Beiträge von dickerpott

    ... und eine noch nicht vorgenomme Eintragung führt sicherlich nicht zum Verlust des Versicherungsschutzes


    Jaja, rechtzeitig rausziehen schützt vor Schwangerschaft, enthaltsam leben in der Pubertät vor Pickeln und bei verschuldetem Unfall mit Personenschaden und unklarer Ursache hat die Versicherung ganz sicherlich nichts gegen die vom Gutachter festgestellten Räder vom W210 einzuwenden... :patsch:


    Mann, mann, mann.... wegen € 100.- und 3h Zeitaufwand ein Risiko eingehen

    Erstmal vielen Dank für den hilfreichen Input! :thumbup


    Wie Schorsch2510 schrieb, hat der Geber von TE-Taxiteile bei "vollem Füllstand" 0,2 kOhm (bei mir waren es 0,182 kOhm).
    Den hatte ich auch als Ersatz für den originalen Geber verbaut gehabt.
    Dieses "Glimmerteil" ist anscheinend so leider nicht für Mopf1 (und Mopf0 ?) zu gebrauchen.


    Der originale Geber, den ich per schütteln mal zum arbeiten bekommen habe, mal aber auch nicht, ist eindeutig fratze.
    Wenn er denn mal funktioniert hat, konnte ich 1,3 kOhm (voll) und 6,3 kOhm (leer) messen.
    Dann glimmt auch nichts, sondern leuchtet hell (leer) bzw. bleibt dunkel (voll).


    Kabelage ist i.O. und kein Masseschluß vorhanden.


    Ich versteh zwar nicht, was an einer solch einfachen Konstruktion kaputt gehen kann (Schwimmer mit Magnet, der an einem Reedschalter, vergossen im Plastik, entlanggeführt wird), hilft aber nix und sieht dann wohl nach einer etwas teureren Originalteilbeschaffung aus. X(



    der Pott

    Moin,
    im Cockpit glimmt (nicht das leuchten wie bei leerem Behälter) die Wischwasseranzeige munter vor sich hin, obwohl der Behälter voll und der Geber neu ist sowie die Kontakte nicht korrodiert sind.
    Hab bei der Forensuche keine passende Antwort dazu gefunden, hat hier einer aus seiner eigenen Erfahrung einen Lösungsansatz parat?


    Mit Dank im voraus



    der Pott

    Moin,
    leider wirft die Suche dazu weder aktuelle Themen noch aktive Forenmember aus.


    Zu den o.a. Felgen i.V.m. Reifen 205/55x16 suche ich eine Briefkopie zwecks Einzelabnahme,
    und so sollte das dann später mal aussehen...


    Edit by Mod: Bild entfernt... Urheberrechtsverletzung

    Respekt und wirklich ne coole Sache... :thumbup:
    Wie lange hast Du denn den 260er schon? Größere Probleme oder Reparaturen gehabt? Automatik oder Schalter?


    Der 260er ist natürlich ein Automat - wie es sich gehört ;) (als Schalter lieber im 190er).


    Ich hab den Wagen vor 11 Jahren mit scheckheftgepflegten 142tkm aus (Erst-)Rentnerhand gekauft, LPG-Anlage verbaut und bis heute als Daily Driver gefahren.
    Zwischen 370 und 440tkm kamen dann erst die großen Reparaturen, wie Getriebe (Rückwärtsgang defekt), (erster) Steuerkettenwechsel mit Überholung des kompletten ZK (hier nochmals Dank an fritten-pete für den nötigen Input :D), Klimakompressor und Kondensator sowie einmal Rostbeseitigung komplett (HA-Aufnahmen, WH-Aufnahmen, 2 neue Kotflügel, hier und da auch noch ein paar kleinere Stellen, da ja eh schon alles abgebaut war) mit anschließender Mike Sanders Unterbodenbehandlung, Hinterachse wieder schön machen, Strebensatz komplett, Fahrwerk vorne, Stoßdämpfer komplett.
    Das waren dann in 2 Jahren rund € 8.000.- die ich investiert habe - Ich schreibe hier ganz bewusst investiert!
    Denn die Basis hat wieder Substanz für die nächsten 20 Jahre, und Technik lässt sich tauschen...


    Trotz allem liegen alle, wirklich alle, Kosten über die gesamte Laufzeit lediglich bei € 0,20 / km - das schaffe ich heutzutage vielleicht noch mit einem Hyundai i10, Chevrolet Matiz oder anderen Einkaufstüten.


    Liegengeblieben bin ich in den 11 Jahren 2 mal - einmal hat die Lima unterwegs den Geist aufgegeben (Dank HUK Schutzbrief ohne finanzielle oder komfortbedingte Nachteile) und einmal das Zündsteuergerät (fast vor der Haustür, meine damalige Stammwerkstatt im gleichen Ort hat den Wagen dann binnen 5 min. geholt :thumbup: ).


