Beiträge von katjuscha

    Hallo zusammen,

    Bei meinem W124 Coupé - Import aus Italien- wurde eine Wegfahrsperre der Firma Lazerline (ich schätze) nachgerüstet. Modell/Version unbekannt. Leider habe ich dazu auch keinerlei Doku und der Vorbesitzer ist für mich nicht erreichbar. Nun spinnt die Wegfahrsperre scheinbar. Sie schaltet sich z.B. einfach mal so beim Tanken scharf. Mehrfach hatte ich den Fall, dass sich nach abtrennen der Batterie die Sperre nicht mehr richtig entsperren lassen wollte.

    Ich habe einen Funksensor dazu und am Lenkrad ist eine rote Leuchtdiode verbaut. Die Diode am Lenkrad leuchtet solange die Wegfahrsperre scharf ist, Fahrzeugblinker blinken sich auch einen Wolf - auf den Funksender reagiert aber irgendwie nichts (Batterie ist voll, Diode ak Sensor leichtet bei Betätigung der Knöpfe) Dennoch habe ich es irgendwie bislang immer irgendwann geschafft, dass das Fahrzeug trotzdem startet - ist nur blöderweise aber absolut nicht reproduzierbar WIE genau. Mal dauert es 20min, beim letzten Mal 2 Stunden mit mehrfachem Ab- und Anklemmen der Batterie.
    Im Motorraum habe ich eine entsprechende Box gefunden, hier ist ein Schloss (steht auf I / möglich sind I und 0), einen Schlüssel aber habe ich nicht……

    1. kennt jemand die Lazerline Wegfahrsperre und weiß evtl. den Trick, den ich nicht kapiert habe?

    2. weiß jemand ob dieses Schloss die gesamte Wegfahrsperre ein und ausschaltet?

    3. ist hier jemand der evtl. den passenden Schlüssel haben könnte?

    4. der Funksensor hat 2 Knöpfe, ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht welcher Knopf für was gut ist. Ich drücke immer nur blind auf beiden. Weiß hier jemand guten Rat?

    Am liebsten würde ich das Ding ja rausschmeißen, weiß aber nicht so genau wie……..
    Vielleicht hat jemand heiße Hinweise oder einen guten Tipp für mich,
    beste Grüße - Katjuscha

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Fensterheber bei meinem italienischen 94er E200 Coupé.

    An der Fahrerseite habe ich das Problem, dass der Motor sowohl oben als auch unten nicht abschaltet, sondern weiterdreht und deshalb (krachend) über den Zahnkranz springt -bis man den Schalter zum Auf-und abfahren der Scheibe loslässt. Beifahrerseitig ist alles OK.

    Nun bin ich auf Fehlersuche und bräuchte dafür eure Hilfe. Die Zähne auf der Schiene sind nach Augenschein noch in Ordnung.


    1. Wenn ich es den Threads hier richtig entnommen habe gibt es bei dem Fensterheber keine Endschalter, sondern der Motor geht mit steigender Stromaufnahme aus, richtig? Daraus übersetze ich mir: ist die Scheibe schon ganz oben und ich betätige den Schalter um sie weiter nach oben zu fahren, greift bei einem funktionierenden System sofort die Abschaltung, weil die Stromaufnahme steigt (nur um die Funktion zu kapieren)?

    Da die Endabschaltung elektrisch gelöst ist, könnte hier eine Fehlermöglichkeit liegen. D.h. etwas wäre falsch verkabelt und die erhöhte Stromaufnahme wird nicht erkannt?


    2. Beim öffnen der Türverkleidung wurde offensichtlich, dass hier schon mal Hand angelegt wurde - leider weiß ich nicht von wem. Auffällig finde ich, dass das Scherensystem des Hebers recht wabbelig daherkommt; ich habe keine Ahnung wie es sein muss, wenn es in Ordnung ist. Was meint ihr, muss die Erhöhung Stromaufnahme schlagartig passieren um den Stopp der Fenster auszulösen? Könnte es deshalb auch sein, das sich beim Öffnen und Schließen die Kräfte in die Verwindung des Gestänges verlagern und deshalb nicht schlagartig genug Stromaufnahme passiert um eine Abschaltung zu gewährleisten?


