Beiträge von karabasch

    Sodele, heute konnte ich meinen TE wieder abholen. Obwohl ich die letzten Tage einen sehr gut ausgestatteten S204 zur Verfügung hatte, habe ich mich schon riesig auf den heutigen Tag gefreut!


    Ich hatte ihn vor 2 Wochen zum fritten-pete gebracht. Beim letzten Kundendienst wurde festgestellt, dass die ZKD anfängt zu sauen. Bei meiner Vertragswerkstatt machte man mir auch einen wirklich super Preis für die Reparatur inkl. allem drum und dran. Ein Preis, bei dem man eigentlich hätte zuschlagen müssen. War schon versucht, die Arbeiten dort auszuführen zu lassen, habe soweit auch großes Vertrauen zu meiner Vertragswerkstatt, da werde ich wirklich gut bedient. Aber beim Peter weiß ich einfach, dass die Arbeit wirklich 1000-%ig ist. Da wird auch mal ein bisschen was mehr gemacht, was vielleicht nicht zwingend notwendig ist. Und preislich dann doch noch mal unter dem guten Angebot meiner Werkstatt.


    Eine Nebenbaustelle war der Anlasser. Hatte in den vergangenen Wochen ja immer wieder mal Probleme mit dem Anlassen: der Anlasser wollte nicht drehen. Oder erst beim 6. oder 7. Anlassversuch. Schwierigkeit war dabei nur, dass der Fehler nur gelegentlich aufgetreten ist. Hatte mit Peter zwischendrin über mögliche Ursachen diskutiert. Er ist ja überhaupt kein Freund davon, Sachen auszutauschen, die nicht nachweislich kaputt sind. Und bei ihm trat der Mangel auch nicht auf ... zunächst nicht. Trotzdem hatte ich ihn irgendwann soweit, dass das Teil ausgetauscht wurde. Peter hat dann auch einen neuen Anlasser besorgt. Und: just vor dem Tausch trat der Fehler auch bei ihm auf. Hat natürlich gleich durchgemessen und wir damit die Gewissheit, dass der Anlasser wirklich einen Defekt hat. Also konnte er guten Gewissens ausgetauscht werden!


    Der TE läuft jetzt wieder wie neu, die Heimfahrt hat richtig Spaß gemacht. Danke, Peter, für die tolle Arbeit!


    Das Ergebnis sieht man auf den beigefügten Fotos:

    Bei der OCC ist das mit den SF ja anders geregelt. Das gibt es da nicht. Auch die km-Leistung ist da nicht relevant, man geht davon aus, dass der wagen nicht viel gefahren wird (vielleicht so bis 7500 km im Jahr) und man muss eigentlich ein Alltagsfahrzeug vorweisen...


    Ich habe alle meine alten Karren dort versichert. In einem Sammelvertrag. 5 Autos VK zusammen ca. 1.000 € im Jahr ...

    Also hast Du auf jeden Fall schon mal einen Mopf2. Da sollte das andere Lenkrad auch aus einem Mopf2 sein, sonst passt das Lenkrad an sich nicht zum Auto, sprich lässt sich nicht einbauen. Wenn das andere Lenkrad ansonsten gleich aussieht nur ein andere Größe hat, interessiert das den Airbag nicht.

    Naja es gibt Leute die fahren lieber und manche die schrauben lieber. Und so einer bin ich :P


    Wennst mehr schrauben als fahren willst, kannst Dir doch irgendeine 500er Gurke für ein paar Tausender kaufen. da kommst dann aus dem Schrauben gar nimmer raus ;)
    Ansonsten meine ich, dass sich die Diskussion hier immer wieder im Kreise dreht ... was ist mehr wert ... Japaner oder Deutscher ... Den Japaner kriegst billiger und der wird später vermutlich weniger bringen. Dann kannst dir vielleicht noch überlegen, wie sich das prozentual auswirkt. Auf jeden Fall kannst mit beiden Herkünften Spaß haben oder auch ne Pleite erleben ...

    Ich steige hier in dem alten Thema mal ein, da ich momentan mit meinem 220 TE auch immer wieder mal Probleme beim Anlassen habe. Es fing damit an, dass der Anlasser erst mit Verzögerung gedreht hat. Neulich (im Februar), nach dem Waschen in der Waschstraße, sprang der Kombi dann gar nicht an. Hab ihn raus geschoben und bin nachmittags wieder hin, zwischendrin hier im Forum etwas gelesen, und erneut geprüft, ob's Fahrzeug jetzt anspringt. Bei Wahlhebelstellung auf "P" wollte er nicht anspringen, auf "N" hat's dann gefunzt. Jetzt ging es lange gut, gelegentlich verzögertes Drehen des Anlassers, aber das Fahrzeug ist immer angesprungen.

