Hilfeeee: Wassereinbruch oberhalb Heckklappe bei Waschanlagenbenutzung

Habe mich des öfteren schon gewundert über Wasser bei meinem Kombi hinten hinter den Verkleidungen, teilweise kam es aus den Öffnungen der Innenleuchten in der D-Säule.

Ich dachte immer die Hesckscheibendichtung wäre fehlerhaft eingebaut worden.
Aber anscheinend ist eher beim Wechsel der Heckklappendämpfer was falsch gemacht worden von der tollen auf 124er spezialisierten Fachwerkstatt in Osnabrück

Anbei Fotos die ich während des Waschens in der Waschanlage gemacht habe.
bin extra woanders hingefahren wo man weährenddessen im Auto sitzenbleiben kann.

Der nach innen reintosende Wasserschwall war noch stärker als auf den Fotos zu sehen , hatte den richtigen Moment verpasst festzuhalten.

Also irgendwo ist eine Dchtung nicht in Ordnung oder es fehlt was...
Sieht fast so aus als fehlt was innen wo der dämpfer dourch das Blech geht, da sind schwarze Ränder, evtl. war da mal was dichtendes eingeklebt?

Habe direkt danach die hintere obere Verkleidung weggeschrauber aber auch noch nicht mehr gesehen, im Zweifelsfall müsste ich so nochmal in die Wachanlage fahren...

AAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGHHHHHHHHH...
Diese einfach strukturierten Geschöpfe [Blockierte Grafik: http://www.smilies-paradies.de/smileys/brutale/animierte-smilies-brutale-352.gif]

Also diese Gummitüllen /Manschetten wie die aus Bennos Link fehlen völlig - jetzt ist mir alles völlig klar!

Bei Carusparts diese Zeichnung konnte ich heute nur kurz am Handy sehen, jetzt ist da getrade Wartung auf der Webseite...
aber ich werde schauen was noch fehlt, dann bin ich am 27. direkt vorstellig am MB-Ersatzteiltresen.

Wie man da nun mit der sogenannten "Fachwerkstatt" für W124 in Osnabrück verfährt weiss ich noch nicht - evtl. weitergeben an einen "Fachmensch" für Recht sofern da noch ne Handhabe ist... also ich kann jetzt nur noch abraten. Die haben zwar gute Karosseriearbeit gemacht aber mit vielen weiteren, verschiedenen Arbeiten haben sie sehr viel wieder vermasselt.
Zudem der richtig Kohle nimmt dafür! Da kann man auch richtige Arbeit dafür verlangen.
Mittlerweile kommen die ganzen Pfuschsachen ans Tageslicht die diese Werkstatt sich geleistet hat.
Das mit der Entfernung ist halt blöd.

Tja, wie bin ich da dran gekommen... ich wolle mal eine Werkstatt die nicht lange rumsucht und ewig braucht, eine die sich auskennt und gute Arbeit liefert. Und angeblich kommen deren Kunden von weither dort hin und angeblich hat der so ein Auto zügig durchrepariert und greift bei Teilen auch kostenmindernd auf viele Schlachtautos zurück. Anfangs hab ich die Jungs ja auch gelobt doch nach und nach habe ich Einblick (des Grauens) bei meinem Auto. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Karre.
Das Auto hat der Werklstattchef mir vermittelt da sie es zuvor schon betreut haben und der Besitzer sich trennen wollte.
Da sollte dann ein gutes Auto draus entstehen, durchrepariert(haha), ansehnlich, ohne Rost (haha), technisch fit(pffft), alles funktionierend(lach), einiges nachgerüstet und eben nachhaltig konserviert (wiedermal laut haha).
Und dieser300TDT ist ja nun mein Firmenauto - da kann man eigentlich erstmal machen lassen auch wenn es etwas teurer ist (sofern die Qualität stimmt) aber letztendlich ist es ja auch mein Geld und ich muss das verantworten in der Firma was ich an dem Firmenauto machen lasse.
Doch mittlerweile bin ich der Meinung dass ich hier eine xbeliebige Hinterhof-Klitsche hätte nehmen können.
Und wenn ich Chef so einer Werkstatt wäre würden die Fahrzeuge so nicht rausgehen, ist oft einfach eine Frage der Kontrolle der Arbeiten.

