Hallo zusammen,
auch ich habe ja lange nach einem passenden Fahrzeug für mich im Jahr 2016 gesucht.
Einige Fahrzeuge auch angeschaut sogar bis Nürnberg gefahren für ein angeblich gut gepflegtes Coupe (das 9900 Euro kosten sollte),
hatte Rost (hintere Achsaufnahmen und der Lack hatte überall Kratzer).
Dann hatte ich eine Suchanzeige aufgegeben und habe einen Nachricht erhalten, das Fahrzeug war somit auch
in keinem Verkaufsportal zufinden.
Beim Zustand und der Ausstattung entsprach es meinen Wünschen, somit hatte ich dann mein Fahrzeug gefunden.
Was man nun bezahlt und was als Preise aufgerufen werden darüber müssen sich der Verkäufer und Käufer ja
irgendwie einig werden.
Allerdings wird ein Käufer, der ein Alltagsfahrzeug zum verbrauchen kauft, wahrscheinlich eher ein preiswertes
FZG suchen und kaufen.
Dagegen ein Sammler, der es als Hobby oder ggf. Geldanlage sieht, eher wahrscheinlich für ein Fahrzeug mit
seinen Wünschen (Bsp. geringe Laufleistung und Historie) gerne auch mehr Geld ausgeben.
Zudem gibt es ja regionale Unterschiede beim Angebot und dann auch beim Preis, auch ob das FZG von einem Händler stammt
oder Privat ist.
Was ich bei meiner Suche bemerkt habe, das Fahrzeuge wie unsere mit einer geringen Laufleistung (Bsp. bis 125000 KM)
nicht mehr an jeder Ecke zu finden sind. Das wissen auch die Verkäufer, somit werden diese dann versuchen den bestmöglichen Preis
zu erzielen.
Nun freuen wir uns auf eine neue Alltagsfahrzeug, Old- und Youngtimer-Saison mit vielen schönen Tagen in diesem Jahr.
Gruss Frank