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bleibe eisern (kein neues Thema... still alive @ 360tkm)
Impressionen vom 80m Aktivitätsabend-80m-Band RLP auf dem Donnersberg in Rheinland-Pfalz 672m ü.N.N
Du bist aber mutig, mit den Fingern so knapp am Riemen
das macht die Videofunktion des Smartphones - sieht wirklich leichtsinniger aus als es ist. Aber in eine laufende Kreissäge fasst auch kein Schreiner, ebensowenig würde ich auch keine Kette auf ein Pedelec mit angeschlossenem Akku aufziehen wollen
Zitat
Von den Geräuschen/Klappern her hört sich die Servopumpe ohne Schmiere m.E. ungesund an.
Das Spiel hatte die Servopumpe auch schon beim Wechsel des Riemenspanners - das Geräusch beim Durchdrehen ist allerdings neu - denke da haben wir unseren Übeltäter
Zitat
allerdings waren die Geräusche nach dem Balistolbad weniger.
Denke es wird nichts schaden zeitnah beide Aggregate zu wechseln. Nach der "Öldusche" ist jegliches Geräusch auch komplett verschwunden. WaPu und ServoPu werden morgen bestellt - das Wochenende muss der Hobel noch 250km mitmachen.
Danke dir Dieter für die Gedankenstützen! Mittlerweile brauch ich wirklich in Momenten wie diesen einen Denk-Diagnose-Anstoß. Der Zeitpunkt für solche Sperenzchen war wieder denkbar unglücklich.
Auf der andere Seite hat der T auch recht. Nach 340TKM darf man mal wieder etwas um Aufmerksamkeit buhlen. War auch selbst erschrocken wie´s unter der Haube aussieht wenn man mal 4 Monate nicht nachschaut.
ich weiss auf diesen Thread habt ihr gewartet. Vllt kann aber jemand auf Anhieb etwas ausschließen.
Nachdem mein 230TE M102 heute morgen 60-120 Sek klapperte und das Geräusch danach verschwand machte ich mir keine großen Sorgen.
Zuhause angekommen inspizierte ich den Motorraum. Mit erschrecken musste ich feststellen, dass mir die Schlauchschelle am Thermostat gebrochen war und 2 Liter Kühlwasser fehlten.
Nach der Reparatur der Schlauchschelle und Auffüllen des Wasserverlusts wollte ich den Wagen erstmal Testweise wieder warm laufen lassen.
Hierbei tauchte direkt nach dem Anlassen folgendes Geräusch auf: -> Siehe Video.
Leider konnte ich nicht exakt identifizieren woher es kommt.
den Riemenspanner habe ich vor ca 10 tkm getauscht.
Kann es sein dass die Wasserpumpe einen lagerschaden erlitten hat oder gar irgend ein Schaufelrad abgebrochen ist und mitzirkuliert? (und das mit der Schlauchschelle einfach Zufall ist)
Ansonsten würden wir nur Servolenkung oder Kettenspanner einfallen.
Vllt kennt jemand das Geräusch und kann mir auf Anhieb sagen um was es sich handelt.
Beste Grüße und großen Danke im Voraus:
Es grüßt ein gestresster Akro der morgen Abend in Urlaub fahren wollte
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werde nacher mal den Keilriemen runter nehmen und schauen was beim Motorstart passiert....
Zündverteiler (Finger und Kappe) kommen auch neu. Habe keine Lust aus Geiz wegen 50€ irgendwo stehn zu bleiben.
den aktuellen Verteiler und Finger werd ich ins Schugglerfach werfen, wer weiss, vllt brauch man die nochmal irgendwann.
Die Kerzen sind seit März 2011 drin. (http://w124-freunde.com/index.…&postID=201635#post201635) Ich sollte mir angewöhnen die Kilometerleistung in meine Posts mit dran zu schreiben. Das mach das Nachvollziehen einfacher Schätze auf ca. 100tkm
Ohne Fremdeinwirkungs läuft er wieder - Habe den Motor noch 2mal druchgedreht und er spring an aber nur auf 3 Pötten. Wahrscheinlich ist ein Zylinder abgesoffen.....
Nachdem er nicht mehr anspringen wollte und schlagartig das Drehen durch "vermeintliche" Fehlzündung oder Anlasserhaken (wahtever) eingestellt hat, habe ich angefangen nachzuforschen.
