Beiträge von AleksC124

    Hallo Leute!
    Habe ein kleines Problem, nachdem ich den starken Ölverlust bedingt durch lockere Kopfschrauben im vorderen Bereich des Kopfes beseitigt hatte, habe ich selbstverständlich etwas zu grob mit einer Hochdrucklanze den Motor vom Öl befreit, dabei musste eine Niveauleitung dran glauben.
    Nun gestaltet sich aber meine EPC Suche als etwas Problematisch, da ich die Leitung nicht finden kann.
    Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte!


    Anbei die Bilder um welche es sich handelt:
    Unterer Anschluss der Tandempumpe, Leitung wird unter der Pumpe vorbeigeführt, einmal relativ weit unten an der Ölwanne mit einer Schraube befestigt und wird dann zum Hochdruckdehnschlauch soweit ich es mit meinem schlechten Licht in der TG erkennen konnte.



    https://s19.directupload.net/images/191221/ycb762yy.jpg
    https://s19.directupload.net/images/191221/grygtanl.jpg
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    Danke schon mal für eure Hilfe!

    Hallo liebe Gemeinde,


    habe diverse Probleme mit meinem im März erworbenen 230CE 11/89.
    Die meißten konnte ich ausmärzen, doch bei der Elektrik fuchst es jetzt ein wenig.


    Tatsache: Wenn ich das Auto ca 3 Tage stehen lasse ohne zu Fahren macht er beim Starten Mucken und ich muss mit der eigens dafür im Kofferraum platzierten Starterbatterie und Starterkabeln nachhelfen.


    Bin der Sache mal etwas auf den Grund gegangen und ich kann nun Folgendes dazu sagen:
    - Das Anschnallwarnzeichen Blinkt permanent, egal ob Tür auf, Tür zu, Angeschnallt oder nicht. Bei meinem 500SEL W126 erlischt das Symbol nach 5 Wiederholungen.
    - Schiebedach, 4 EFH funktionieren bei Türe auf UND TÜRE ZU OHNE SCHLÜSSEL!
    - Deckenleuchte reagiert nicht auf die Stellung "Tür auf dann Licht an"
    - Heute mal die Batterie abgeklemmt und siehe da: Man hört das K24 klacken (Steckplatz A im Relaiskasten Motorraum links) -> Also ist es wohl permanent angezogen sobald Batteriespannung an der Bordelektrik anliegt.


    Habe mich dann mal etwas weiter vorgewühlt und das Steuergerät unter dem linken Rücksitzpolster freigelegt. Wenn ich Stecker A abziehe Klackt das K24 und ist nicht mehr bestromt.
    (Habe das Gehäuse demontiert und die zuständigen Relais geprüft - keines ist verbrannt oder "Festgeklebt", Anker lassen sich leicht bewegen)
    Ziehe ich in der SA Leiste im Fahrerfußraum die Unterste Belegung, klackt K24 und ist nicht mehr bestromt.
    Ziehe ich Sicherung 9 klackt K24 und ist nicht mehr bestromt (klar)
    Alle 4 Türkontaktschalter haben 0,2Ohm Widerstand, bei Betätigung Unendlich.


    Wie kann ich bei diesem Sachverhalt weiter vorgehen?
    Mir fällt es gerade Schwer nun logische Schlüsse zu ziehen wie die weitere Vorangehensweise auszusehen hat ?(

    Danke!
    Habe gerade provisorisch für paar Sekunden eine Leitung direkt von Batterie Plus auf den Pin gelegt, Radio funktioniert.
    Morgen dann mal Teppich Raus, Kabel in SA-Leiste verlegen und gut ist.


    Fürs nächste mal hab ich jetzt nen Überblick :thumbup:

    Hallo Freunde,


    nach längerer 124er Abstinenz hab ich nun wieder zugeschlagen. Es ist ein 230CE von 11/89 geworden!
    Leider hab ich das Auto ohne Radio erworben und mir ein "Retro" VDO besorgt weils meiner meinung nach sehr gut ins allgemeine Bild der Mittelkonsole passt.
    Gestern mal ein wenig rumgedoktort, ohne Voltmeter, lediglich mit schnipselweise Anleitungen aus dem Forum und Internet.


    Mein Problem ist das ich das Radio einfach nicht zum Laufen bekomme.


    Habe mir für Kammer A und B je einen Adapter besorgt, alle Lautpsrecher Strichpunkt Stecker gefunden und für die Stromversorgung nur 3 Pins zusammengefasst ein einem Dreifachstecker aus dem Schacht gefischt.
    Der Adapter jedoch weist 4 freie Stellen auf: Masse, Klemme 15, Beleuchtung Radio, Dauerplus.


