ( ... wenn der IR Schlüssel gerade mal gedenkt zu tun ... ) und dann nur noch per Funk-ZV verriegeln.
Die simuliert ja dann den Tastendruck auf der Mittelkonsole. Damit bleibt die WFS entsperrt.
Ich werde sie aber längerfristig doch auch komplett übergehen, nicht dass dieses Steuergerät mal irgendwann komplett ein Eigenleben entwickelt.

Hab ja nicht behauptet dass man das alles auch wirklich machen muss damit es mechanisch passt.
War nur die Anmerkung, dass es eben nunmal da drin steht. An wen man dann gerät bei der Vorführung wird sich dann zeigen,
oder man kennt einen der bekanntermaßen auf's wirklich notwendige achtet.

Und noch dran denken, dass da auch noch Auflagen aufgeführt sind betreffend der Hinterachse.
Die Arbeiten dort sind meiner Meinung nach irgendwie lästiger.

In den Auflagen steht eindeutig drin dass das Fahrzeug vorgeführt werden muss (A 01) und somit auch eine Eintragung erfolgt.

Die weiteren Auflagen sagen eigentlich alles, und zwar
- dass die Radläufe umgelegt werden müssen
- die Kotflügel z.B. durch besagte Unterlegsätze etwas ausgestellt werden müssen
- das innere Radhaus so gestaltet sein dass der Reifen nirgends aneckt

Im Detail hängen die drei Punkte dann vom Prüfer ab der das ansieht.
Bei mir ( 7x16 ET38 / 205/55R16 ) wollte er nur die unterlegten Kotflügel, damit die Lauffläche der Reifen abgedeckt ist.
Die Radläufe waren schon ab Werk gebördelt und das hat ihm gereicht.

Genau genommen fährst Du ohne Eintragung auch ohne BE und damit ohne Zulassung und damit ohne Versicherungsschutz herum.
Was das im Detail heisst, möge jeder für sich selbst im Einzelfall ausmachen.
Mir wäre es zu heiss im Falle eines ( auch unverschuldeten ) Unfalls der über irgendeine Bagatelle rausgeht,

Das Relais wechselst Du vom Motorraum aus. Ist hinter der Batterie auf der Beifahrerseite zu finden, ich meine unter einer Abdeckung.
Sollte das zur Aussenseite hin sein, also zum Kotflügelblech.
Auf der inneren Seite, zur Scheibenwischerachse hin, ist das Überspannungs-Schutzrelais.
Den Kandidaten hatte ich neulich erst, nachdem der Bock keinen Leerlauf mehr gehalten hat.
Viel Erfolg!

Habe nur eine Bosch-Nummer auf der Pumpe gefunden:

0 132 006 331

Auf der Schaumstoff-Kapselung steht

124 800 00 35

ich vermute aber mal das letztere wird nicht viel bringen

An die Pumpe geht eine Steckverbindung (rechteckig) mit

- braun (Masse)
- rot / grau ( + 12V Batterie Dauerplus)
- grün / weiss ( Taster Innenraum )
- 2 Adern blau auf einen Pin
- 2 Adern gelb auf einen Pin

Eine weitere Steckverbindung ist vorhanden an der Pumpe aber nicht belegt.
Mehr Infos nachsehen oder Spannungen messen etc. kann ich vermutlich leider erst Donnerstag oder Freitag
wenn ich den Wagen wieder länger in den Fingern hab. Bringt das weiter?

Die Pumpe muss ich nochmals verifizieren.
Habe gerade nur Steuergerät IR/Immobilizer 202 820 4426 zur Hand, schreib dann nochmal.

Hi, erstmal vielen Dank für die Infos. Den WIS-Link kannte ich noch nicht, der könnte in der Tat eine große Hilfe sein, super!
Heiko, kannst mir noch was zu den gelben Adern sagen? Ich dachte immer das sind die Kontakte vom Schloss an der Beifahrertür
bzw. Kofferraum.
Gelbe und blaue Adern gehen da in der Tat jeweils im Doppelpack an einen Pin an der Pumpe. Hatte denen bislang keine Beachtung geschenkt,
dachte nicht dass die Pumpe irgendwas mit der Komfort-Steuerung zu tun hat ?!?

Hallo Leute!

Hat jemand von Euch Info's zum o.g. Komfortsteuergerät mit der Teilenummer 202 820 1026, welches in meinem 124er MoPf2 verbaut ist?
Ich habe gerade vorhin erfolgreich eine Waeco MT350 verbaut, bis ich mein Infrarot-Problem evtl irgendwann mal gelöst habe (anderes Thema)

Die MT 350 funktioniert soweit sehr gut, und der Anschluss war bisher minimalistisch mit 4 Strippen zu meiner Zufriedenheit zu lösen.
Die FB hat auch einen Komfort-Ausgang, der wahlweise entweder automatisch beim Abschließen für 10 Sekunden betätigt wird oder aber
per Tastendruck so lang wie man es brauch. Dabei wird eine der Leitungen wie üblich so lange auf Masse gezogen.

Jetzt hab ich die ZV-Pumpe sowie das IR-Steuergerät (welches meistens spinnt) auf der Beifahrerseite unter der Rückbank gefunden,
und auf der Fahrerseite war eben das Komfortsteuergerät welches ich noch gerne nutzen möchte um per Tastendruck die Fenster und das
Schiebedach schließen zu können.
Das Ding hat die Steckanschlüsse A bis E, wobei bei mir A C D und E belegt sind - vermutlich wäre B dann für die FH hinten.

Kann mir jemand Daten dazu liefern, Pinbelegungen und / oder Kabelfarben der einzelnen Stecker, um die gewünschte Komfortschließung
zu realisieren? Gerne auch mit zusätzlichem Schaltungsaufwand, das ist kein Problem, ich hab nur leider keinerlei Unterlagen dazu gefunden
oder Infos, weder hier noch in anderen Foren noch bei Google.

Vielen Dank und schönen restlichen Sonntag!

Als ich das umbaute vor 1-2 Jahren waren an dem Mini-Stecker ganz normale Laschen für Flachsteckhülsen dran mein ich.
Da wär es nötig gewesen das Kabel mit dem passenden Stecker-Gegenstück vom Zigarettenanzünder abzuzwicken und die
Flachhülsen dran zu löten. Hab ich dann gelassen und die Mini-Strombuchse erst gar nicht verbaut, da ich eh zwei USB
dort haben wollte.

Du brauchst halt nen Telefon was die 3,3V und am besten noch 1,8V Spannungen an der SIM unterstützt.
Mein alter Alcatel-Knochen macht leider in der Tat nur 5V auf den SIM-Schacht, worauf sich die Karte sofort
abschaltet. Irgendwelche Versuche mit einen Maxim Levelshifter wollte ich schonmal angehen, hab er aber
nicht nicht geschafft. Vermutlich ist es einfacher sich was funktionierendes in der Bucht zu holen