    Am Samstrag nun mal wieder gewaschen. Vorher das Auto warm gefahren. Dachte, es könne ein Kontaktproblem bei Feuchtigkeit sein, was sich dann insbesondere bei kaltem Fahrzeug auswirkt. Fahrzeug sprang nach dem Waschen dann auch normal an. Abends ...zunächst nix. Man merkt, dass der Anlasser Strom zieht, aber mehr tat sich nicht. Erst beim dritten oder vierten Versuch sprang das Auto an. Heute früh wieder alles normal. Heute abend ... gleiches Spiel wie am Samstag. Aber erst ach dem 6. mal des Anlassversuch's hat's geklappt. Zwischendrin den Schalthebel zwischen "P" und "N" hin und her geschaltet. Letzendlich ist's Auto dann auf "P" angesprungen.


    Anschließend nach'm Tanken alles wieder normal.


    Hatte mal die Vermutung, dass es ggf. an dem Sperrschalter liegen könnte, aber nachdem es offenkundig keinen Unterschied macht, ob der Wählhebel auf P oder N steht, würde ich das jetzt ausschließen. Nach Lesen dieses Threads würde ich aktuell auf den Magnetschalter des Anlassers tippen. Was meinen die Experten? Wenn ja und ich den Thread hier richtig verstehe, kann ich auch alleine den Magnetschalter tauschen lassen?


    Für Tipps zur Ursache und Ursachenbehebung sage ich schon im Voraus Danke!

    Eine Historie ist immer schön und gefällt mir auch. Was Du aber von deinem 123er erzählst ist (hart gesagt) "Gefühlsduselei". Die Fakten mit dem Scheckheft zählen, wobei das mit der Mitsubishi Werkstatt schon wieder nicht mehr so positiv ist.


    Uch entscheide mich nicht nur nach Geschichte. Vor 4Jahren hatte ich mir einen SL gekauft. Fahrzeuge mit Geschichte waren bei mehr Leistung dann auch deutlich teurer. Da war mir dann eine Historie doch egal.

    Der Japaner ist ein wenig verbastelt, am Unterboden laufen Kabel und überall ist irgendwas elektrisches reingepfuscht.

    Das "reingepfuscht" wäre für mich wohl ein k.o.-Grund ... Da kannst Dir ggf. auch schön Ärger einhandeln.


    Ansonsten gibt es hier schon mehrfach das Thema 500E / E500 ... geh mal ein bisschen in die Suchfunktion um rauszufinden, was im Allgemeinen von Autos in dem Preissegment gehalten wird ... ist eher ein Glücksspiel, dass Du das was gscheites kriegst ... aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich ja die Regel.

    Über das, was in 30 Jahren vielleicht mal ist, würde ich mir jetzt mal noch keine Gedanken machen. Vielleicht must da noch was dafür zahlen, dass Du so ein altes Auto überhaupt los wirst.


    Was mir nicht bekannt ist, wie die Japaner technisch hinter Ihren Autos her sind. Und wir wissen auch nicht, welche Reparaturen an dem Schweizer alle gemacht wurden. Und: in welcher Preisregion bewegen sich die Fahrzeuge?


    Nebenbei aus eigener Erfahrung: in einen 500er kannst Du viel Geld versenken ...

    Hallo,


    Ja ich bin grad so unschlüssig. Ich könnte für das gleiche Geld in der Schweiz ein ex-deutschen 500 kaufen. Der hat zwar 200.000km und 2 Besitzer aber dafür ist alles da (Bordmappe und Papiere) Scheckheft wurde ab und zu geführt und ein 2cm dicker Stapel Rechnungen ist vorhanden. Ich denke das ist die bessere investition da einfach der Papierkram vorhanden ist? Als Young/Oldtimer ist das doch das A und O?


    Was genau willst Du haben? Ein Auto mit riesen Wertzuwachs? Das Du irgendwann mal mit großem Gewinn wieder verhöckern kannst? Dann brauchst den Ex-Deutschen aus der Schweiz auch schon nicht mehr nehmen. Der müsste dann eher unter 100.000km haben und die nachweisbar, das Scheckheft müsste wirklich durchgängig geführt sein, Du dürftest das Fahrzeug kaum mehr fahren um nicht zusätzliche km drauf zu fahren.

    Will auch welche.


    Hab gerade beim Mercedes-Händler angerufen- sind bestellbar aber 120+mwst pro Stück :pupillen:


    ... ich hatte mir letztes Jahr welche über die Bucht in Übersee bestellt. Summa summarum rund 80€. Gebraucht, aber sehr guter Zustand