    Tja, in meiner Jugend war ich noch großkotzig der Meinung "Wenn ich Mercedes fahren will, rufe ich mir ein Taxi", heute fahre ich einen, weil ich von der "Rentnerschaukel" überzeugt bin.


    Und da das Haus abbezahlt ist und das Sparguthaben langsam aber stetig zunimmt, wächst der Wunsch nach einem Zweitbenz als reines Sommerfahrzeug.
    Ich schwanke da noch zwischen einem 300CE24V Sportline als Schalter und einem 400E mit Einzelsitzen im Fond.


    Mal sehen, was die Zukunft bringt...


    In dem Sinne, Dank an das Forum für Glückwünsche zur 500.000, den sachlich fundierten Rat, den ich hier bislang erhalten habe und für all die gute Arbeit der Admins und Moderatoren.



    der Pott




    der Pott

    Meine Rentnersänfte für gemütliches Heizen hat genullt, und das auch noch im schönen Allgäu bei bestem Wetter [Blockierte Grafik: http://gsx1100g.net/forum/images/smilies/icon_biggrin.gif]


    Im Bild allerdings noch mit der Winterbereifung auf Stahlrad, aber im Kofferraum lag gerade ein frischer Satz Alufelgen vom W210, Avantgarde in 7,5x16ET41 für den kommenden Sommer.


    Dann mal auf die nächsten 500.000....


    der Pott

    Hm, ich hab den WK 1032 jetzt seit einigen Jahren im Betrieb - es stimmt, wäre er gut 15 cm länger, könnte man die Stange wohl vorne komplett frei bewegen, Diff. ist da weniger problematisch.
    Aber es geht, und ohne wirkliche Schwierigkeiten (zumindest beim Normalfahrwerk).
    Hat man ein Spochtfahrwerk, dann wirds allerdings kniffelig.


    Diskussion über Gewicht, Preiswürdigkeit usw, hin oder her, wer regelmäßig an seinen Fahrzeugen schraubt, ist mit Qualitätswerkzeug immer besser beraten.
    Schraubenzieher kann ich mir auch auf der Kirmes schießen, aber ein Hazet mit durchgehender Klinge, Schlagkappe und Sechskant unterm Griff hab ich bis in alle Ewigkeit.
    Und mit "Billighebenr" hab ich auch angefangen, weiß also wo die Unterschiede liegen.


    Wenn man mal in die Verlegenheit gerät, seinen Heber auf Splitt, Kies oder an einer Schräge platzieren zu müssen, wird froh sein, wenn der breit baut, breite Rollen hat und der Hebelarm aus dickerem Stahl besteht, der sich dann eben nicht verbiegt.
    Zumal die Metall-Minitellerchen der "Baumarktheber" eine ziemlich hohe Punkbelastung bewirken, anders als so ein 12 cm Gummiteller bei dem besagten Kunzer.


    Muß kein 500 € Teil sein, aber <150 € wäre für mich auch keine Option.




    der Pott

    Du willst mir doch wohl nicht weismachen, dass ein gestandenes fränkisches Mannsbild nicht mit einem läppischen 31 kg Heber mit Rollen fertig wird, oder ? :sarcastic:


    Was meinst du, was professionelle Hebetechnik wiegt ?
    Ein handelsüblicher 2to-Heber für Kfz-Werkstätten bringt gut und gerne das doppelte wie der Kunzer auf die Waage und kostet neu das vierfache.


    Schließ mal eine Daciatür und eine Benztür - Qualität wiegt halt.... ;)




    der Pott

    Der Kunzer hat ein fast perfektes Preis-Leistungsverhältnis.
    Semiprofessionelle Qualität, breite Bauweise - da verdreht sich oder kippelt nix, der Heber steht stabil, selbst auf Schrägen wenns sein muss.
    Schöne breite Gummiauflage (die man bei den Billig-Hebern eben nicht findet), die gut unters Diff. oder den Vorderachsträger passt (so lässt sich die komplette Front/das Heck heben).
    Auch der Schonbezug an der Stange ist durchdacht, Schluss mit Beulen oder Kratzer in den Türen.
    Außerdem bekommt man - im Gegensatz zu Billighebern - alle Teile als Ersatzteile zu kaufen.




    der Pott

    Der doch recht hohe Ölverbrauch wird ganz sicher seine Ursachen haben.
    Und die können (werden?) vielleicht auch mit dem bisher verwendeten Öl zusammenhängen (Dichtungen, erhöhter Verschleiß etc.)


    So zumindest kann ich mir das als Laie vorstellen. Und ich denke so war/ist die Äußerung von fritten-pete zu verstehen.


