mein ex polo g40

  • das war mein ex polo g40 original ab werk py motor ca 140 ps bei 840 kg .


    motor war aus einem slalom auto vom vorbesitzer bearbeitet brachte ein schönes :phat: in die gesichtsgegend.


    mal ein paar eckdaten des autos








    [leistungsstärkste Variante des Polo Coupé wurde im August 1985 der GT G40 mit 85 kW (115 PS) auf Basis des 1,3-l-Motors vorgestellt. Die Mehrleistung wird durch einen http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Scrollverdichter']Scrollverdichter (http://='http://de.wikipedia.org/wiki/G-Lader']G-Lader) aufgebaut, dessen Funktion der eines http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Verdichter']Kompressors ähnelt. Dabei wird die Ansaugluft durch den riemengetriebenen G-Lader verdichtet, wodurch mehr Kraftstoff eingespritzt werden kann, ohne dass das Gemisch verfettet. Der G-Lader ist entgegen der Aussagen des Herstellers nicht wartungsfrei. Abhängig von Drehzahl und Laufleistung verschleißen konstruktiv bedingt diverse Bauteile, die zu eingeschränkter Funktion bis hin zur Zerstörung des G-Laders führen können. Allerdings kann die Funktion des G-Laders durch turnusmäßige, maßvolle Revisionen mit geeigneten Ersatzteilen häufig auf mehrere hunderttausend Kilometer hin gesichert werden.
    Bei der Entwicklung stand eine Leistungsobergrenze fest. Dabei galt die Standfestigkeit des Serien-5-Gang-Getriebes von 150 http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonmeter']Nm als Maximum, was der Motor an Drehmoment auf die Kurbelwelle bringen durfte, da die Neuentwicklung eines leistungsfähigeren http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Getriebe']Getriebes aus Kostengründen ausgeschlossen wurde. Um die Leistung auf die Straße zu bringen, verfügt der http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeluftk%C3%BChler']ladeluftgekühle GT G40 über ein angepasstes, um 30/20 mm (VA/HA) tiefergelegtes Fahrwerk, innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und Reifen auf Alurädern in der Dimension 175/60R13. Des Weiteren wurde die Vorderachse durch Verwendung von UniBall-Lagern an den Querlenkern und Spurstangen optimiert.
    Im Mai 1987 verließ erstmals eine Sonderserie von 500 Polo Coupé GT G40 in Schwarz die Werkshallen, damals noch auf Basis des „alten“ Polo 86C. Auch wurde ein Tacho bis 240 km/h mit Tageskilometerzähler verbaut. Die Fahrzeugschlüsselnummer lautete 719. Ein Jahr später wurden auf Grund des großen Andranges 1500 Modelle in den Farben Weiß, Tornadorot, Verkehrspurpur, Blau (heliosblaumetallic) und Schwarz nachgelegt, die ebenfalls sofort vergriffen waren. Erst im Januar 1991 wurde der Polo G40, wie er seither nur noch heißt, auf Basis des Polo 2F ins reguläre Modellprogramm aufgenommen. Zum Preis von http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mark']DM 25.690,– stand der hochmotorisierte Kleinwagen ab sofort in den Verkaufsräumen der Händler.. Die Leistung schrumpfte bedingt durch den http://='http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugkatalysator']Katalysator von 85 kW (115 PS) auf 83 kW (113 PS). Man erkennt den G40 an den BBS-Alurädern in der Größe 5½x13, an den Rundum-Stoßleisten und Kotflügelverbreitungen, der Dachantenne, dem roten Zierstreifen in den Stoßfängern, den G40-Emblemen im Kühlergrill und auf der Heckklappe, an den Sportsitzen im Design Le-Mans-Karo und dem Tacho bis 240 km/h. Ab August 1991 waren zusätzlich noch Nebelscheinwerfer und weiße Blinker, partiell abgedunkelte Rückleuchten, sowie Lederlenkrad und Lederschaltknauf serienmäßig. Die Fahrzeugschlüsselnummer lautete 84

  • ja der ging bestimmt ned schlecht Mario :D ;) aber bei den alus ist dann das geld ausgegangen :P :D das find ich immer wieder geil wenn ich hergerichtete autos sehe,tief wie sau,verspoilert,boomboom :musicextreme: in der hütte und dann stahlfelgen... :huh: :D :D :D :P aber so ein nettes gefährt... ;)



    Harry

  • Viel zu laut , zu klein , zu gefährlich :D vor allen zu unbequem loool aber Spaß mach so´n GO-CART schon :D

    Gruß Thorsten....


    Dieselschrauber, PÖLER , seit neuesten auch GASER...mach es selbst und Du ärgerst Dich nur über Dich selbst !!!

