Mein erster Benz

  • Update:


    Die Laderaumfenster wurden vom Freundlichen richtig eingebaut, allerdings sind sie nach wie vor nicht 100%ig dicht. Da werde ich demnächst also nochmal vorbeirascheln zur Reklamation. Angekündigt hatte ich es ja schon recht bald nach der Durchführung, nur hatte ich zwischendurch noch ein anderes Leck am Heck zu stopfen. Dem aufmerksamen Leser ist das Thema mit den Tüllen über den Heckklappendämpfern nicht entgangen. Diese Neuteile sind jetzt inkl. neuer Abschlussdeckel montiert - scheixx Gefrickel - und tun, was sie sollen.


    Irgendwas ist immer an dem Wagen... :mrgreen:

  • Danke, Kombikisten. Ich arbeite dran...


    Was lange währt, wird endlich gut. Der TE ist im Heck endlich dicht!


    Keine Feuchtigkeit oder gar Nässe mehr durch die Laderaumfensteröffnungen und auch die Heckklappenscharniere sind hochdruckreinigerresistent. Zwischendurch dank der wochenlang demontierten Verkleidungsteile im Heck noch festgestellt, dass auch der Wischwasserschlauch am Heck gebrochen ist, da hats beim Pumpen auch lustig auf den Velourteppich getrieft. Nun passt aber auch das. Zwischendurch nen neuen Stern aufn Grill und der automatischen Antenne nen zusätzlichen Schalter eingepflanzt.


    Jetzt, da endlich kontinent, endlich mal die Scheiben foliert, die Niveauregulierung an die Tieferlegungsfedern angepasst und die Heckleuchten dezent abgetönt. Optisch ne Klasse besser. Wenn die Sonne wieder mal Bock hat, gips neue Bilder.


    Weiterhin minimaler Wasser- und Ölverbrauch, viiiel Kurzstrecke, Spritverbrauch bis 13l. Auf Langstrecke aber einstellig.

  • Was mich schon lange nervt: Wenns kalt ist, lässt sich der erste Gang nachm Starten nur widerwillig einlegen. Nach etwas Recherche mal angefangen, daran zu frickeln.


    Samstag zwei neue Motorlager vom Freundlichen geholt und eingebaut. 124 240 1617 für insgesamt 240,14€. HUST! Aber gut. Die Neuteile sind 11cm hoch, die Altteile waren 10,5 und 10,7cm hoch, haben beim neugierigen Schütteln aber auch kein Gluckergeräusch von sich gegeben. Die aufgeprägte Nummer hat auch kein "124" vorne drauf, ergo gehe ich von billigen Gummiblocklagern aus. Eine allgemeine Verbesserung konnte ich bereits deutlich feststellen, allerdings gibts im Leerlauf weiter hin und wieder leichte Vibrationen zu spüren. Bei Lastwechseln ruckt der Motor aber kaum mehr im Vorderwagen, das is viel sämiger geworden.


    Heute dann mal die Schaltstangen ausgebaut, gereinigt und neu gefettet. Ebenso den Schaltbock, diesen aber erstmal weitestgehend zerlegt. Das häufig genannte WD40 taugt da jedenfalls nur zum Reinigen, da tut jetzt feinstes Industriefett. Die Schaltstange des Rückwärtsgangs war zwei Umdrehungen zu lange eingestellt, dies noch korrigiert. Schaltet jetzt wieder knackiger, allerdings wars heute nachmittag ja auch nicht kalt.
    Als nächstes möchte ich das Getriebelager tauschen, hier werde ich aber auf ein Lemförder-Teil zurückgreifen. Überlege, in diesem Zug gleich noch die Hardy-Scheibe(n?) vorne mit zu tauschen, bin aber noch unschlüssig, obs das überhaupt braucht. Hab nur zwei Auffahrrampen, da is das "unten rumkriechen und fummeln" immer wenig komfortabel. Nach dem Getriebelager werd ich jedenfalls noch die Verschraubungen der Auspuffanlage entspannen. Soll ja auch was bringen...