    Sicher wirkt das geschriebene Wort anders als ein persönliches sich gegenüber stehen. Peter als hochnäsig/arrogant zu bezeichnen...nun ja.
    Fakt ist doch, das Peter zumindest m.M.n. eines Wissensschatz hat, den er schon mehrfach auch belegt hat.

    Moin,
    wie ich schon schrub, hat sich der Verbrauch nicht erst ergeben, sondern war vom Kauf mit 140tkm an schon so hoch.
    Beim Kauf habe ich eine Mappe mit Rechnungen und allen möglichen Unterlagen bekommen, denen ich entnehmen konnte, dass der MB-Fachwerkstattgewartete 260er in den letzten Jahren 5W-40-Öl bekommen hat (synthetisch, wie ich annehme).
    Daran kann es also nicht liegen, und zunehmender Verschleiß (Ventile/Kolben) ginge auch mit Änderungen im Verbrauch einher. Dem ist aber nicht so.


    Und ich habe Fritten-Pete auch nicht als arrogant bezeichnet, was mir fern läge, sondern dass ein Newbie wie ich es als arrogant empfinden könnte, mit einer derart knappen Antwort "abgewatscht" zu werden.


    Ich denke mal, dass wir uns bei ein oder zwei Gerstenkaltschalen durchaus nett und anregend über die Sternentechnik austauschen würden...



    Ein dickes sorry für den TE, denn der Fred entwickelt sich in eine für diesen wenig hilfreiche Richtung, fürchte ich.



    der Pott

    Servus,


    da fällt mir ehrlich gesagt wirklich nix mehr ein wenn ich sowas lese...


    Gruß Peter


    Vielleicht könnte die geneigte Leserschaft schon mal Bier und Popcorn bereitstellen... :D




    Wenn ich nicht schon eine gewisse Altersmilde besitzen würde, dann könnte ich mich bei solch einer Antwort, die eher hochnäsig und arrogant, als sachlich mit
    Argumenten unterstützt daherkommt, schon ein wenig beleidigt fühlen.


    Aber ich führe das mal auf den jugendlichen Elan und die bislang in diesem Forum erreichte Reputation zurück. ;)
    Abgehakt !


    Ich bin mir nicht sicher, was an dem Zitat nun diesen Spott hervorgerufen hat (die wirtschaftliche oder die technische Seite des Ölverbrauchs).


    Jedenfalls bin ich auf Europas Straßen schon eine Dekade länger unterwegs, als der geschätzte Herr Moderator überhaupt auf dieser schönen automobilen Welt weilt und
    in dieser Zeit war ich seit Anfang der 80er rund 50tkm/Jahr unterwegs; das hat sich seit Mitte der 2000er zwar leicht reduziert, aber ich komme aktuell immer noch auf 35tkm p.a.


    Dabei habe ich etliche (gebraucht gekaufte) Karren über die 300tkm bzw. 400tkm gebracht und alle weitgehend selbst gewartet; und daher maße ich mir doch gewisse Erfahrungswerte an.


    Ich hatte in all der Zeit Motoren die wenig oder mehr Öl verbraucht haben.
    Toll für all die vielen Fahrer, deren Fahrzeuge absolut kein Öl verbrauchen, aber ich sehe einen Ölverbrauch bei meinen Motoren unkritisch, solange er sich nicht
    langfristig oder gar in einem kurzen Zeitraum signifikant erhöht sondern über die gesamte Laufzeit schön stabil bleibt.


    Da ich zwar gerne mal fluffig unterwegs bin, aber weder in der F1 mitfahre noch bei >30 °C stundenlanges Dauervollgas gebe, pfiff ich immer auf die werbewirksam angepriesenen High-Tech Öle zu entsprechenden Preisen und nahm früher Markenöle mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.


    Irgendwann bin ich auf mein aktuelles Öl gestoßen, habe keine schlechten Erfahrungen damit gemacht und bin dabei geblieben.


    Vom dabei gesparten Geld gönne ich mir lieber 2 Ganztag-Renntrainings mit dem Mopped in Mettet/B oder alternativ einen Tag auf einer größeren Strecke.



    Et is wie et is, ich lege meine Beweggründe gerne dar, stehe dazu, bin aber jederzeit offen für den Fall, dass mir jemand fundiert etwas anderes beweist.




    Der Pott

    ...Öffnet mal einen Motor mit 300tkm und schaut euch das ganze an, dann sieht man deutlichst den Unterschied.


    Es gibt ganz andere Gründe gutes Öl zu fahren. Die mit Billigöl fangen viel früher zu siffen an, sprich die Dichtungen werden
    Steinhart und der Motor beginnt zu siffen. Dann wundert man sich auch warum plötzlich die Hydrostößel zum klackern
    anfangen usw...