Die haben ja auch ein mittig hinten am Dach befindliches Antennenloch verschlossen - da kann ich jetzt ja auch mal von unten einen Blick drauf werfen wo ich schon fast alles weggeschraubt habe.

Ich überlege das mit den Dichtungen selbst zu beheben mit etwas Hilfe, da hab ich Bock drauf und traue mir mittlerweile immer mehr zu...
Aber ich habe Familie und nicht so arg viel Zeit und da ist jetzt in der Winterzeit mein einziges Auto so dass ich es nicht mal eben stehen lassen kann.
Mittlerweile vertraue ich einer Einmannwerkstatt - die ist aber auch mal einfach 42km weit weg. Der hat schon einige verpfuschte Sachen beseitigt.
Ansonsten gibts hier aber doch noch eine die gute Arbeit leistet - war aber immer schwierig mit Terminen und gutes Geld nehmen die auch - wäre aber allemal billliger als die bisherigen Kosten und Ärger mit dem "Spezialisten".

Was müsste ich machen wenn ichs selbst mache?
- elekrische Leitungen und Waschwasserleitung lösen
- Hecklappenschrauben lösen, Heckklappe ab (mit Helfer)
- dann Dämpfer lösen und den Gummikram reintüddeln?
- da könnte ich gleich mal die Gummitülle vom Kabelbaum mitwechseln.
(hab noch nicht gesucht, gibts da nen Link mit Anleitung zum Dämpferwechseln, wäre ja die gleich Arbeit?)

Was gäbe ich dafür dass das Auto endlich dicht ist...
es gibt nur ein positives - evtl. müssen die hinteren nicht Seitenscheiben raus (ist ja angeblich alles gemacht ), wird sich zeigen wenn das andere behoben ist.

Stabilus steht auf der Rechnung.
Mal schauen wie es weiter geht.

Hinterher wars dann angeblich Lackierer der ja nochmal ran müsste weil er nach den Seitenteilen vergessen hatte oben das verschlossene Antennenloch am Dach zu lackieren ( man sieht noch wo gepachtelt wurde).
Den "tollen" Lackierer der geschafft hat in jedes der Seitenteile (Türen, Koti, Heckseitenteile) jeweils 1 bis 2 Handballengroße Tupfen/Flecken mit einzulackieren...
Wie schafft man sowas? Als wen sich da jemand entlanggedrückt hat kurz nach der Lackierung.
Da der Lackierer und Schrauber jeweils die Heckklappe in der Hand hatten und dort die beginnende Kantenkorrosion entlang unter Zierleiste und Kennzeichenbeleuchtung nicht erkannt haben gibt das dem Ganzen noch nie besondere Note - hätten sich doch sowas zuverdienen können.
Nee, hab das jetzt selbst in einer Nachtaktion abgeschraubt, weggeschliffen und auf die Schnelle versiegelt.
Wird wohl nochmal zu einem anderen Lacki gehen der seine Arbeit ernst nimmt - denn die obere Kante der Heckklappe ist sowas von matt, die haben die nicht mal an das frisch lackierte Dachstück angegeglichen bzw. beipoliert.

Bei der Aktion erkennt man dann den Mist der da gemacht wurde und merkt dass man vieles eigentlich auch selbst machen kann (da seid's ihr selber Schuld - ihr Werkstätten)

Viel geschrieben aber das gehört eigentlich in Vorstellung des Autos im anderen Forum ("mein 300DTD, ein Experiment" oder so ähnlich), wird aber noch nachgeholt

Doch, der ist für das alles verantwortlich selbst wenn es der Lackierer war von dem die Werkstatt so überzeugt ist.
Weil ist ja sein Lackierer den er beauftragt hat, wurde über die Werkstattrechnung abgerechnet.

Und kontrollieren muss der Chef seine Leute und in Auftrag gegebene Arbeiten.
Und wenn ich den Rest so betrachte dann passt das zu ein paar anderen oberflächlich ausgeführten Arbeiten.