Fakt ist, die Ketten- und Nockenwellenmarkierung (vom letzten ZKD-Wechsel) liegen über ein. Demnach scheint die Kette auch nicht übergesprungen zu sein (warum sollte sie auch - oder?)
Also OT und Zündfinger der Zündanlage synchronisieren soll.
Meine jetzige vorgehensweise besteht nun darin den Finger durch betätigen der Zündanlage (Kurze Startvorgänge) in die Richtung der Markierung der Verteilerkappe zu drehen.
Danach den Motor auf OT drehen (natürlich im Uhrzeigersinn bei Aufsicht) und dann sollte er laufen?
Durch abermaliges (20faches rumspielen) sprang er an und nagelte etwas beim Gasgeben. Habe daraufhin mikromals am OT gedreht und es war rum. Hat sich beim Anlassen verschluckt und ging lies sich nicht mehr starten. Muss morgen weitermachen....
Ist das wirklich auf den 1/10 Milimeter einzustellen? Es ist zum Mäusemelken
Jetzt ist es passiert, beim Riemenspannerwechsel habe ich anscheinend mein OT verstellt und bekomme nun meine Zündanlage nicht mehr mit dem Motor synchronisiert.
Wie oben beschrieben handelt es sich um einen M102 230TE BJ91
Meine Vermutung: Nach dem Zusammenbau habe ich wohl das OT beim Aufziehen des Keilriemens verschoben.
habe es nun wieder an der Kurbelwellenscheibe auf OT gestellt und der Finger des Zündverteilers zeigt in Richtung der Markierung der Zündverteilerkappe.
Der Motor dreht zwei bis dreimal und bleibt danach schlagartig stehen. (Spannungabfall der gesammten Boardspannung)
Anspringen tut er nicht?
Hat irgend jemand eine Ahnung was ich falsch mache?
Stimmt meine vorgehensweise mit der OT-Stellung der Zündverteilerkappe?
Danke ZKD für die Fehlerdiagnose! Hat mir gerade sehr geholfen. Habe akut das gleiche Problem PS: Thx an die Admins die solche Threads weiter am Leben erhalten!
Sehr coole Sasche Darf man fragen ob du den Mengenteiler neu erworben hast, oder einen gebrauchten neu aufgebaut hast - und ob du den Poti 1:1 tauschen konntest. Erinner mich da an unsere Unterhaltung vor ein paar Jahren. Hatte auch bei mir das ganze Geraffel in Verdacht, - war nur jedesmal das ÜSR und KPR, von daher liegt seit Jahren auch ein gebrauchter Mengenteiler auf Halde und wartet auf einen sehr kalten Winter um überholt zu werden
Wo ist denn der Austritt für den hinteren Ablauf vom Schiebedach?
→ auf höhe der C-Säule In der Regel ist der Ablauf auch der kleinste gemeinsame Nenner bei der Art von Problemschilderung.
Gab schon den Fall im Forum, dass die Schiebedachkasette an- bzw. wegoxidiert war: Schiebedach Ablauf
Meinereiner würde sich eine Stunde Zeit nehmen und den Dachhimmel vom Kofferraum aushängen und nachschauen was Sasche ist. Eine unangenehme Arbeit, die aber einen vor Folgeschäden bewahrt.
PS: Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann passiert der Wassereinbruch im Stand? Falls nicht, würde ich zudem die Radhausschalen kontrollieren ob es dort zu einer unbemerkten Durchrostung gekommen ist.
Kovermi scheint prinzipiell das Gleiche zu sein wie Brunox nur fehlt beim Kovermi das Epoxidharz. Ich benutze das auch nur um die Stellen gleichzeitig Luftdicht abzuschließen. Wenn man wie beschrieben Kovermi nach 1-3h mit Nitrofest überstreicht hat man dasselbe Ergebnis.
Für ne Kiste voll Gerstenkaltschale und mit Reparaturset helfe ich dir gerne beim Aufbereiten Das Ganze kostet ca eine Stunde Lebenszeit und kann jeder gemütlich beim Feierabendbierchen selbst machen. Ist wirklich idiotensicher. Je nach Verschmutzungsgrad ist das Entfernen der 25 Jahre alten Fettreste etwas langwierig (30-40min) Der Rest geht dann aber ganz schnell.
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