    Weiß jemand, ob man die beiden Kugellager an der Umlenkung im Schaltbock einzeln beim Freundlichen kriegen kann? Bei meinen sind die Dichtgummis etwas verrutscht.

  • Moin W 124 Freunde, moin Merry, da habe ich ja noch Schwein gehabt. Meine Mo-La `s für ´n " Dicken " auch A124 240 19 17, haben anno 2016 nur 216,13€ gekostet. Das hintere MO-La (Getriebeabstützung) A124 240 06 18 eben 57,74€ und auch vom :) .



    Schaltbock bei Deinem ist fest mit der Karosse verschraubt ?
    Die 3 Schaltstangen vom Schaltbock hast ´e hoffentlich vorher zentriert.
    Zu den Dichtgummis vermag ich nicht ´s zu tippen. Aber Fraga beim :) kostet nicht ´s.
    Mit freundlichen Grüßen KK

  • Paar Kleinteile für nen knappen Fuffi später flutscht das alles wieder fast neuwagenartig. Kann ich den handgerührten nur empfehlen!
    Was ich fürn Kugellager hielt, ist ne Buchse mit Gummilagerung zwischen Innen- und Außenring.

  • 260000 geknackt und noch paar Schläuche zwischen Kurbelgehäuse und Leerlaufsteller (glaube ich jedenfalls) getauscht. Dabei nen abgerutschten Unterdruckschlauch, so nen dünnen, vor der Dose direkt zwischen Ansaugbrücke und Luftfilterkasten entdeckt, retour gesteckt. Wie heißt die Dose eigentlich, helft mir mal bitte!?
    Motor springt jetzt wieder superschnell an, braucht keine zwei KW-Umdrehungen. Läuft noch sauberer aber nach wie vor gaaanz leichte Schwankungen im Leerlauf, die die Kiste ein wenig zittern lassen. Das nervt, weil nicht state of the art und im Popometer spürbar. Demnächst mal die ganzen Schnüffelstücke des Unterdrucksystems unter die Lupe nehmen. Oder weiß einer was dazu!?

  • Kühlsystem mit zwei Dosen Liqui Moly Kühlerreiniger beackert. Das zuvor saubere und klare, blaue Kühlwasser kam dank der tensidesken Zusammensetzung der Reinigerbrühe trübe schwarz durchfärbt mit ein paar wenigen, kleinsten Stückchen retoure. Danach zwei Spülgänge mit klarem Leitungswasser, angesichts der auf der Frankenhöhe verfügbaren Wasserhärte nicht die klügste Idee aber mangels Vorräten an Aqua dest musste das genügen. (Die verbliebenen Kalkanhaftungen im Inneren müssten eigentlich mit einer sauren Reinigungsspülung entfernt werden können, das kommt u.U. in Kürze.) In dem Zug den uralten, innerlich ölig-schwarz versifften Ausgleichsbehälter, an dem keine vernünftige Wasserstandskontrolle mehr durchgeführt werden konnte, ausgetauscht. Ein neues Thermosthat von Behr samt neuem Gehäuse aus Aluguss eingeflanscht.


    Mal am Schiebedach rumgefummelt. Hubwinkel sind allem Anschein nach in Ordnung aber der Schiet gehört mal ordentlich geschmiert. An einer Seite des gefederten Windabweisers zwei kleine gebrochene Teile entdeckt, mal sehen, obs die noch zu kriegen gibt...