    Anhand der bislang gewonenen Informationen kann ich Feststellen (Am FZG): Braun-Masse, Schwarz/Gelb-Kl.15, Grau/Violett (Zwei adern verdrillt)-Beleuchtung Radio Display.
    Ich finde aber irgendwie kein Dauerplus?! ?(
    Wer kann mir Hilfestellung bieten? Muss ich eventuell ein Dauerplus mit Sicherung von der Batterie Ziehen oder Übersehe ich lediglich etwas?
    In welchen Steckplatz gehört welches Lautsprecherkabel?
    [Blockierte Grafik: http://i65.tinypic.com/15of2hj.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://i68.tinypic.com/2r3j8uq.jpg]

    Der Grüne Unterdruckschlauch reicht von der rechten Seite des Automatikgetriebes bis zum Verteiler oben und ist für die "Schaltpunktahebung" verantwortlich.
    Bewirkt das der Motor die ersten paar Meter höher dreht bis der Automat schaltet damit die Kiste schneller warm wird, bzw der Katalysator.


    Bitte, Danke.
    LWR... Das ich nicht lache :harry:

    Wie ich während meiner tagelang Anhaltenden Recherche rausgekriegt hab, ist es sowieso schon mal ein schweres bis unmögliches Unterfangen einen gebrauchten KLR eingetragen zu bekommen, meistens Fehlen die Papiere zumteil oder gänzlich. Wäre ja auch irgendwie, wie soll ich sagen?..: Wo hat man diesen KLR her, es wurde ja gebraucht also bereits ein FZG auf Euro2 damit umgeschlüsselt, Verdacht auf Steuerhinterziehung?!


    Kann mir jemand erklären warum die Firma Gat-Kat eigentlich Pleite gegangen ist? Ist ja eigentlich ein Lukratives Geschäft diese KLR und andere Euro2 "Pusher" zu vertreiben ?(


    Wie läuft denn so eine Eintragung vom KLR eigentlich genau ab?
    Ich würde den selbstverstädnlich gerne selbst einbauen und mir dadurch die Anfallenden Kosten einsparen. Wie wird das dann weiter gehandhabt?

    Tach Leute!
    Da hier einige mit einem 500E / E500 unterwegs sind und diese ja auch mit dem 326PS Aggregat ausgeliefert wurden wollte ich nachfragen ob die Personen es geschafft haben die Schadstoffklasse auf Euro2 umschlüsseln zu lassen!
    Bin gerade auf der Suche nach einem "relativ günstigen" System diese Aktion durchzuführen, weil mir 756€ einfach zu viel Steuer für ein Jahr sind, da liebäugel ich doch eher mit den ca. 360€...
    Handelt sich um einen 92er 500SE.


    Ich wäre über links zu etwaiigen KLR oder anderen Möglichkeiten sehr Dankbar, für Angebote bin ich ebenfalls offen.


    Grüße!

    Tach Gemeinde!


    Habe eine klitzekleine Neuanschaffung getätigt, mich jedoch noch nicht im passenden Forum angemeldet, bin mir aber sicher das ihr mir hier auch weiterhelfen könnt.
    Es geht darum das ich mir einen 1992er W140 500SE gegönnt habe, ihn nun auf der Bühne hatte und natürlich feststellen durfte das beide hinteren Federn gebrochen sind (Gehört ja zum guten Ton beim Riesenbaby haha).
    Nun stehe ich vor dem Problem der richtigen Teilenummer, natürlich sind die Federn völlig verfault und keinerlei Farbkennung zu sehen.
    Ich habe leider kein EPC zuhause und diese Woche bin ich nicht in der Arbeit, dort habe ich im EPC bereits nachgesehen aber nichts ordendliches finden können.


    Besteht die möglichkeit das mir jemand unter die Arme greift?


    Ich brauche beide Fahrwerksfedern für hinten, angeblich mit der Nummer A1403240604 ODER A1403240504. Ich weiß nun aber wirklich nicht worin der Unterschied liegt und welche die Richtigen wären... Könnte da jemand fix im EPC nachsehen was man dazu noch finden kann? Bzw. würde mir eine Sachs Teilenummer das Leben ebenfalls erleichtern.

    So, ich melde mich nun im neuen Jahr nach einigen Arbeiten wieder zurück.


