Beiträge von Chrisssyy

    Morgen,


    @ Heirich: danke für den Hinweis. Ich weiß in dem thread habe ich viele Informationen zu verschiedenen Problemen zusammegetragen. Das ist sicher etwas unüberischtlich.
    Die Einspritzventile kommen in meine Betrachtung, da in einem andenderen Beitrag ähnliche Probleme genannt wurden. Da warens dann ein oder mehrere Einspritzventile.


    Eine Historie zum Fahrzeug habe ich leider nicht. Gelaufen ist er jetzt knapp 400.000 km.


    Meine hohe Erwartung an einen niedrigeren Verbrauche habe ich am Beispiel meines vorherigen 230 TE und durch Angaben vom WIKI hergeleitet. Da wird der 230TE mit 9,9l auf 100km angegeben. Gefahren habe ich ich ihn aber tatsächlich mit 8 Litern bei 130 km/h. Daher habe ich angenommen, dass der 280er auch sparsamer sein müsste, als im WIKI angegeben (11,1 Liter). Aber nunja - dann ist der Verbrauch eben so.


    Den Motor mit dem "sagenhaften Verbrauch" habe ich leider nicht mehr. Ist quasi mit dem Wagen verkauft worden XD. Aber wenn du willst, kann ich dir einen Kontakt zum Käufer herstellen :)


    Dann werd ich in Kürze die Einspritzventile mal prüfen lassen...


    Zum letzten POST: von einer Crashsicherung weiß ich nichts, das heißt ja nicht, dass diese nicht existiert. Jedoch besteht das Problem mit Nicht-Ansteuerung des Relais ja nicht mehr. Daher bin ich zufrieden.

    neue Erkenntnisse:


    der Fehlercode 13 tritt nur im Benzinbetrieb auf. Geprüft habe ich das durch löschen des Fehlers im Warmbetrieb (sodass GAsbetrieb möglich ist) und bin dann ca. 20km gefahren. Ich werden versuchen den Sachverhalt zu reproduzieren.
    Der Fehler muss ja nun irgendwo bei der Einspritzung zu finden sein.


    Mir ist auch aufgefallen, dass im Zündkerzenschaft vom 3. Zylinder (gegen Fahrtrichtung) etwas Öl steht, aber nur wenig. Die Elektrode ist nicht betroffen. Da muss wohl langfristig mal die Ventildeckel und Ventilschaftdichtung erneuert werden. Das hat ja aber mit dem eigentlichen Problem nix zu tun würd ich denken.


    Zudem ist der Verbrauch etwas (knapper Liter) herunter gegangen so auf 13,3 Liter bei 130-150 km/h (im Gasbetrieb) - wohl dank neuer Lambdasonde. Ich werde auch eine neue Abgasuntersuchung machen lassen, um hoffentlich ein positives Ergebnis zu erhalten, was mir den einwandfreien Gasbetrieb bestätigt.


    Zu Testzwecken werde ich mittelfristig die Lambdasonde wieder aus und einbauen um zu prüfen, ob diese wieder verrußt ist. Auch die Einspritzdüsen werde ich mir mal vornehmen.


    In diesem Sinne beende ich das Thema "Ärger mit dem Benzinpumpenrelais - aber untypisch". Der Spuk ist ja bereits vorbei.


    Ich freue mich über Anregungen und Hinweise zum Thema: Einspritzdüsen prüfen

    abend,


    ich habe gestern mal das Mittellager getauscht und siehe da: die Vibrationen sind geringer geworden, jedoch immernoch vorhanden.
    Beide Hardyschieben sind neu, als nächstes werde ich das Getriebelager tauschen. Dann sollts noch besser werden.


    Die Welle war und ist wieder richtig zusammengesteckt.


    Wenn es dann nicht behoben is, muss die Welle wohl mal gewuchtet werden...

    Abend,


    Beim Abziehen des Unterdruckschlauches vorhin kam nix getröpfelt, aber war dunkel. Ich hab aber auch nix riechen können. Werds morgen nochmal probieren.
    Der KLR ist mittlerweile wieder "abgeklemmt" - also nur im Motorraum befestigt XD.
    Die Lambdasonde war in der Tat rußschwarz (war vor dem Einbau metallisch blank). Die Sonde davor war auch schwarz.


    Der Beitrag ist ja sehr interessant. Aber ich dehe da den Zusammenhang nicht zur Gasanlage - es sei denn der Fehler Nr. 13 und die schwarze Sonde kommen vom Benzinbetrieb, der ja trotz Gasanlage beim Start immer notwendig ist.


    Inwiefern sich der Verbrauch beim Gasbetrieb jetzt durch die neue Lambdasonde verbessert, kann ich erst nach dem WE sagen, da fahr ich ne gute Strecke.