    Immer was zu tun... :tschö:

  • KM-Stand: 260988


    Gestern wegen der nervigen Ruckelei im Leerlauf mal die ESD getauscht. Die alten waren übel eingesaut, jede Menge Ölkohle an den Schäften. Beim Rausziehen streift sich der Rotz natürlich ins Saugrohr ab. Nach dem Wechsel warmgefahren, TV eingestellt, pendelt jetzt schön zwischen 48 und 52% (gemessen mit Voltcraft VC840). Ruckelt weiterhin noch ein wenig im Leerlauf. Stauscheibe hat 3,5mm Spiel am Steg :wtf: , EHS und LMM Poti (Pins 1 und 3) mit unauffälligen Messwerten. Dynamische Messung des Poti mit digitalem MM is ja nicht soo leicht... Im Fahrbetrieb aber deutliche Besserung, vor allem beim Übergang vom Schiebebetrieb in den Teillastbereich viel sämigeres Ansprechen. Das Gekotze beim Anfahren war schon etwas besser, seit ich wieder mal ne Tankfüllung 1:100 drin habe, mit ner Dose Injection Cleaner veredelt. Die Richtung stimmt schonmal aber standesgemäß isses noch nicht ganz.


    Aber: Der neue Ausgleichsbehälter und das neue Kühlmittel ham frischen Ölschlamm, außerdem drückts über die Entlüftung... :cursing: Also die finale Gewissheit, dass die ZKD definitiv durch und damit auch als nächstes dran ist. Hab schon ein wenig in den Tiefen des Forums gestöbert, haben ja schon mehrere Leute hier durch...
    Bei der Gelegenheit kann ich dann das Saugrohr auch gleich reinigen und mal die Gummiwanne vom LMM genauer inspizieren.

  • Also:


    Die Kopfdichtung ist gemacht. Montagearbeiten alles selbst durchgeführt, den Kopf bei meinem Instandsetzer auf die Bank gelegt. Für 250,-€ gabs 8 gereinigte und geschliffene Ventile, 8 frisch gefräste Ventilsitze, den Kopf geplant und die Montagearbeiten ab Kipphebel inklusive dem Wechsel der Ventilschaftdichtungen. Zuvor hatte ich den Kopf daheim schon vernünftig gesäubert. Außerdem den Luftsammler, die Drosselklappe samt Betätigungshebelei und Stauscheibe sauberst gereingt, das Saugrohr Glasperlenstrahlen und den Ventildeckel mit Trockeneis entlacken lassen. Im Vergleich zu dem Siff, der im Ansaugtrakt hing, jetzt fast klinisch rein... Frisch nachgeschliffene Dichtflächen neu abgedichtet. Kein einziger Stehbolzen am Krümmer abgerissen aber dafür drei der vier Auspuffschrauben, bei der einen Schraube hab ich raus und rein geflucht. :cursing:


    Aber bei der Montage nen Ausbaufehler wieder mit eingebaut, im XT500-Lager ist der 180°-Fehler ein Klassiker. Nun die Erfahrung gemacht, dass sich das problemlos von nem luftgekühlten Eintopf auf nen wasserbemantelten Vierender transpirieren lässt. Will heißen: Hab die NW-Marke beim Ausbau auf die falsche Seite des Kopfes gestellt und somit nicht im Verdichtungs-OT des 1. Zyl. demontiert sondern im Überschneidungs-OT. Hab meinen Kopf aber korrekt zusammengebaut zurück bekommen und dachte mir: Wurscht, drehst halt das Stirnrad um 180°... Diverse Zündversuche blieben natürlich erfolglos... Peter wars dann wieder mal, der mir aus der Patsche geholfen hat - wie er mir so einiges erklärt hat während der letzten 1,5 Wochen. Sensationell, diese Unterstützung. Also alles richtig eingestellt, nebenbei schon wieder was wertvolles gelernt und dann lief der 230er auch sofort und spontan an.


    Bilder in Kürze...


    Übrigens: Zitronensäure und Aqua dest. gibts saugünstig bei DM...

  • :gutenmorgen:


    Nochn paar Bilder.


    Angefangen hats ja damit...


    Was sich noch so alles ablagert in knapp 25 Jahren...


    Gibt aber auch erfreuliche Anblicke:


    Der Strahlemann hat leider etwas geschlampt, da musste ich nacharbeiten...


