Beiträge von Michel-NW

    Hola,


    da steht nur was von "Leitungen verschließen" (ja, wie denn? Paßt da vom Gewinde her ne Hutmutter drauf?) und dann nach dem Einbau des "neuen Diffs" entlüften.


    Neee, nur das Diff und das auch nur, wenns wirklich nötig ist.... :cursing:


    Alles weitere wird man sehen. Such ja grad einen "besseren" 124er T, bei dem sich die Schrauberei "eher" lohnt...


    Danke erstmal!


    Michel

    MoinMoin,


    nachdem nun alles drauf hinweist, daß ich das ASD wechseln muß bzw. werde:


    Wie läuft das mit dem Ab- und wieder anklemmen der Ölleitung ASD/Niveauregulierung?


    Wenn ich den Anschluß am Diff löse, wird da ja Druck drauf sein, oder nicht? "Reicht es", den Schlauch irgendwo so zu "verstauen", daß nichts rausläuft?


    Und worauf muß ich dann beim Einbau des "neuen" Diffs achten? Vorher Niveau-Öl in die o.g. Bohrung kippen? Entlüftet sich das System beim ersten Einsatz selbst oder muß ich alle Anschlüsse am Diff lösen und mit Öl befüllen?


    Danke vorab!


    Gruß


    Micha

    Tja...


    wie lautet das schöne Sprichwort? No Risk, no fun.


    Wobei sich der Fun bei der Robberei unterm Auto ja SEHR in Grenzen hält...


    Ergänzung: Worauf müßte ich denn (wenn ichs denn wirklich mach, mein Kollege mit dem 500E meint, das kriegen wir locker hin) beim ASD-Wechsel "speziell" achten? Den ASD-Stecker am Gehäuse rechts ab, klar, aber die Hydraulikleitungen? Eine davon führt ja rechts in den Bereich, in welchem das ganze Niveauregulierungszeugs (unter der großen Abdeckung) sitzt....

    Hola,


    das ging aba flott.


    Neeee, das "Öl" (oder was immer es auch ist) bleibt jetzt drin. Rechnete beim Ablassen ja auch eher mit einem Aha-Erlebnis, wie hier im Forum des öfteren mal erwähnt.


    Überholen des Diffs lohnt sich für DIESEN Benz wohl nicht. Denn wenn ich das Geräusch richtig einschätze, sinds ja Kegel- und Tellerrad (und nicht die Lager).


    Wenn überhaupt, dann ein Wexxel gegen ein gebrauchtes. Klar, jede Katze im Sack erblaßt vor Neid...


    Alternative 1: Einfach weiterfahren und Radio laut drehen/mit der Beifahrerin streiten/Ohrstöpsel benutzen...


    Alternative 2: Fahrzeug verkaufen und sich einen (siehe meine Anfrage zu den 6ern) "Dicken" (280/300/300-24/320) kaufen, bei dem sich eine solche Instandsetzung im Hinblick auf den restlichen Fahrzeugzustand lohnt...Da bin ich grad am "Gugge", komm aber -wie in anderen Sachen auch- wohl mal wieder zu spät...


    Na, schaun mer mal...

    MoinMoin,


    nachdem ich meinem Mr.T die kleinen Zipperlein erfolgreich austreiben konnte und der alte Herr ansonsten wirklich gut läuft...(für ein 1.700-ÖRE-"eigentlich nur Übergangs-Benzle)


    ...ging mir doch die Heulerei des Diffs in gewissen Geschwindigkeitsbereichen (aber nur im Lastwechsel) langsam ziemlich aufn Geist. Laufleistung aktuell rund 240tkm.


    Ganz am Anfang (im Januar) hatte ich -da heulte es dezent- mal so eine Tube LiquiMoly-MoS2-Zeugs (das Additiv von Benz ist nicht mehr lieferbar) reingefüllt, wobei ich mir hinterher (super, ich weiß!) die Frage stellte, ob sich das eigentlich mit dem ASD veträgt. Zusätzlich ergänzte ich den leicht abgesunkenen Ölstand mit ca. 100 ccm Getriebeöl. Nun gut, ich bin jetzt knapp 10.000 km gefahren, und die Jammerei wurde m.E. etwas intensiver. Das ASD war nur 2x ganz kurz im Einsatz.


    Als ich das Öl jetzt abließ, war es logischerweise schwarz wie die Nacht und roch unwohl, war aber ansonsten ohne Befund. Keine Späne, keine Emulsion. Es kamen so ca. 1,3 Liter raus (Fahrzeug schräg gestellt).


    Neues Öl (1 Liter Castrol Sytrax Limited Slip 75W-140 (ehe. SAF-XJ)) rein, den Rest mit neuem LiquiMoly-Getriebeöl ergänzt (möglicherweise war das ein Fehler, aber das Mischen von Getriebe-/Differentialölen wurde im Web eher als möglich angesehen...aber vielleicht wars das Salz in der Suppe, s.u.), losgefahren (so 80 km) und...


    ...es war deutlich lauter als wie zuvor. Mist! Und zwar -neu!- sowohl im Lastbereich als auch bei einem erweiterten Geschwindigkeitsspektrum. Toll. Voll ins Klo gegriffen...


    Also: Altes Öl (was auch immer das für ein Mix war/ist) schon warmgemacht, gefiltert, noch ne Tube MoS2 rein und wieder reingefüllt. Zwar wieder "etwas leiser", aber immer noch so intensiv/"erweitert", daß es stört. Heute morgen Check auf der Bühne, Ölstand angepaßt.


    Drum jetzt mal ein paar ganz elementare Fragen (ja, ich weiß, die hätte ich VORHER stellen müssen, also hab ich Haue verdient *DuckUndWech*)


    -1: Mischen von Getriebe-/und Differentialölen, vor allem solchen für ASD: Ja/nein/niemals nicht/...?


    -2: Wie groß ist der (wirklich!) realistische Aufwand zum Wechseln des Diffs, falls es mir gelänge (ja, ich weiß, das ist ein heißer Markt), eines aufzutreiben? Schrauberei in einer Garage, Fzg. auf Böcken (so befürchte ich es). Und: Aufwand im Verhältnis zum Fahrzeugwert/restlichen Zustand. Will da nicht mein Jodeldiplom machen...


    -3: Hab heut das ganze Diff abgesucht, aber nirgendwo eine Info zur Untersetzung gefunden: Drum: Welches Diff bräuchte ich (124.083 ABS/ASD)? Ein 3,46er? Und wenn ich ein solches nicht bekomme-worin liegen eventuelle Unterschiede zu anderen ASDs? Hintergrund: Habe einen "Schlachter" hier vor Ort, der die ganzen Diesel entweder zerlegt oder verschifft. Da könnte ich mal im Fundus wühlen...


    Vielen Dank im Voraus!


    Grüßle


    Michel-NW

    Okay, danke erstmal. Also kein Knick in der Optik. Mann soll sich auch über Kleinigkeiten freun.


    Na, der "Strich draußen dran" erspart die Schrauberei am Deckel...


    Ganz elementare Frage: Deckel (wenn man ihn denn benutzt oder als "Benchmark" für den o.g. Strich nimmt) nach dem Abwischen des Peilstabes bei stehendem/warmen Motor wieder einschrauben oder nur aufsetzen (wie bei den BMW-Boxern und Moppeds mit Trockensumpfschmierung)?


    Danke vorab!


    Michel

    Also, da wohnt bei mir wohl ein Schelm drin...


    Grundsätzlich: Ich gehe davon aus, daß der Ölstand bei stehendem/kaltem Motor (Fzg. waagerecht, also wie bei Motorölstandsprüfung) geprüft wird.


    Einer der 3 (ach nee, 4) Vorbesitzer hatte da mit Edding nen schlauen Strich draußen drauf gezogen. Nun gut.


    Bei laufenden Motor, aber unbelasteter NR sinkt der Ölstand deutlich ab, um dann (jedenfalls meistens), wenn der Motor wieder steht, wieder anzusteigen.


    Nur: Leider bis auf unterschiedliche Maße. Einmal bleibt er deutlich unterm Strich, annermal erreicht er diesen problemlos.


    Hab ich nen Knick in der Optik?


    Danke vorab!


    Gruß


    Michel

    Tach-chen,


    hab schon gestöbert, aber nichts gefunden:


    Die (silber)grauen Mopf1-Kappen mit Chromrand, was haben die für einen Farbcode bzw. was für eine Farbbezeichnung?


    Felgensilber ist zu hell, Anthrazitgrau zu dunkel...


    Danke!


    Michel-NW

    Moin, ihr Leut,


    hab gestern mal beide Vo-Räder demontiert, ausführlichst geguggt, gezerrt, geschoben, ge...was auch immer und die Stabigummis und co. mit Silikonöl (nein, kein Sprühöl, denn das zersetzt ja das Gummi) eingedulft.


    Beide Traggelenk-Gummis fit, kein Fettaustritt o.ä. Leider auch keine Änderung des Problems... :cursing:


    Das Knarzen ist so laut (in kurzer Zeit (1 Woche) so laut geworden!), daß ich mich kaum noch traue, mit Mr.T durch die Stadt zu fahren. Die mitleidigen Blicke... :wacko:


    Gut, nehm ich halt den Sena, aber bei dem bollert der Auspuff n bißchen laut...Egal jetzt. Zu Fuß hab ich keinen Bock.


    Also: Wenn ich die Haube öffne und am Schließblech ziehe und drücke, knarzt/quietscht es beidseitig laut und so lange, wie "Bewegung" drin ist.


    Werd mal auf Rampen fahren oder meinen Doppelparker zweckentfremden (rückwärts hoch, bis die Vo-Räder grad auf der Kante stehen, und hoch damit), dann zoppel ich mal und der sachkundige Kollege hält Ohr und Augen drauf...