    Dann hab ich für morgen einen neue Prüfschrift:


    -Alle Zündkerzen+Ventilschaftdichtung+Einspritzventile+Umgebung sichtüprüfen.
    -Fehlerspeicher bei laufendem Motor löschen und nach Probefahrt prüfen ob der Fehler erneut kommt

    was mir grad noch aufgefallen ist:


    auf Benzin schwankt die drehzahl im Leerlauf um ca. 100 u/min mit einer Periodendauer von ca. 1 Sekunde. Bei Gas nicht!
    Wenn ich den Unterdruckschlauch vom Benzindruckregler abziehe, dann geht die Drehzahl kurz hoch und gleich wieder runter (was zu erwarten ist). Danach schwankt er ebenfalls udn zwar genauso.


    Unterm strich: Drehzahl schwankt mit und ohne unterdruckgesteuerten Kraftstofregler gleichermaßen. Ist dieser dann evtl. kaputt?

    Ich hab gerade mit Bremsenreiniger den kompletten Ansaugtrakt abgesprüht und mit Druckluft aubegpustet...keine Reaktion in der Drehzahl. Daher schließe ich Falschluft jetzt auch erstmal aus. (Test durch ansprühen/anpusten den Ansaugrohrs konnte ich positiv bestäigen).


    Zum Verbrauch: mit dem 230 TE (mein Vorgänger - steht eben noch im Profil) hatte ich bei 130 km/h mit 4 Personen und Gepäck einen Verbrauch von 8,0 Litern (Benzin); bei 100 km/h sogar 7,4 Liter.


    Ein Verbrauch von knapp drei Liter mehr in dem E280 T bei nur 100 km/h bzw. 14 Liter bei 130 km/h halte ich trotz der größeren Masse und des größeren Hubraums für deutlich zu viel (Gas). Mir ist bekannt, dass der Verbrauch mit Gas etwas höher sein kann.


    Zudem wäre da noch der Fehler 13, der eindeutig aussagt, dass das Gemisch am Anschlag Fett/Mager (bei mehr Verbrauch wohl eher fett) ist. Alle nach Tabelle beschriebenen Fehlerusrsachen sind nun auszuschließen: Benzindruckregregler und Einspritzventile fallen bei Gasbetrieb eh raus und die Falschluft kann bisher nicht bestätigt werden. Lambdasonde ist offenbar auch nicht der Übeltäter - wobei ich meine, dass deren Austausch verbrauchsfördernd gewirkt hat aber kein Normalverbrauch hinbiegen kann.


    Und wenn meine Vorgehensweise so konfus ist, dann nehem ich gerne Ratschläge entgegen. Geld und Zeit sind bei mir jedenfalls nicht vom Himmel gefallen.


    Als eine mögliche Ursache könnte ich mir noch das Steuergerät der Gasanlage vorstellen bzw. andere zugehörige Komponenten.
    Kennt jmd. zufällig einen Spezialisten, der sich mit KME DIEGO 3 Gasanlage auskennt?


    Ich werde als nächstes wohl den Verbrauch auf Benzin ermitteln - auch wenns wehtut :)


    Viele Grüße aus dem verschneiten Jena!

    sooo...neue Lambda verbaut: Fehler 13 ist immernoch vorhanden und der Verbrauch bei ner 100 liegt bei 10,7 l (mit Gas). Meines Erachtens viel zu hoch!
    Zudem bedeutet Fehler 13 ja Propbleme entweder beim Membrandruckregler, Kraftstoff-einspritzventilen oder eben FAlschluft. Die O2-sonde kommt da garnicht vor (nur hab ich das eben erst gesehen, als die neue Sone heute reinkam....naaj so läufts eben. Ne neue Sonde kann ja trotzdem nich schaden.


    Da Ich auf Gas immernoch zu viel Verbrauch habe, schließe ich Membrandruckregler und Einspritzventile aus. Also bleibt noch Falschluft übrig: fragt sich nur wo und wie man sowas heruasfindet...

    abend,


    ich hab das MSG nach WIS Anleitung zurück gesetzt und neu aktiviert. Leider ist immernoch der gleiche Fehler vorhanden: Lambda-Regelung (13). Veilleicht ist diese ja wirklich einfach wieder kaputt, war ja nur ne gebrauchte. Jedoch passt das nicht zu dem soooo hohen CO-Wert.


    Benzinpumpe ist übrigens ersetzt und schaltet autmatisch ganz normal an, ohne dass ich den Schalter in meiner Brücke umlegen muss. Der Fehler hat sich ja damit selbst gelöst....wie auch immer ?!


    Nun stellt sich die Frage wo ich die Werte aller Komponenten wie LLM usw. direkt auslesen kann. Der Sterne-Meister meinte zu mir die könn auch nur ausblinken, was mich wundert. Die sollten dich entsprechede Diagnosegräte und Stecker haben.