    Hätt ich den Abscheider mal gleich demontiert... :whistling:


    Achja, speziell für uns Kombikisten:
    Habe gestern den Ventildeckel abgenommen und die Haftung des Epoxidharzes überprüft: Alles bombenfest. Natürlich verteilt sich heißes Motoröl in alle Ritzen, das ist ja auch seine Aufgabe aber es löst und unterwandert meine Reparatur nicht!




  • Was sich da an Ölkohle und altem Rotz abgelagert hatte, war nimmer feierlich. Den Luftsammler zuerst mit Petroleum und Pinsel beackert, danach mit einem alten Hausmänner-Trick chemisch bekeult: Man rühre eine heiße, konzentrierte Waschlauge an, gebe sie in das Gefäß und lasse diese wirken. Bevor sie zu sehr abkühlt, füge man einen Schuß Essig Essenz hinzu und erfreue sich einer lustig schäumenden Reaktion.


    Die DK samt Gehäuse war ebenfalls ordentlich vermockt, förderlich für einen sauberen Motorlauf wars jedenfalls nicht...


    Auch an andere Stellen hab ich Blicke geworfen, bot sich ja gerade an... Wenn jemand einen Erfahrungswert mit so einem Poti hat, freue ich mich ganz besonders auf Kommentare!


    Und zum Schluss noch mit Quizfrage: Wann kommt welche Dichtung zwischen Saugrohr und ZK? :wtf:

  • Nachdem Peter telekommunikativ interveniert hatte, lief der Wagen auch wieder. Weiterhin mit einem immer wieder auftretenden Schütteln im Leerlauf. Das spürt man bis in den Sitz. Unschön... Da sich durch die Säuberung viele Parameter der KE geändert haben können, tüftel ich noch ein wenig an der sog. "Grundeinstellung" herum. Die dicken Luftschläuche sind alle neu, das LMM-Unterteil ist tadellos im Zustand, der KLR stillgelegt, Zündgeraffel neuwertig. Um weitere Fehlerquellen :whistling: auszuschließen, hab ich erstmal die Wege der dünnen Unterdruckschläuche nachverfolgt.


    - Von Drosselklappe vorne nach 180° Bogen Kotflügel (schwarz-weiß, dick)
    - Von Drosselklappe hinten nach Sensor Kühlkreislauf (schwarz-transparent)
    - Von Sensor Kühlkreislauf nach 180° Bogen Kotflügel (schwarz-lila-transparent)
    Vom Luftsammler gehts in eine Dreier-Verteilstelle:
    - zum Zündgerät, auf dem "Siemens" steht
    - zum Innenraum (aus grau wird lila)
    - zum KLR
    Wer Fehler findet, möge sie bitte melden!


    Das Stauscheibenspiel liegt bei 2,9mm, gemessen direkt links am Steg anliegend.


    Habe mich bemüht, weitere Werte der Einzelkomponenten zu erfassen.
    - Widerstands- und Spannungswerte des Leerlaufstellers sind in Ordnung. Den Strom habe ich noch nicht gemessen... :brainsnake:
    - R16 EZL: Stellung "S", 1195 Ohm
    - B2 LMM: Sämtliche Widerstandswerte im Normbereich, auch die Messungen vom Stecker des Steuergerätes zum LMM-Stecker ohne auffällige Werte, also 0,00 Ohm
    - Y1 EHS: Die Stellgliedstrom-Messung hinterlässt bei mir Fragezeichen. Hab leider noch keinen idealen Adapter fürs Multimeter aber bei "Zündung an" erhalte ich 0,00mA inklusive intermittierend aufleuchtendem negativen Vorzeichen. Also ein "pendeln" von positivem und negativem Strom ohne weitere Anzeige. Sobald mein Adapter fertig ist, bekomm ich das vielleicht aussagekräftiger hin. Dann brauch ich nur noch einen Helfer für die verschiedenen Messungen mit bestimmten Drehzahlen...