    3. ist es eurer Erfahrung nach bei korrekt montiertem Gestänge überhaupt möglich, dass der Motor bei intakten Zähnen überspringt?

    Hat jemand von euch evtl eine Idee wonach ich beim montierten Gestänge schauen muss um hier evtl schon einen Fehler zu finden? Oder sollte ich eher von einem kaputten Motor ausgehen?


    Ich weiß, ist ne Menge, aber ich versuche zu verstehen. Mit Teilantworten bin ich auch schon sehr zufrieden 😃


    Viele Grüße, katjuscha

    Hat etwas gedauert, aber nun ist das Thema gelöst. Hier das Ergebnis:

    Kurz gesagt: ich hatte das Auto letztlich (nachdem der ACE beim Öffnen nicht helfen konnte) zu einem Freund gebracht.

    Der hat schlussendlich festgestellt:
    der Panikschalter im Auto hatte einen weg. Der hat dauernd (sobald die Entriegelung geöffnet wurde) den Kofferraum geschlossen.

    Witzigerweise galt dieser Schalter seitdem ich das Auto besitze als kaputt, die Türen hat er nämlich nie verriegelt.......

    Scheinbar hatte er aber noch eine Funktion für den Kofferraum. Ich wusste es nur nicht.

    Der Schalter ist jetzt stillgelegt und Kofferraum schließt und öffnet wieder wie er soll. Den Schalter brauchte ich die letzten 8 Jahre nicht - den werde ich also in Zukunft auch nicht mehr brauchen.

    Danke euch für eure Hilfe!

    Danke Mawi, du machst dir richtig Mühe.

    Gestern habe ich es nochmal mit nur halbroher Gewalt versucht - ohne Ergebnis.

    Die Variante mit der Unterdruckleitung ist der Kracher, das werde ich auf jeden Fall am Wochenende versuchen.

    Und ja, auch den ACE-Menschen könnte ich mal anfragen……

    Danke erstmal euch!

    Zentralverriegelung öffnen und schließen führt leider zu keinem Ergebnis.

    Hm, also durch das Rücklicht an die Stange der Zentralverriegelung........ klingt brachial........aber ist schonmal eine Lösungsmöglichkeit. Danke dir.

    Ansässig? Nördlich von München...

    Viele Grüße, Britta

    Hallo zusammen,

    mir ist was saublödes passiert.

    W124 Coupé, Kofferraum lässt sich seit jeher nur durch den Entriegelungsknopf öffnen und schließen; der Zünd-Schlüssel passte noch nie- passt auch gar nicht in das Schloss im Entriegelungsknopf.

    Eine Weile tat sich nun die Kofferraumklappe schwer beim Schließen einzurasten; mit etwas WD40 wollte sie dann aber immer. Und nun, habe ich sie mal wieder zu bekommen - aber sie geht nicht mehr auf. Der Entriegelungsknopf lässt sich reindrücken, aber es kommt kein Widerstand von der Rastung. Klappe ist zu, sitzt fest und der Mechanismus in der Rastung lässt sie nicht „frei“.

    Ich habe nicht die geringste Idee und auch wenig Hoffnung auf eine einfache Lösung. Aber da es keine dummen Fragen gibt: vielleicht gibt es ja einen ganz blöden Trick auf den ich nur gerade nicht komme, der aber total naheliegend ist?

    Reden wir nicht über die Einkäufe im Kofferraum….. :blerg:


    Und nein, ich kann nicht über die Rückbank hinten rein, da ist im Kofferraum der Gastank……..


    Danke schonmal für eure Ideen, katjuscha

    Hallo zusammen, ich ziehe den Thread mal wieder hoch. Könnte so wie er ist schon meiner sein, ich will euch dennoch gerne noch nach Details fragen.


    W124 Coupé, Automatik, 380tkm. Morgens losgefahren, beim ersten richtigen Beschleunigung ein krachendes Geräusch ( weiter hinten) und auch ein spürbarer Ruck. Dann kein Kraftschluss mehr. Der Wagen rollte aus und dann nur noch gaaaaanz langsam vorwärts, ( Rückwärts mochte er nicht, da gabs Geräusche). ASD vorhanden, Lampe leuchtet die ganze Zeit. Bin so Gott sei Dank noch die 3 km nach Hause gekommen. Dazu kommt: im Stand auf Position *P* rollt er ohne Begrenzung von Hand geschoben Vorwärts und Rückwärts ohne Klacken, ohne Begrenzung.


    Für mich klingt das auch nach Antriebswelle. Aber was kann an einer Antriebswelle kaputtgehen? Kann mir jemand sagen, wie genau sich ein Antriebswellenschaden darstellt, welcher Defekt (falls mehrere möglich sind) wäre der wahrscheinliche? Also was müsste ich wo sehen können wenn ich es mal schaffe drunter zu kommen? (Nur mit ungutem Gefühl, da nur kleiner hydraulischer Heber…)


    Danke schonmal für eure Antworten ;)

    Super!
    Das waren jetzt echt noch mal viele informative Antworten. Das kann sogar eine Auto-Null wie ich verstehen. Danke.


    Vielleicht ist das auch die logische Erklärung dafür, dass auffälliger Weise alle Stellen die wir gemacht haben scheinbar schon einmal gemacht wurden. Und diese wenigen Stellen eher tief - der Rest des Wagens wiederrum aber eher gut da steht rostmäßig............
    Noch ist nichts zu spät, ich werde mich also noch etwas näher mit dem Thema Zinnen beschäftigen. Ihr habt ja recht, lieber einmal gut als dreimal schlecht gemacht.........


    Natürlich kann ich mir das selbst aus dem Netz suchen, aber wenn jetzt noch jemand einen Hinweis auf einen guten "Zinnen - wie mach ichs mir selber" Artikel im Netz hätte, ich würde den dankbar annehmen ;) die Suche hier im Forum hat mir nichts gebracht, aber vielleicht habe ich auch falsch gesucht.

    Danke erstmal für eure Antworten. Was ich zuvorderst aus denen geschlossen habe ist, dass ich es wohl dramatischer eingeschätzt habe als es ist.
    Wir haben uns jetzt getraut die krassesten Stellen zu Schweißen - nun wissen wir das dünne Bleche auch kein Hexenwerk sind :ui:
    Ansonsten haben wir uns "por 15" besorgt für die Untergrundbehandlung, mal schauen ob es hält was es verspricht.
    Und dann folgt jetzt natürlich das ganze Lackierprogramm mit Untergrund, Spachteln und Farbe.



    Durch Zufall bin ich jetzt im Forum auf einen Hinweis zu den Clipsen gestoßen. Da war evotec genannt, das war nützlich.

    Axo,
    einen habe ich noch: Mr. Angstgegner.
    Hinten am Radlauf, unten wo die Heckstoßstange anliegt. Hier ist das Blech teilweise richtig durch. Ist aber nur diese eine Stelle, der Rest (Radlauf, etc.) ist in Ordnung. Lässt sich leider nicht so toll ablichten. Hier kommt man echt auch beschissen hin, ist aber schon ein deutlicher Schweißkandidat, oder? Sitzt innen dummerweise der Tank vom Gas dran.




    PS: kann mir jemand einen Tipp geben wo ich am günstigsten an die Clipse für die Beplankung komme? Die haben sich nämlich fast alle verabchiedet....... bei ebay sah ich Preise um die 16 Euronen für 4 Stück, das fand ich etwas viel.

    Hallo zusammen,
    nachdem an meinem "neuen" Coupé erst einmal andere Baustellen abzuarbeiten waren, haben wir die Tage angefangen uns um das Thema Roststellen zu kümmern. Grundsätzlich ist die Karosserie ja ganz gut dabei, es waren eigentlich nur ein paar Stellen die wir uns mal näher betrachten mussten. Aber dann kam nach lösen der Beplankung dann doch ein kleiner Schock: es sind wirklich nicht viele Stellen (Rost 2), aber die haben es scheinbar in sich.
    Also erstmal ein bisschen geschliffen und festgestellt, das der Rost sich teils recht tief in das Blech gefressen hat.
    Man kann richtig tiefes "pitting" erkennen, dabei ist schon maximal weggeschliffen. Ich denke, mehr geht da nicht. (Rost 3 + Rost 4) Weil es das erste mal ist, das wir uns mit so einem Thema rumschlagen,
    Wie würdet ihr weitermachen? Ist das so ok, jetzt einfach Grundierung (Rostschutz), Lack etc drüber?
    Nebenbei habe ich im Web da so ein amerikanisches "Wundermittel" das eine chemische Verbindung mit dem Rost eingehen soll gefunden, hat da jemand Erfahrungen mit? Wäre das was?
    Oder meint ihr sowas sollte man schon Schweißen lassen, weils in der nächsten Saison schon wieder alles durchgekommen ist?
    Vielleicht sehe ich das aber auch einfach alles nur zu schwarz?
    Eure Meinung würde uns interessieren.......


    Grüße,
    katjuscha

    Hallo Freunde der gepflegten Fortbewegung.
    Nachdem ich mich bei meiner Neuerwerbung langsam von bösen Fehlern zu geringeren vorarbeite, habe ich heute eine Frage zum Relais für den (Front) Intervallwischer. Dieser wischt nämlich nur wenn er Lust hat. Als totale Elektrik Null möchte ich gerne von euch wissen wo das sitzt, damit ich mir das mal ansehen, bzw bei Bedarf austauschen kann.
    Zweite Frage dazu: Bei der Forensuche habe ich gelesen, dass es sich dabei um ein Kombirelais handelt. Richtig?
    Und wenn ja, mit was ist es kombiniert?
    Seit neuestem habe ich nämlich folgendes Phänomen: Tacho und Instrumentenbeleuchtung funktionieren, aber plötzlich fallen Drehzahlmesser, Ölkontrolle und Benzinanzeige aus. Brumm_Surren ist zu hören welches weggeht wenn geblinkt wird (klingt lustig, ist aber so). Ist bislang nur zweimal aufgetreten und war nachdem der Wagen stand wieder weg.
    Vielleicht hängt da ja was miteinander zusammen..........
    Danke im Voraus,
    katjuscha

    Sodele,
    man soll ja nicht immer nur Fragen und Jammern, sondern auch mal erzählen wenn es was positives gibt.


    Was 4 Werkstätten nicht geschafft haben, konnte nun durch zwei Forumsmitglieder die mit Rat und Tat zur Seite standen behoben werden. Danke MartinG und Fritten-Pete!!!!
    Weder war das Motorsteuergerät kaputt, noch muss der Motorkabelbaum gemacht werden (der ist noch super in Schuß und teilweise vom Vorbesitzer schon erneuert) und das sind ja mal gute Nachrichten. Zumal das Geld dafür einfach echt nicht dagewesen wäre.
    Es kamen einfach ein paar Dinge zusammen, die richtig Diagnostiziert werden mussten.
    Die im Thread beschriebenen Symptome waren ein Zusammenspiel aus kaputtem Kraftstoffdruckreglers (darum lief er viel zu fett und das Steuergerät regelte und regelte), Falschluft durch einen unsachgemäß angebrachten Schlauch. Zu guter letzt noch eine verrottete Zündspule ausgetauscht und schon schnurrt der Motor ruhig wie ein Kätzchen, von der Ruckelei keine Spur, Verbrauchswerte top. Das zumindest mal die Kurzversion von einer, die von der Technik noch nicht so viel versteht ;)