    Habe mittlerweile einiges unternommen, jedoch mit mäßigem Erfolg:
    -Fehlerspeicher Ausgelesen - Fehlerfrei
    -HFM Quertausch über längere Distanz (Spenderfahrzeug läuft wie ne 1, meiner nachwievor bescheiden)
    -Kabelbaum überprüft, Kabel sehen wie neu aus, wurde wohl schon getauscht
    -Kompletten Ansaugtrakt inkl. Einspritzdüsen neu Abgedichtet
    -Kerzen getauscht
    -Unterdruckschläuche überprüft. ->
    Beim Unterdrucksystem ist mir zunächst nichts besonderes aufgefallen, bis ich bemerkt habe das meine hinteren Kopfstützen nicht mehr auf Knopfdruck umklappen und die Leuchtweitenregulierung nicht funktioniert... Gleich mal nachgesehen und siehe da: Die Schläuche zu den Scheinwerfern waren lose - Schläuche wieder dran, LWR und Kopfstützen funktionieren, sägen hat etwas abgenommen ist aber immer noch spürbar da.


    Mittlerweile knapp 500km mit gewechselten Dichtungen und überprüften/"richtiggestellten" Unterdruck Leitungen abgespult, Auto läuft "etwas besser", aber bei weitem nicht so wie ich es mir vorstelle.


    Heute ist mir etwas sehr Auffälliges passiert. Habe eine längere Strecke abgespult, Kühlmitteltemp war auf knapp 80°C, musste auf jemanden warten und tat dies in P. Motor lief auf knapp 600UPM, bis ich mal zufällig die Bremse betätigte... Hatte sofortigen Drehzahlanstieg auf 1500UPM zufolge, mit erst sehr trägem nachregeln danach sehr hecktischem schaukeln zwischen 500-1000 UPM.


    WAS WAR DAS?!
    Das der Bremskraftverstärker über Unterdruck funktioniert ist mir klar, nun würde ich aber gerne wissen das da nun genau passiert ist.. Wie genau kriegt mein System nun über den BKV die Falschluft? Wo muss ich suchen? Wie soll ich nun genau verfahren? Schon mal jemand dieses Symptom gehabt?
    Bitte um hilfe... Sehne mich nach dem Ende der Sucherei und fühle mich dem selbigen auch sehr nahe... Glaub ich mal wieder :rolleyes:


    Achja.. Ganz vergessen:
    Als er warm war musste ich rückwärts mit vollem Lenkeinschlag Rangieren und er ging mir aus... Wieso? Hängt das mit den Symptomen zusammen?


    Grüße!

    Tach Leute!
    Hab ein kleines Problem, mein 320 macht Faxen und der Leerlauf schwankt zwischen 600-1000 UPM. Szenario: Ich fahre an eine rote Ampel heran, bremse ab, komme zum Stillstand, Leerlauf pendelt spürbar in einem Bereich von ca 100UPM auf und ab und schaukelt sich stufenweise weiter rauf bis er wieder in einem kleinen Bereich schwankt (600-700UPM).
    Woran könnte das liegen?

    Yup, das war ich.
    Beim Steuerkettenwechsel ist dem Vorbesitzer wohl etwas vom abgetrennten Stück in den Motor gefallen, hatte ein relativ großes Loch im Pumpengehäuse, daraus resultierte ein Öldruck von knapp 0,5-1bar bei Betrieb bis 3000 Upm, über 3000Upm waren es knapp 1,5-2,0 bar.


    Habe nach dem Vorfall einen Motortausch durchgeführt und einen Identischen M104 E32 mit knapp 180.000km verbaut, und die Pumpe NICHT getauscht... Wieso auch. Die Pumpe an sich besteht im Grunde genommen nur aus 2 Förderrädern und einem Gehäuse, das permanent mit 1-5bar Öl durchflutet wird, kein Grund zur Panik.
    Da natürlich kein mechanisches Teil Verschleißfrei ist, kann es sicherlich mal nach enormer Laufleistung zu gewissen verminderungen im Förderdruck kommen, wird aber nicht ins Gewicht fallen. Wenn du lust hast kannst du das Sieb vom Schnorchel reinigen, da können sich sicher mal "Farbschlammdreckrußreste" sammeln, vorallem bei den M104 verabschiedet sich z.B die Farbbeschichtung im inneren des Ventildeckels, diese findet man möglicherweise im Sieb (War bei mir so), aber nur verschwindend gering). Wenn überhaupt - Nur eine reine Vorsichtsmaßnahme.


    Falls du trotzdem eine Pumpe brauchst, hätte ich eine aus einem M104 280E. :hihi:


    Edit: Vergiss bitte nicht beim Pumpentausch die neue Pumpe mit etwas Öl zu füllen, sonst bildet sich eine Luftblase die dann verhindert das Öl gefördert werden kann. Is ja nicht so als hätte noch nie jemand Lehrgeld bezahlt :phat: