Beiträge von Edi Helmle

Hallo @ citral,

Bitte nicht unnötig viel aud der kleinen Platine rumlöten, irgendwann löst sich das Layout (Leiterbahnen) von der Basis. Nötigenfalls wenn du vermutest dass hier tatsächlich eine kalte Lötstelle vorliegt das unter einem Digitalmikroskop bei mehrfacher Vergrößerung anschauen. Mit bloßem Auge ist das nur ein gestocher im Heuhaufen.

Meine Vermutung liegt dahingehend wenn es ja ohne Gehäuse funktioniert, dass es innerhalb des Gehäuses nicht mehr mit Strom versorgt wird. Da zunächst ganz einfach mal schauen dass zum einen tatsächlich die richtigen Batterien von der Dicke drin sind. Die gibt es nämlich in drei unterschiedlichen dicken, CR 2016, CR 2025 und CR 2032. Wenn da ne falsche drin ist egal ob zu dünn oder zu dick dann geht's nicht weils mit Gehäuse die Kontakte verdrückt. Andere Möglichkeit die Kontaktesind schon verbogen und bei geschlossenem Gehäuse drückt es ungünstig kann es ebenso zu einer Unterbrechung der Versorgungsspannung kommen. Weitere Möglichkeiten wären der kleine Taster hat einen Schaden, oder die Platine hat einen Microriss an einer Durchkontaktierung.

Gruß Edi

Ist echt der Hammer wie lange wir um so ein blödes Teil diskutieren können,

am Schluß stellt sich jetzt raus das es eigentlich doch mitlerweile zwei Teile sind, weil die das nicht mehr ab Werk zusammengeschweißt anbieten.

Ich frag mich nur was der Unfug in der Produktion soll?

In ein paar Jahren muß man wohl das Profil der Reifen selber schnitzen? Oder Neuwägen bekommt man unlackiert zum selber streichen,

oder gleich als Bausatz in der Gitterbox.

Vielleicht werden dann auch die Schrauben dazu ohne Gewinde geliefert?

Das wird echt immer besser.

Gute Nacht miteinander.

Edi

Zitat

Vielleicht ist das was der Markus da hat, nur als Reparaturschuh gedacht, um es über den alten Zapfen zu setzen und dann zu verschweißen?

Was? - zum drüberstülpen? - an der Achse? - das glaubst du doch wohl selber nicht!

Weist du schon was für ein Sch...... das ist so ein Achsaufnahme fachgerecht einzubauen wen man das madige drum herum wegmachen muß weil man sonst nicht gescheit schweißen kann? Wenn jetzt dann so Stulpen drüberkämen könnte man ja gar nicht mehr schweißen weil der Rost aufschäumt und es lauter Poren gibt, mal vom spritzen und Funkenflug bei solchen auf Rost Schweißungen die eh nichts halten würden abgesehen.

Ich kann das nicht und ich will das nicht glauben, dass die da so ein Gefahrenpotential verkaufen, weil die haften auch für das was die verkaufen, aber wenn es wirklich so wäre dann wäre ich von MB immer mehr entäuscht. Nein ich glaub das einfach nicht, was ist wenn du den Stulpen aufsetzt, verschweisst, dann die Achse dran machst und beim festziehen der Schraube bricht der Zapfen innen los weils vergammelt ist und da siehste eben nicht dran, und dreht er sich mit? das kann auch nach 2, 4 6, oder 12 Monaten sein. Dieser Stulp wäre eine Fehlkonstruktion, den würd ich nicht einbauen, lieber würde ich den Gammel soweit nötig rausschneiden und durch 2 mm Blech ersetzen. Weiters ginge das doch erst gar nicht über die Lasche an dem der Zapfen fest ist drüber. Schau die mal die bilder des TE an und dann meines wie willste da den Stulp über meine Hinterachsaufnahme drüber bekommen?

Da stimmt doch irgendwas nicht!

Aber hoffentlich klärt und der TE über seinen Versus auf.

Gruß Edi

Zitat

Oder muss man mittlerweile die Einzelteile erst einzeln kaufen, zusammenschweißen und kann sie
dann erst verbauen. Hört sich komisch an, aber heutzutage ist ja fast alles denkbar.

Nein niu12157,

kann nicht sein das man die selbst vollends zusammenbrutzeln muß! Da bräuchte man dann spezielles Werkzeug zur exakten Ausrichtung, stell dir mal vor die Zapfen sind auf jeder Seite 2 mm nach vorne und nach seitlich versetzt wo das Auto bei über 200 hinfährt? - weil die Achse dann schief ist! Außerdem wenn du die Achse ansetzt passt der Zapfen normal genau ins Lager wenn er richtig aufgeschweisst ist, wenn nicht müsste man schon bei der Achsmontage Gewalt durch hebeln anwenden und das soll so nicht sein.

Und wenn man da die Hälfte selber machen müsste dann bräuchte ich zumindest den Rohling auch nicht, dann würde es mir reichen wenn ich ein Stück 2 mm Blech hätte.

Gruß Edi

Also die sehen etwas seltsam aus deine günstigen Hinterachsaufnahmen,

wo möchtest du denn da die Schraube für die Hinterachse reindrehen?

Und auch die Platte auf der der Innengewindezapfen drauf ist fehlt.

Ich denke du kannst sie aus dem Ölbad wieder rausholen und nochmal

der produktion zukommen lassen, damit sie erst fertig gemacht werden!

Kannst dir ja mal mein Bild ansehen wie meine aussehen.

Gruß Edi

Zitat

Bei 80Km/h den 1.Gang rein machen geht ohne Fussbetätigung (Opel F10); wenn man bischen länger drückt und der Syncronisierung zuhöhrt wie sie ganz leise singt geht es mit üblichen Kräften nur langsamer. Bei diesem Versuch hat es mir vor Jahren die Mitnehmerscheibe zerrissen (ca. 12tU/min), der Rest blieb ohne Einkuppeln ganz.

selbst schreibst du:

es geht mit üblichen Kräften nur langsamer, und dass man der Sychronisierung zuhören könne wie sie singt.

Ich finde man sollte immer bei der Sache sein die man gerade tut:

und wenn man fährt dann sollte man sich darauf konzentrieren.

Wenn man dann schaltet und es geht langsamer als sonst und man wird sogar noch angesungen sollte man das auch bemerken, insofern man bei der Sache ist.

Zitat

Hat sich hier noch nie jemand verschalten und kann davon berichten so dass die Vermuterei beendet werden kann ?

NEIN! - weil in der Form wie du es jetzt gerade rüberbringst ist das kein verschalten sondern Willkür,

und mit Gewalt könnte man dem Teufel sogar den Schwa.. ausreißen.

Gruß Edi

Zitat

Von Heinrich

Ich werde immer verwirrter.
Edi schreibt daß das zischen fehlerhaft ist und Andre schreibt das es normal ist.

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Nein Heinrich,

schreibt er nicht, genau lesen. Er schreibt von einem Überdruck! - der normal wäre. Aber wann ist der normal, in einem bestimmten Zustand, wenn eine Entgasung einen Überdruck herbeigeführt hat.

Meinen Beitrag #12 auch nochmal lesen.

Ich beschreibe ein Vakuum das ab einem bestimmten Grad nicht mehr normal ist,

aber von nicht normal bis zu deformiert ist auch noch ein ganzes Stück.

Und ich schreibe das nichts dagegen spricht wenn der hydrostatische Druck der Umgebung anliegt,

sprich wenn du mal zu einem einmaligen Test (kurze Probefahrt) einfach der Tankdeckel abmachst.

Irgendwie sollte man halt mal versuchen einzugrenzen.