    Ersmal vielen Dank, auch für die Links zu den Traggelenken.... :thumbup:


    Die Stabiummis (alle 4, also außen/innen) müßten ja problemlos raus gehen, wenn beide Räder entweder frei oder gleichmäßig eingefedert sind... :D


    Grüßle, Michel aus NW

    "Taxiteile" aus der Hauptstadt?


    Und die Einpresserei kriegt "jede" (einigermaßen fitte) Werkstatt "hin"?


    Ich weiß, die Frage ist grenzwertig, aber lieber vorher "dumm gefragt" als hinterher entsprechend aus der Wäsche geguggt... :P


    Hab "dort" (also da, von BJH 1982 nen SuperAuftritt hatten) mal eben gestöbert, EUR 90 pro QL. Die Traggelenke gibts nicht einzeln (jedenfalls hab ich sie nicht gefunden)


    Bei der Gelegenheit werd ich wohl gleich das KardanwellenZwischenlager...denn das dröhnt/brummt ab 100 km/h....oh-ooooohhhhhh!!!! Ich sollte meine Suche nach nem guten 6er forcieren und den 230er wieder abstoßen...

    Asche auf mein Haupt! Es ist natürlich vorn.


    Als ich den Benz im Januar gekauft habe, bin ich ja druntergerobbt. Die Einstell"platten" und Muttern an den jeweiligen Querlenkerlagern (also allen 4) sahen im Vergleich zur Peripherie "neuer" aus (denn der Rest des Unterbodens war keine Perle), das Fahrzeug läuft sauber gradeaus und ist nicht nervös. Federung und Dämpfung ohne Befund.


    Die Traggelenke sind auch nicht verschraubt, sondern ein Stück mit dem QuerLenker. Also die "Sparversion"


    Federn sind m.E. nicht gebrochen.


    Habe alles mal mit Silikonöl und Kriechöl eingedulft (hat bei meinem Sena perfekt geholfen), jedoch keine Änderung.


    Eigenartig ist, daß es rechts und links "gleichmäßig" knarzt, sofern man von einer "einseitigen Krafteinleitung" reden kann.


    Falls neu: Woher die QuerLenker am besten beziehen?


    Danke!


    Gruß


    Michel

    MoinMoin,


    habe bei meinem 124.083 (seit Kauf im Januar jetzt 6.000 km gefahren) "gruselige" Knarzgeräusche (klingt nach alter (Schrank-)tür) beim einseitigen/beidseitigem Einfedern.


    War neulich schonmal, der Check der Radaufhängungen erbrachte keine Auffälligkeiten.


    Ich tippe auf die Stabigummis, für die Traggelenke ist das Geräusch m.E. zu "lang", die knacken ja eher (was man so hört)...


    Werd nachher nochmal alles checken. Nervt ein bißchen, weil man denken könnte, daß gleich der Vorbau abfällt...


    Danke vorab!


    Michel

    Vor allem wenn man bedenkt, wie die Kupplungen üblicherweise gelagert werden. Aufgrund des Formates und der Beschriftung der Schachteln nämlich liegend. (So hatte ich meinen bekommen) Drum fragte ich damals nach und erhielt eben die Info, das Teil mindestens ne Stunde senkrecht zu lagern.


    Aber wie gesagt: 5 Leute, 10 Meinungen. Habs dann "mal eben" so gemacht und es funzt. Also, so what...


    Der Zeitungstrick ist nicht schlecht. Aber eigentlich hört/spürt man doch nen gekuppelten Visco....

    Hallo,

    warum sollte er denn stehend gelagert werden? Er funktioniert auch wenn
    er kurz vor dem Einbau liegend gelagert wird.


    Gruß Peter


    Das wurde damals im Sena-Forum "heiß" (also oberhalb der Einschalttemperatur) diskutiert. 5 Leute, 10 Meinungen...wie immer!

    Hola,


    bei den aktuellen Außentemperaturen leider schwer zu prüfen, wie sich das Fahrzeug bei einem "echten Kaltstart" verhält. Sprich: Ob die Probs erst dann "zuverlässig" auftreten, wenn alles gut warm ist. Aber das ist es zur Zeit ja auch ohne Fahren ;( und vor allem im Süden


    Könnte natürlich auch Dampfblasenbildung sein, so sporadisch, wie es geschildert wird.


    Im Rahmen des Möglichen (ohne eine gewischt zu bekommen und ohne das Steuergerät zu zerschießen) würd ich mal prüfen, ob wirklich keine Funken vorhanden sind oder obs eher am Sprit fehlt.


    Viel Erfolg!

    Hola,


    hatte mit dem Thema schonmal bei meinem Sena zu tun.


    Dort wurde -siehe oben- zum Neukauf geraten, zudem sollte der Lüfter vor der Montage eine gewisse Zeit stehend (so wie er am Motor befindlich ist) gelagert werden.


    Viel Erfolg!