Beiträge von melaw

    Preis der MB-Niederlassung (Klassik-Spezi, nicht der Glaspalast) 2055 Euro.
    900 Euro Teile, 800 Euro Lohn (72 AW)... jeweils vor Steuer. Von Zierleisten steht dort aber nichts!!


    Zum Vergleich das Autoglaser Angebot 1100 Euro. Freunde, das ist fast die Hälfte.
    Ich bin ja echt sonst immer derjenige, der gute fachkundige Arbeit wertschätzt, aber das ist einfach eine Frechheit.


    Übrigens ist uns am Wochenende eine Dachziegel in die Auffahrt gefallen - es stand kein Auto dort.
    Das ist eine enorme Steilvorlage, und durchaus verlockend, aber ich bleibe fair und legal.
    Das wäre ja als würde man etwas im Laden klauen und dann verschenken!

    Danke schonmal!
    Ich vermute auch, dass die Scheiben nicht mehr zig Jahre lieferbar sein werden.
    Deshalb will ich die bestmögliche Verarbeitung, scheint ja eine große Kunst zu sein, den Einbau perfekt hinzukriegen,
    damit nicht nach kurzer Zeit wieder Flecken und Heizdrahtausfälle passieren.


    Umso erstaunter bin ich, hier Carglass zu lesen!
    Peter, ist dein Angebot von MB, einer Kette oder einem Meisterbetrieb?
    Ich denke ich hol mir mal ein paar Angebote ein und teile die mit euch.


    Nachtrag: Das erste ist schon eingetrudelt: 1100 von einem erfahrenen Meisterbetrieb in N. Hätte mit mehr gerechnet.
    Gibt es eigentlich einen Konsens über Maßnahmen, die eine erneute Delaminierung verhindern können?

    Servus zusammen!


    Am 30.1. wird mein Wägelchen 25 und ich möchte ihm eine neue Heckscheibe schenken, habe noch die erste und natürlich angelaufen und Heizung bis auf 3 Drähte defekt.
    Was ist denn da der aktuelle Stand der Dinge - unbedingt bei MB machen lassen, oder lieber ein Autoglaser?
    Es soll wirklich ordentlich werden, ich habe keine Lust in ein paar Jahren denselben Mist wieder zu haben.


    Will einfach nur ein paar Fakten und Tipps sammeln. Die letzten Posts zu dem Thema sind doch jetzt schon einige bis etliche Jahre alt.
    Danke!


    wie im Topic beschreiben geht der Motor meines 260 E Bj.86 im Leerlauf einfach aus. Das ist mir nun schon 4 mal passiert!! Wenn ich versuche in Neu zu starten, macht er keinen Mucks. Erst nach einer gewissen Zeit springt er wieder an. Wenn man an einer Ampel steht ist das nicht sehr angenehm.


    Hatte haargenau dasselbe Phänomen - war bei mir das ÜSR (Überspannungsrelais)... nach Tausch nie mehr passiert.
    Durchmessen bringt wenig bei sporadischem Auftreten... das Original Teil war innendrin aber böse oxidiert, ging kaum auf.
    Zählt für mich einfach zu den Komponenten, die nach 20 Jahren gerne neu dürfen, wenn sie eventuell einen Hau haben.

    Ich hatte es streng nach der Anleitung "es frickelt wieder" neu verkabelt, im Relaiskasten ist noch bequem Platz
    für zwei Universal-KFZ-Relais, Versorgungsspannung kann man sich von der Leiste 9-10-C klauen und Masse gibt es am Dom.
    Vorher-nachher-Spannungen hatte ich aber nicht gemessen.

    Bitte keinesfalls Wunder erwarten.
    Ich habe Nightbreaker, neue Reflektoren, geputzte Streuscheiben, Relaisschaltung... das hat in Summe schon viel gebracht,
    aber definitiv keine 20 Jahre KFZ-Entwicklung kompensiert.


    Zur Relaisschaltung nochmal: Das Lampenkontrollgerät ist vollkommen einverstanden. Dort ist genug Toleranz vorgesehen,
    dass auf dem Weg durch all die Schalter und Hebel was an Spannung flöten geht. Auch den Birnen ist das vermeintliche Mehr
    an Spannung nicht schädllich, denn bei Fahrzeugen mit modernen Stromkreisen liegt auch die volle Bordspannung an.
    Mit dieser Schaltung gewinnt man gut und gerne 10% an Leistung UND schont Lichtschalter und Kombihebel.