    Hallo,


    es gibt neue Erscheinungen: die Benzinpumpe wird plöztlich wieder auf dem normalen Weg angesteuert. Also sie lief an ohne meine eingebaute Brücke (schalter war grad ausgebaut). Gleichzeitig funktioniert der Notstart der Gasanlage (knopf lange drücken bis es klack macht und dann kann man auch auf Gas kalt starten - ist natürlich nicht gut für die Technik) nichtmehr.

    Hat die Gasanlage etwa in die Fahrzeugelektronik manipulativ eingegriffen? Gibts eine begrenzte Anzahl an Notstarts in Gasanlagen?

    Die Benzinpumpe ist übrigens zusätzlich kaputt (Kupferring vom Rotor total eingelaufen, fast bis auf den Kunststoffkern). Daher muss ne neue rein.



    Ich habe außerdem einen KLR von TWINTEC verbaut, die damit verbundene ASU hat er leider nicht geschafft - neue gebrauchte Lambdasonde reingebaut - wieder ASU nicht geschafft: Vermutung KLR wirkt negativ?!



    CO-Wert lag mit 6-7 vieel zu hoch. Lambda liegt mit 0,8-0,9 zu niedrig: also läuft er sehr fett, was einen erhöhten Verbrauch erlkärt (13 L bei 130/140kmh).
    Es wurden und werden die Fehlercodes: 9,11 und 13 ausgeblinkt (alles Lambdasonden/Gemisch-fehler). Eine wirklich neue Lambdasonde sollte das Problem hoffentlich auch lösen.


    Zudem habe ich den KLR dann abgeklemmt: Verbrauch hat sich nicht geändert. Fehlercodes sind immernoch die gleichen (nachdem ich sie vorher wieder gelöscht hab) und der Verbrauch hat sich auch nicht geändert. Meine Vermutung, dass der KLR negativ einwirkt, wird damit erstmal widerlegt.
    Neue Erkenntnisse gibts dann sicher mit neuer Lambdasonde.

    Also raushauen will ich die WFS nicht. Zumal ich gelesen hab, dass das nicht so ohne weiteres bzw. garnicht mgl. wäre.
    Zum Steuergerät: nach WIS soll das hinterm Beifahrerairbag sitzen und aber auch unter der Sitzfläche im Fond?! Hinterm Beifahrer Airbag konnte ich nchts entdecken....


    Dieses Problem ist jetzt allerdings erstmal zweitraingig geworden, da nach erfolgter AU zur Eintragung eines KLR ein CO-Wert von um die 7,x gemessen wurde: also wohl sehr fettes gemisch. Und da der Schöne Benz knapp 400 TKM drauf hat, befürtchte ich Macken durch den wie üblich zerbröselnden Kabelbaum.


    Der Verbrauch ist zudem sehr hoch: irgendwas zw. 18-20 l schätze ich. Mit Autogas jedoch bei ner 130 sinds so 10 l. Ich vermute daher, dass die Gemischbildung aufgrund von Fehlern durch einen defekten MKB nicht stimmt.


    Übrigens hat die Diagnopsekupplung X11/4 gesagt, dass die Lambdaregelung nicht stimmt. Neue gebruachte Lambda reingebaut und siehe da das gleiche. Eine defekte Lambda schließe ich daher erstmal aus.


    Aber damit drifte ich schon in ein neues Thema ab...

    ja das hab ich mittlerweile auch so gelesen bzw. im WIS gesehen. muss ich bei Gelegenheit auf der Bühne prüfen.


    Ich hab auch was über den sogenannten Knickwinkel der Kardanwelle gelesen: also drei Winkel genau genommen: einer zw. Getriebe und Welle Stk. 1/einer zw. Welle Stk. 1 und Welle Stk.2/einer zw. Welle Stk.2 und Diff. Diese unterliegen Toleranzen. Das könnte natürlich eine mgöliche Ursache meines Problems sein, allerdings seh ich da den Zusammenhang zum Auftreten des Problems in Abhängigkeit von der Gasstellung (also Last) nicht...

    nen Schwingungstilger gibts bei mir nicht: entweder wei er fehlt oder weil keiner vorgesehen ist ?! werd ich prüfen.


    die Position von Getriebeflansch zur Welle ist doch beliebig ?!. Nur bei den beiden Wellenteilstücken muss doch die Position so gewählt werden, dass beide Markierungen zueinander in Flucht stehen.


    Jedenfalls ist die Vibration nicht schlimmer geworden abe eben auch nicht besser, also hat die Demontage und der Ersatz der Hardyscheibe offenbar nichts damit zuzun gehabt.

    Motor und Getriebelager sind nicht alt. wie alt weiß ich nicht aber machen keinen verschlissenen Eindruck.
    Inwiefern kann man die Kardanwelle falsch zusammenstecken?


    Mittellager wäre denkbar, aber passt nicht zur Ort des Auftretens der Vibrationen. Ich habs vorhin angeschaut, die Welle hatte Spiel darin, aber nicht im Sinne von klappern, sondern im Sinne von weicher Bewergung. Weiß aber nicht, ob das so richtig ist.