Beiträge von Schmeilord

Danke für die schöne Anleitung.

Nur noch eine Frage :
Um welchen hinteren Deckel geht es?
Den will ich natürlich gleich mit bestellen...

Hole das nochmal hoch.
Nachdem ich letztlich den Motor mal ordentlich mit Bremsenreiniger abgeduscht habe, konnte ich die Undichtigkeit näher lokalisieren.

Die ZKD scheint wirklich dicht zu sein, das Öl kommt von weiter vorn aus dem Stirndeckel.
Ist das ein großer Akt dort alles abzudichten?

Was brauchts an Material?

Grüße

Es geht ja nicht darum ob es sich bei dem Auto noch lohnt, sondern eher darum ob es bei dem Motor noch Sinn macht.

Motor tauschen wäre nicht so dramatisch denke ich.
500tkm sind auch für einen 103er ne menge...

Machen "lassen" fällt aus, bei mit wird selbst geschraubt.
Maximal noch mit Unterstützung der befreundeten Benz Mechaniker

Moin!

Mein 500tkm Benz läuft jetzt nach einiger Kosmetik und Service wieder sehr schön.

von Anfang an hatte ich ja ein nicht definierbares Ölleck, hatte zuerst auf Ventildeckeldichtung getippt, aber nach kurzer Motorreinigung und anschließender Autobahnfahrt sieht es sehr stark nach ZKD aus.
Vorne am Stirndeckel Richtung Lima saut es ziemlich.

Nun ist der Motor ja nicht gerade jungfräulich, obwohl er echt gut läuft (gestern erst wieder 220 kmh) ohne Probleme.
Macht es noch Sinn die Dichtung zu wechseln, in dem Zug gleich noch die Vsd zu machrn?

Oder nehme ich meinen Ersatzmotor, der allerdings auch in Richtung ZKD feucht ist, aber erst 215 tkm drauf hat.?

Ist gerade so eine Zwickmühle...

Oder macht es vielleicht sogar Sinn die schrauben mal ein kleines bissel nachzuziehen?

Zumal ich ja nicht mal die Batterie abgeklemmt hatte...

Fehler gefunden!

Hat es doch tatsächlich eines der Relais auf dem Abs block zerlegt.

Danke Forensuche!

Also soweit ich das sehen kann ist nirgends ein Kabel beschädigt.

An der stirnwand selbst laufen auch keine Kabel lang.
Steckverbinder der vorderen Fühler sind augenscheinlich okay.

Sehr seltsam....

Wird wohl so sein, muss ich mich morgen mal vertiefen

Servus!
Habe heute bei meinem 92er 260er das Getriebe getauscht.
Reingekommen ist eines aus einem 90er Baujahr.

Nun habe ich 2 Probleme.
Zum einen schaltet es recht spät.
Habe aber in dem Thread weiter unten vom Kollegen gelesen der das gleiche Prbolem hat.
Lösung scheint bei mir ähnlich zu sein, Einstellschraube ist abgebrochen und die Einstellung jetzt im Moment zu straff.

Weiterhin ist seit dem ersten starten die ABS Lampe an!

Was hat das Getriebe denn damit zu tun.
Das Spenderfahrzeug hatte ASD, der Emfänger leider nicht.

An die Kabel kann ich doch beim Getriebe einbauen gar nicht gekommen sein, und die einzige elektrische Verbindung ist doch der Wählhebelschalter.

Oder hab ich mir da irgendwo selbst einen Fehler eingebaut und komme nicht drauf??

Güße
Karsten

So, hier mal ein Update :
Der Wagen stand jetzt 2 tage beim Getriebespezi, heute kam dann der Anruf.
Kupplung und noch irgendwas anderes verschlissen, modulierdruck lässt sich nicht einstellen, also Schrott, und das schon nach 500tkm

Hab heute gleich angefangen das Getriebe aus dem Schlachter auszubauen, denke mal morgen ist es draußen und nächste Wocherkt im grünen.

Meine Fragen dazu:
Kann ich das Öl im Wandler und Getriebe drin lassen?
Wollte das erst nach der Probefahrt wechseln wenn es richtig warm ist.

Und kann ich die Kardanwelle von einem Wagen mit Asd in einen ohne bauen?

Was sollte man in dem Zug noch mit tauschen?
Mittellager wollte ich Wechseln, aber was sonst?

Grüße Karsten

okay, da muss ich morgen nochmal nachsehen ob sich da was tut.
Wäre ja toll wenn es nur so ne Kleinigkeit wäre.

Sorry, vergessen zu Erwähnen. natürlich das Atomatiköl.
Hat der Vorbesitzer machen lassen, wohl weil das Problem schon vorher bestand.
Das falsche Relais würde den fehlenden Kickdown ja erklären, aber doch nicht die festgenagelten Schaltpunkte.

Ausgehängt habe ich ihn noch nicht, hatte einfach mal die Einstellschraube voll rausgedreht, es änderte sich nix.

rein vom Gefühl her ließ sich der Zug aber sehr leicht bewegen, beim Schlachtwagen hatte ich da etwas mehr Widerstand.

Wo führt der Zug überhaupt hin?
Auf der Bühne von unten konnte ich ihn nicht ausmachen.

Nachdem ich mich brav vorgestellt habe, geht es hier gleich um mein Problem.

Ich besitze seit gestern einen 92er 260E mit 4 Gang Automatikgetriebe.
Die Laufleistung beträgt lächerliche 500 tkm!
Gekauft habe ich ihn, da mein vor 3 Monaten erworbener 260er leider blechmäßig sehr viele Macken hatte und auch der Unterboden schon bessere Zeiten gesehen hat.
Zudem war der Kaufpreis einfach lächerlich gering.

Der "neue" ist trotz der Laufleistung in einem wirklich super Zustand, Unterboden sieht aus wie neu, nix ausgeklappert und auch der Motor schnurrt noch wunderbar.
Nur das Getriebe macht mir Kummer:
Das "schaltet" irgendwie einfach immer bei 2000 U/min, selbst wenn ich mit Vollgas an der Ampel starte.
Gaspedalstellung ist also völlig egal, es fühlt sich immer so an als würde man mit maximal 1/4 Gas fahren
zwischen S und E ist kein Unterschied feststellbar.
Kickdown ohne Funktion.
Ist relativ belastend wenn man mal an der Ampel schnell los will, der Wagen kommt halt nicht vom Fleck.
Beim Anrollen an eine Ampel schaltet das Getriebe recht ruckartig runter.

Geprüft habe ich heute:
Steuerdruckzug auf Anschlag gedreht.
Unterdruckleitung sichtgeprüft.
Scheinwerferverstellung funktioniert.
Öl wurde vor 3 Wochen gewechselt

Mir ist natürlich klar das bei der Laufleistung das Getriebe auch durchaus einfach kaputt sein kann, ein funktionierendes hätte ich ja sogar noch da.
Aber irgendwie würde ich gerne das originale retten, solange keine all zu teuren Reperaturen anstehen.

Vielleicht kennt ja einer das Problem.
Ansonsten werde ich wohl Freitag mal einen örtlichen Getriebespezi aufsuchen, aber da hätte ich natürlich im Vorfeld gerne schon mal ein paar Infos.

Grüße
Karsten