Gruß Edi

Ok.

je nach dem ob das Fahrzeug gestanden ist und sich durch Verdampfung des Benzins ein Überdruck gebildet hat oder während des Betriebes durch die Förderung der Pumpen ein Vakuum gebildet hat, scheint ein Überdruck zwischen 30 und 50 mbar und ein Unterdruck bis zu ca. 20 mbar normal zu sein, außerhalb der Werte sollte aber dann die Tankentlüftung reagieren bzw. funktionieren.

Ich habe schon einen Tank gesehen der mich an eine leer gesaugte Caprisonne erinnerte, und der gut ein drittel seinen Fassungsvermögens dauerhaft eingebüsst hatte. Normal scheint es nicht zu sein sonst wären die Tanks ballonartig, und von 20 mbar Unterdruck kommt das auch nicht.

Jedenfalls spricht nichts dagegen wenn im Tank der hydrostatische Druck der Umgebung anliegt.

Gruß Edi

Zitat

Habe ich zwei? Ich dachte beim 230er gibt's nur eine.

Soweit ich weis sind es immer zwei, beim Kombi ist eine am ziemlich hinten am Tank und die zweite und der Filter unter der Plastikabdeckung vor dem rechten Hinterrad, und bei allen anderen sind zwei Stück und der Filter in der Mitte unter der Plastikabdeckung.

Zitat

Jedenfalls höre ich die anlaufen, bei Zündung an.

Könnte ja sein das eine läuft und eine nicht, in diesem Fall müsste die eine die andere mitziehen.

(sind glaube ich Membranpumpen) Das mitziehen ist da gar nicht so ohne.

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Ich werde mal, beim nächsten Sonnenbad, den Tankdeckel erst öffnen und dann starten.

Wenn es zischt dann ist es meistens vom Vakuum, hasste schon mal gesehen was für eine Beule das in den Tank ziehen kann?

Zitat

Benzinfilterwechsel wurde wahrscheinlich noch nie gemacht (261000tkm).

Die kosten nicht die Welt, ist blos ne blöde Arbeit, die Hohlschrauben gehen schwer auf an dem lummeligen Gehänge.

und wenn sie dann offen sind läuft einem der Restsprit bis untern Bauchnabel.

Zitat

Was mich verwirrt ist das Edi schreibt zuviel Sprit und Sascha zuwenig.

Sowohl als auch, das wissen wir ja im Moment nicht, wenns durch Vakuum zischt kriegt er zunächst nichts,

sappern die Düsen versäuft er,

geht eine Pumpe nicht kriegt er zu wenig,

ähnlich ist es wenn der Filter zu wäre.

Also wenn du das Vakuum entlastest, und dann aber wieder zumachst, dann hast du sofort wieder ein Vakuum sobald die Pumpen ziehen, also musst du deinen Test mindestens einmal ohne Tankdeckel machen, wenn du nicht gerade bis zum überschwappen vollgetankt hast sollte das aber kein problem sein, sofern du den Tankdeckel nicht auf dem Dach liegen lässt und wegfährst.

Gruß Edi

Zitat

Wenn ich Dich richtig verstanden habe dann steigt der Druck, durch die sommerlichen Temperaturen, so stark an, daß die Einpritzventile dem nicht mehr
standhalten.

Wenn die nicht mehr dicht sind spielt es keine Rolle, ob sommerliche Temperaturen oder nicht, es gibt auch nicht ein bissl undicht, undicht ist nicht dicht.

Zitat

Also Austausch. Oder kann man da was reparieren?

Ich glaube kaum dass du jemand findest der die repariert wir sind doch nicht in Rußland , wenn eine Zündkerze seitlich am Keramikkörper bläst also auch undicht ist schmeisst man die auch weg.

Die würd ich jetzt aber auch nicht so auf Verdacht, oder weil ich das jetzt vermute, austauschen, das musst du schon vorher prüfen lassen.

Zitat

Ich vergaß noch zu erwähnen das er, wenn's zu heiß ist, nur mit etwas Gas anspringt.

Das könnte ein Indiez sein, muß es aber nicht, aber wenn du Gas gibst (was so eigentlich gar nicht stimmt das sagt man nur so, kommt noch aus Vergaserzeiten) dann machst du im prinzip nur die Drosselklappe weiter auf, so dass er beim Startvorgang mehr Frischluft bekommt, was unter Umständen schon darauf hindeuten könnte das der Spülvorgang beschleunigt wird. Durch das "Gasgeben" beim Start bekommt ein Einspritzer ja nicht mehr Sprit das wird ja Drehzahlabhängig durch die Einspritzpumpe geregelt. Früher bei Vergasermotoren, wenn du da beim Startvorgang Gas gegeben hast, öffnete sich die Drosselklappe und es wurde ein kleiner Schuss Sprit in den Vergaser gespritzt, wenn man es durch mehrmaliges vorher Gasgeben "Pumpen" übertrieben hatte sind die auch versoffen.

Deine Kraftstoffpumpen laufen aber beide?

Und Benzinfilterwechsel wäre auch noch ein Thema das sehr gern vernachlässigt wird, Wechselinterwall glaube ich normal alle zwei Jahre.

Dann mal nachkucken ob die Tankentlüftung auch funktioniert, wenn du den Tankdeckel aufdrehst und es zischt dann ist die Entlüftung dicht, das geht natürlich auf die Förderleistung der Pumpen weil die gegen das Vakuum arbeiten müssen. Dabei würde sich auch das genannte Symptom zeigen.

Gruß Edi

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Von lawipp

Moin,

Edi hat noch was vergessen

Du hast vergessen zu erwähnen, das man dann auch ganz nah mit seiner Nase an der Frontscheibe schnüffelt

Gruß

Lars

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Bingo

Kann an den Einspritzventilen liegen wenn die nicht ganz dicht sind, dadurch sammelt sich der Sprit nach ner Weile in den Brennkammern und bei einem späteren Startversuch versäuft er zunächst förmlich. Wenn er dann angesprungen ist hat es die Brennkammern wieder gespült so dass ein erneuter unmittelbarer Starversuch auch problemlos geht, wartest du aber 1 Stunde hast du das selbe Problem wieder.

Solltest in naher Zukunft danach schauen lassen ist nämlich für den Kat nicht so gut.

Gruß Edi

Hört sich fast an wie wenn eines der Zündkabel durchschlägt.

Gruß Edi

Zitat

Ich mag es nach wie vor nicht probieren.

Und du glaubst das probiert jemand für dich aus und berichtet? - find ich echt cool

Zitat

Schaltet er jetzt bei 140 o.ä. in den 2. oder nicht ?

NEIN! wenn technisch alles i. O. ist dann geht das nicht, denkst du die Konstukteure sind blöd? - die haben solche Eventualitäten berücksichtigt.

Selbst bei einem Schalter solltest du wenn alles technisch i. O. ist, den Gang mit aller Gewalt mit dem Fuß eventuell reintreten können, zunächst wird sich der Synchronring mit einem lauten pfeifen melden, wenn du von der Kupplung gehst hast 30 Meter Bremsspuren und einen heulenden Motor. Unter Umständen läuft der nacher nicht mehr auf allen Zylindern weils die Dichtung an der dünnsten Stelle zum Nachbarzylinder durchgejubelt hat.

Woher ich das weiß? - weils es ein Kumpel von mir an einem Schalter mal mit aller Gewalt wissen wollte.

Er ist dann aber noch 10 km weitergefahren dann hat es ihm am Alukopf auch noch den Steg zwischen 2. und dem 3. Zylinder ausgewaschen, den musste ich dann WIG mit AlSi nachschweißen.

Gruß Edi

Hey, du bist ja mal cool drauf

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Von kluepfro

Erstmal danke für die antworten..
Aber ich hab doch dazu geschrieben das es nicht das teil auf dem Bild ist sondern einfach nur gleich aussieht.
Und es ist auch 100 % nicht das teil oder ein teil des endtopfes.. Sicher

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machst mit uns ein Ratespiel, zeigst und ein Bild von so einem ähnlichen Gummiring der es aber nicht ist,

und erwartest dass wir dir sagen können was nach deinem Zusammenbau über ist.

Tut mir echt leid, aber diese Art der Ferndiagnose behersche ich noch nicht, sei so gut und fotografier das Ding das dir übergeblieben ist am besten von beiden Seiten,

es sei den das Ding ist transparent Rosa hat Noppen und vibriert und lag eventuell im Handschuhfach.

Gruß Edi

Hi @ Daddy,
du schreibst:

ich zitiere auszugsweise!

Zitat

Von däddy

ich habe folgendes Problem mit meinem 230 CE M102 5 Gang Handschalter. Drehe ich den Zündschlüßel um, um zu starten, der Anlasser dreht, der Motor springt an und genau in diesem Moment kommt dieses Geräusch ein hartes Metallisches Klacken. So als ob irgendetwas in diesem Moment irgendwo anschlägt.

6. Ich habe das Getriebeöl gewechselt und zwar gegen das Castrol ATF DEX II Multivehicle, das richtige Öl laut Castrol Ölwegweiser

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ATF = Automatic Transmission Fluid

Ich frage mich nur wie du auf die Idee kommst ein Automatiköl in ein Schaltgetriebe zu kippen?

Bist du wirklich sicher dass das da rein gehört?

Gruß Edi

häää,

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Von niu12157

Gummi wo der WIWA Behälter "drin steht"?

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wäre mir neu dass die Dichtung für den Behälter so aussieht, ich bin der Meinung die hätte keine Öffnung in der Mitte, sondern ist abgesetzt so dass der Zapfen des Behälters in die Vertiefung der Dichtung reingeht, außerdem hätte diese Dichtung für den Behälter auch rundum eine Gummilippe die damit sie in der Blechbohrung hält, ich ließe mich aber gerne eines besseren belehren.

Gruß Edi

Für mich sieht das aber trotzdem nach Zubehör-Aufhängringen für den Endtopf aus,

wenn du das auch in deinen Postings auch ausgeklammert haben solltest.

Zitat

Von kluepfro

äh ich hab doch geschrieben das es die sicher nicht sind..
Muss für irgend was anderes da sein.. Nur was ?!

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Definitiv sieht es auf dem Foto unbenutzt und neu aus, also könnte es durchaus sein dass es zufällig bei einem Ersatzteil dabei war,

wenn du auch viellecht keinen Endtopf gekauft hast.

Vielleicht hat ja ein Kunde mal verschiedene Teile zurückgegeben dass es so dort dazu gekommen ist.

Aber was hasst du überhaupt alles für Arbeiten an dem Wagen ausgeführt?

Vielleicht käme man ja da dann drauf, was das sonst noch sein könnte, hm?

Gruß Edi

Das ist einer der beiden Gummiringe zur Befestigung des Endtopfes,

solche sind bei den Zubehöhrauspuffteilen immer mit dabei.

Gruß Edi

Also @ Monte,

wenn du eine originale IR-Schließanlage hast, dann müsstest du am Fahrertürgriff den Sensor haben und dein Schlüssel müsste so aussehen:

Siehe Bilder.

Wenn es aber nicht so ist, dann ist wohl irgend etwas nachgerüstetes in deinem Fahrzeug verbaut, und das könnte irgendwo im ganzen Innenraum oder gar im Kofferraum sein.

Dann wird es wohl komplizierter weil du dann die Anleitung des Herstellers brauchst, du müsstest dann erst mal rausfinden was für eine Anlage das ist und gegebenen Falls über die aufgedruckten Angaben des Gerätes nach Hersteller und Anleitung im Internet suchen.

Gruß Edi