    Und natürlich das stets gern genommene Tastverhältnis:
    Pos2 mit der schwarzen "COM", Pos 3 mit der roten Messleitung Hz/% verbunden, bekomm ich bei Zündung eine 29,9%. Also is da was andersrum... (Wenn ich die Messspitzen umgekehrt anlege, habe ich nur eine Ausgabe für ca. 1 Sekunde, mehr mag mein MM nicht.)
    Wenn der Motor läuft und ich drehe am 3er Innnensechskant nach links, wird der Wert kleiner. Passt das zum o.g. "andersrum"???
    Soweit ich das recherchieren konnte, bedeutet ein kleiner werdender Wert eine Anfettung. Gilt aber wohl für "Zündung an = 70%".
    Ich bin noch etwas ratlos und freue mich über jeden erleuchtenden Beitrag.

  • Noch was: Kühlsystem spülen an sich ist ja okay. Aber die unsägliche Ablassschraube am Zylinderfuß zwischen 3 und 4 ist ja echt bescheiden.


    Beim Freundlichen nachgefragt, obs denn nicht wie beim M104 ne Lösung mit Schlauchstutzen gäbe, hat mir der werte Herr folgendes angeboten:

    Die alte Schraube mit Dichtring sei ohnehin ersatzlos gestrichen, die neue Schraube müsse bei meinem Mopf1 der allerletzten Wochen passen. Motornummer laut FIN und EPC ergäben das so.


    Fakt ist: Die alte Ablassschraube des M102 ists eine M14x1,5, dichtet über den Bund. Die neue Schraube ist eine M18x1,5 und dichtet über den innenliegenden Kegel. Die entsprechende Dichtfläche hat mein Zylinder nicht, vom passenden Gewinde ganz zu schweigen...
    Von Stahlbus gibts wohl eine Lösung aber die aufgerufenen 30,-€ sind mir echt zuviel...


    Also werd ich auch von der aktuellen (fünfte oder sechste???) Füllung Aqua dest wieder ein Drittel über die halbe Vorderachse laufen lassen müssen... Aber die Brühe ist nimmer schwarz sondern nur noch lichtgrau! :woot:

  • Bin ja aus Zeitmangel nicht mehr so stark vertreten hier, hin und wieder aber schiele ich mal rein. Anlässlich des nächsten genullten Zehntausenders mal wieder ein kleiner Zwischenbericht.


    Der Tee hatte massiv Wassereinbruch, der viel zu lang unentdeckt geblieben war. Das ist mittlerweile behoben, ich werde das aber beobachten. Er stand den Winter über abseits des Pökelasphalts, wurde im April reaktiviert. Mit den vom letzten Jahr noch bekannten kleinen Macken: Der Kaltstart ist immer ein wenig zögerlich, hier hatte ich immer das Kaltstartventil in Verdacht - wenn auch meine Amateurmessung keinen pathologischen Befund brachte. Und natürlich die Kupplung mit nem intransparenten Schleifpunkt, etwas rupfig, nicht standesgemäß im Komfort. Hier habe ich einen Wechsel im Kopf, sobald es drumrum mal wieder etwas ruhiger und übersichtlicher wird. Bzw. hatte.


    Seit vergangenen Donnerstag sind die beiden genannten Symptome weg. Ich musste mit leerem Anhänger 300km hin und ca. 100kg Beladung denselben Weg wieder zurück. Dauertempo gut 100km/h, kaum Stau. Plötzlich ist auch der Kaltstart wieder spontan und kräftig, kein "Angezuckel" mehr. Und auch die Kupplung trennt und schließt angenehm sämig, das Rucken und Rupfen ist weg. Auf dem Rückweg noch eben die 270.000 voll gemacht, immerhin schon >8000km mit der selbst gemachten Kopfdichtung. Allerdings habe ich leichten Kühlwasserverlust bemerkt, da bleibe ich mal dran...