    Zum Glück ergab sich bislang nicht die Notwendigkeit den M103 zu öffnen, aber zumindest unterm Ventildeckel sieht es bei meinem auch nicht anders aus als bei Motoren, die nur mit Markenölen laufen.
    Bis auf die Sollsiffstelle (bereits behoben) sifft der Motor auch nicht sondern schwitzt nur ein wenig. Das war auch bei dem Audi der Fall, lediglich die Volvos tanzen da aus der Reihe (aber bei den B23xer Motoren haben im Alter die meisten diese Symptome, egal mit welchem Öl)
    Mit Hydros habe ich weder beim 740er noch beim M103 Probleme gehabt.
    Beim 260er war aber auch die wirtschaftliche Seite der Grund, bei dem Öl zu bleiben.
    Der Motor hat schon seit dem Kauf mit 140 tkm rund 1 l Öl auf 1600 km verbraucht, das ist heute mit 405 tkm immer noch so, ohne dass sich der Ölverbrauch in irgendeiner Weise nachteilig bemerkbar machen würde.
    Das macht 11-12 l Öl pro 10 tkm (mit Wechsel) bzw. rd. 40 l Öl / Jahr, und da spürt man den Unterschied zum Markenöl schon im Geldbeutel.


    Zugeständnisse an besser legierte Öle würde ich allerdings bei häufigen Kurzstrecken bzw. bei längeren Standzeiten (Sommer-/Winter-/Liebhaberfahrzeug) machen.
    Bei meinem Fahrprofil (weniger als 5 % Kurzstreckenfahrten mit kaltem Motor, meistens >40 km am Stück bzw. mit warmen Motor) bleibe ich bei meiner Wahl.



    der Pott

    Das Öl, welches ich im Benz 260E (405 tkm), Volvo 940 (290 tkm) und Volvo 740 (mit 307 tkm verkauft), alles LPG-Fahrzeuge, verwende und immer verwendet habe, ist das High Performer 10W-40 TS von ReifenDirekt.de für € 2,56 / Liter im 20 l Kanister.
    Davor hatte ich andere High Performer Öle schon im Audi 80 TDI (mit 385 tkm verkauft) und im Audi A2 LPG (mit 75 tkm verkauft).


    Und das im schonungslosen Alltagsgebrauch im Mix Autobahn (auch gerne mal schneller) und Stadtverkehr.


    Der 740er hat beim nächsten Besitzer mittlerweile rd. 450 tkm runter und läuft und den Audi 80 hat der Käufer mit fast 500 tkm noch in den Osten verkauft.


    Dass die Motoren auch mit "Billigölen" problemlos halten kann natürlich Zufall sein, aber bei 4 Fahrzeugen mit der Laufleistung halte ich das schon für einen empirischen Beweis.




    der Pott

    Auch wenn ich den Fred wieder aus der Versenkung hole, hätte ich aus langjähriger LPG-Erfahrung was empirisches beizusteuern.
    Ich hab einen 260E mit 257tkm auf LPG sowie einen Volvo 940 2,3 Turbo (B230FK) mit 75tkm auf LPG. Dessen Vorgänger, ein 740er mit 2,3 16V, hatten wir 114tkm auf LPG gefahren und der Käufer, ein Nachbar, hat da noch über 100tkm draufgepackt.


    Beim Benz habe ich anfangs mit verschiedenen Kerzen experimentiert und bin im Ergebnis bei den NGK BP6EF geblieben (gut, preiswert und überall verfügbar).
    Beobachtungen über Kerzenabbrand und Motorlaufverschlechterung brachten mich zu einem Wechselintervall von 15tkm (10tkm sind m.E. zu früh, 20tkm gehen auch noch, merkt man dann aber im Motorlauf). BTW, kpl. Zündanlage (Verteiler + Kabel/Stecker) ist bei Umbau auf LPG und dann nach 200tkm jeweils mit Markenteilen erneuert worden, und bisher gab es noch kein Problem mit Backfire.


    Die Elche hab ich von Anfang an mit NGK Iridium ausgestattet, die bis zu 80tkm gefahren wurden. Beim 940er hab ich die gerade erst nach 75tkm gewechselt; bei einem Elektrodenabstand von immerhin 0,85 mm, allerdings lief der Motor immer noch unauffällig.


    Die NGK Iridium kostet mich pro Stck. € 9,60 für 75tkm, die Standard-NGK für die gleiche Laufleistung 5 x € 2,80 = € 14,00.


    Fahre aber dennoch die normalen NGK, sonst würde vielleicht die Motorhaube festrosten, wenn ich da nur noch alle Jubeljahre ran müsste.... ;)





    der Pott