  • ja der ging bestimmt ned schlecht Mario :D ;) aber bei den alus ist dann das geld ausgegangen :P :D das find ich immer wieder geil wenn ich hergerichtete autos sehe,tief wie sau,verspoilert,boomboom :musicextreme: in der hütte und dann stahlfelgen... :huh: :D :D :D :P aber so ein nettes gefährt... ;)



    Harry

    nein hatte da schmidt felgen dazu aber nie montiert glaub vorne 7 x13 und hinten 8 oder 8,5x 13 sogar poliert .

  • die hier waren es schmidt revolution mx line ,fand die gerade im netz. [Blockierte Grafik: http://www.felge.de/images/fahrzeuge/600x/mx_vw-polo-86c.jpg]


    habe hier noch die funktionsweise des g-laders für die die den rein mechanischen laders nicht kennen wird über riemen angetrieben als zusatz agregat.



    Arbeitsweise


    Der G-Lader besteht aus einem Gehäuse, in dessen spiralförmigen Kammern sich ein ebenfalls spiralförmiger Verdränger exzentrisch (d.h. von der Mitte versetzt) bewegt. Angetrieben wird die Verdrängerwelle (beim Polo) durch einen Doppelkeilriemen von der Riemenscheibe der Kurbelwelle. Damit man eine gleichförmige Drehbewegung des Verdrängers gewährleisten kann, läuft exzentrisch hierzu eine Nebenwelle, die durch einen kleinen Keilriemen mit der Verdrängerwelle verbunden ist. Durch diese exzentrische Bewegung des Verdrängers wird die einströmende Luft verdichtet und beschleunigt.


    [Blockierte Grafik: http://www.g-laderseite.de/grafix/arbeitsweise_gladeranim.gif]
    - G-Lader - Animation -


    Da bei Teillastbetrieb (wenn also kein Vollgas gegeben wird) der G-Lader mehr Luft zu Verfügung stellt wie in Wirklichkeit benötigt wird, gelangt die überschüssige Luft über eine Bypassklappe (sitzt auf dem Ansaugkrümmer) wieder zurück zum G-Lader. Die Bypassklappe arbeitet entgegengesetzt zur Drosselklappe. Das bedeutet, daß bei geschlossener Drosselklappe (z.B. im Leerlauf) die Bypassklappe geöffnet ist und die komplette (verdichtete) Luft wieder zurück zum G-Lader geleitet wird und umgekehrt.


    Zur Schmierung der Lager im G-Lader wird dieser über zwei Anschlüsse mit Öl versorgt. Eine Ölleitung dient zur Hinleitung und zur Rückleitung des Öl´s zum Motor.


    Die Arbeitsgänge im G-Lader lassen sich wie folgt beschreiben: In einer im Ladergehäuse eingegossenen G-förmigen Spirale kreist exzentrisch eine Zweite (der "Verdränger"). Dabei bilden sich zwischen den Wänden beider Spiralen Hohlräume (oder auch Kammern genannt), die sich - von außen (Lufteinlaß) nach innen (Luftauslaß) - durch die exzentrische Bewegung des Verdrängers im Volumen verkleinern und so die darin befindliche Luft beschleunigen und verdichten.


    [Blockierte Grafik: http://www.g-laderseite.de/grafix/arbeitsweise_glader-stroemung.gif]
    - Luftströhmung im G-Lader -


    Dabei geschieht die Verdichtung im G-Lader in vier Stufen:

    • Die innere Kammer ist in Richtung Lufteintritt (-laß) offen.
    • Nun schließßt sich die innere Kammer und leitet die Luft durch die exzentrische Bewegung des Verdrängers zur G-Ladermitte (Auslaß). Die äußere Kammer öffnet während dessen in Richtung Lufteinlaß.
    • Die Luft in der inneren Kammer ist nun verdichtet. Gleichzeitig wird die Luft in der äußeren Kammer weiter Richtung G-Ladermitte verdrängt/ getrieben.
    • In der inneren Kammer beginnt nun die Luftverdrängung von Neuem. In der äußeren Kammer ist die Luft nun nahezu fertig verdichtet.
  • oh ein heizöl ferari :phat:


    ja :D ich war froh,das ich wieder den führerschein hatte und ein auto dazu ;) muß mal schauen ob ich irgendwo mal bilder finde,damals 1992 hatte ich noch keine digitalkamera :S und nach einigen umzügen weiß ich ned wo die bilder sind :huh: aber wenn ich sie mal finde,dann scanne ich mal welche und stell sie mal ein... ;) echt schade :( von meinem ersten auto habe ich nur 4 fotos schwarz/weiß auf papier ausgdruckt,die die polizei am unfallort machte... :S



    Harry