    Danke. Aber nein danke.
    90$ plus Versand aus den Staaten? Sei mir nicht böse, aber der sieht 1a haargenau so aus wie die günstigen, die ich risikofrei in D bestellen kann.
    Ich möchte ja nur eine Unterdruckdiagnose durchführen, und keine Werkstatt aufmachen. Hab mir jetzt mal einen günstigen bestellt, wenn Müll -> Retour.

    So.
    Hab ein reguläres (gelbgraues) Rückschlagventil in die Zuleitung zum Regler eingesetzt -> leichte Verbesserung
    Habe dann den Regler rausgenommen und gebrückt -> leichte Verschlechterung
    Also geht irgendwo Unterdruck flöten.


    Ich würde jetzt gerne mal die Dichtigkeit der beiden Unterdruckleitungen zu den Scheinwerfern testen,
    so wie es auch im WIS empfohlen wird. Kann mir jemand einen Unterdrucktester empfehlen? Die bei Amazon
    haben alle miserable Bewertungen oder sehen schon aus wie Spielzeug.

    Gute Frage, mit dem Widerstand. Ich kann nur vermuten dass mit MOPF1 eine andere Sorte Widerstandsdraht verwendet wurde,
    und der Zusatzwiderstand zum Ausgleich eingesetzt wurde.


    Die Reserveleuchte wird ausgelöst, wenn der Schwimmer unten aufsitzt, und den dazugehörigen Pin auf Masse zieht.
    Ich vermute, bei dir sind neben den Drähten auch die Kontakte unten im Geber verschmoddert.


    Hast du es denn mittlerweile mal mit Reinigen probiert?
    Siehe auch hier: http://www.peachparts.com/shop…bly-cleaning-testing.html

    Drückt es dir vielleicht Wasser unterhalb des Behälterdeckels raus? Hatte ich mal nach Tausch des Behälters, mit altem Deckel.
    Sobald viel thermische Last anlag (nach der Autobahnausfahrt) hat der Deckel große Teile des Kühlwassers aus dem Überdruckschlauch rausgedrückt.


    Kann man testen indem man den Schlauch unterhalb des Deckels in eine Plastikflasche führt, die man irgendwo im Motorraum feststrapst.
    Da sollten maximal ein paar Tropfen drin landen.

    Und der reduziert die Spannung an den Glühbirnen. Woraufhin durch diese dann weniger Strom fließt.
    Und infolgedessen in den Glühbirnen weniger elektrische Leistung in Wärme umgewandelt wird.


    Mein "hä" bezog sich mit Augenzwinkern darauf, dass die wenigsten W124-Fahrer wissen, dass man den linken KI-Knopf auch drehen kann.

    Also die Gummibälge (Staubschutz) sind oben am Domlager eingehängt und dann (Bilstein) unten an einem Halter am Dämpferrohr ebenfalls.
    Wenn neu sind die Bälge sehr stramm und gehen schlecht drauf.
    Beim Anheben des Fahrzeugs rutschen die Dinger bei mir auch immer ab (mal oben, mal unten). Empfinde ich als unvermeidlich, außer man
    strapst sie mit Kabelbindern extrem fest.

    Oh hoppla. Ja mach den Kollegen erstmal auf!


    Ganz unten ist eine Mutter, die mit einer kleinen Zange oder einem passenden Bit lösen. Dann das Metallrohr vorsichtig abziehen.
    Innen ist ein Stab, auf dem der Schwimmer läuft, und seitlich zwei feine Widerstandsdrähte. Die sind jetzt nicht extrem empfindlich,
    können aber reißen wenn man aus Schusseligkeit daran hängen bleibt. Einfach vorsichtig damit umgehen und nicht seitlich ziehen/spannen.

    Heißer Tipp ist noch, mit feinem 1000er Nassschleifpapier den Schaft und auch die beiden Drähte zu reinigen.
    Ich habe ein kleines Stück gefaltet, um den Draht gelegt und dann mit leichtem Druck mehrmals den Draht entlang.


    Erst das hat meine zwischen 3/4 und 1/4 nervös zappelnde Tanknadel zur Ruhe gebracht. Weder Kontaktspray noch Bremsenreiniger hatten das vorher geschafft.