    Jetzt widme ich mich noch der katastrophalen Spur und dem Sturz und dann sollte das Wägelchen rollen.
    Danke ans Forum, wer weiß wieviel Zeit und Geld ich ohne euch noch verbraten hätte bis der Fehler gefunden worden wäre.

    Tjo,
    ich danke fürs erste mal für die Antworten. Scheint so als müsste ich irgendwie doch beides machen lassen, ich hatte es ja selbst schon befürchtet.
    Ist halt blöd wenn das Portemonnaie leer ist weil man doch den Wagen gerade erst damit gekauft hat.


    Ich mach dann mal nen zweiten Thread auf:
    "Suche reiche Tante in Amerika, hat hier jemand eine abzugeben?" :D


    Für diesbezügliche Antworten bitte in den anderen Thread, falls noch jemand was zu meinem MKB/Steuergerät einfällt, immer her damit.........

    Hallo zusammen,


    wie eben in der Vorstellung schon kurz angedeutet bin ich seit neuestem Fahrerin eines 93er E220 Coupes und habe leider heftige Probleme mit dem Wagen. Um den Roman nicht zu lang zu halten hier die Fakten für euch:


    Allem voran gesagt ist mir klar, das der Motorkabelbaum ein echter Schwachpunkt ist bei dem Modell. Ich hatte den Wagen bereits in 3 Werkstätten. Es wurden mehrere Teile ausgetauscht (Lambdasonde, Leerlaufmesser, Zündkerzen) 2 Werkstätten sagen jetzt es handle sich beim Problem um das Motorsteuergerät, und das der Kabelbaum ok sei. Eine Werkstatt sagt es sei der Kabelbaum....na toll.


    1. Die Drehzahl geht in den Keller und schwankt (er regelt ordentlich nach: Einbruch Drehzahl meist innerhalb weniger Sekunden, Nachregeln unterhalb einer Sekunde) sobald er im Leerlauf ist. Verlässlich haben wir nun feststellen können das er ab Erreichen der Leerlaufdrehzahl immer so ungefähr 5 Sekunden braucht bevor er einbricht - davor ist er ruhig. . Spricht das nicht eher für Steuergerät? Wenn der MKB kaputt wäre, wäre er das nicht immer und nicht erst nach 5 Sekunden? Oder anders gesagt: Die ersten 5 Sekunden Leerlauf sind einwandfrei ruhig, so, wie es sein soll.


    2. Der Wagen läuft viel zu fett (sagt die Werkstatt), produziert folglich Nachzündungen im Auspuff, gerne beim Gaswegnehmen aus mittlerer Drehzahl. Laut Werkstatt kann man da nichts einstellen, also Steuergerät defekt? Weiterhin: Lt. Werkstatt zündet mindestens ein Topf nicht richtig/unregelmäßig, bzw setzt aus. Gibt es einen input (d.h. Kabelbaum...) für das Steuergerät der - wenn gestört - für so ein Verhalten sorgen kann? Oder spricht das auch für Steuergerätdefekt?


    Vielleicht fällt jemandem was dazu ein. Beide Teile auf einmal gibt mein Portemonnaie momentan nicht wirklich her, schließlich habe ich das Auto ja gerade erst gekauft. Ich würde mich dem Fehler einfach gerne etwas annähern, denn auf den blauen Dunst wurden schon viel zu viele Teile getauscht und nichts hat was gebracht.


    Sorry - viel Text - aber vlt. ist irgendjemandem sowas schonmal untergekommen.


    Danke fürs lesen und mitdenken,


    katjuscha