Vielen Dank an Euch
Meine Vorfreude auf Donnerstag, wenn wir eine Ausfahrt machen werden, ist wirklich sehr groß. Im Rheinland und in der Eifel soll es sonnig und 20° C werden. Perfektes Wetter für ein perfektes Auto
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Meine Einstellung zu dieser ganzen Thematik: Spezifikation nehme ich erstmal als Grundlage. Und dann schaue ich welche Vor- und Nachteile entstehen durch eventuelle Upgrades.
Mal am Beispiel Motorenöl: Anfang der 2000er Jahre kamen sehr gute 229.3/229.5, vollsynthetische Motoröle auf den Markt, die nur Vorteile brachten.
Aktuell jedoch, werden die Öle eher auf Direkteinspritzer und Emissionen und eventuell noch neuere Materialien, unter anderem Dichtungen etc. hin abgestimmt. Und da muss ich sagen, schaue ich dann schon genauer hin.
Aber es gibt sie noch, die guten Öle vom alten Schlag mit den Spezifikationen 229.3/229.5.
Ich wechsle zwar das Öl spätestens bei 10.000km, oder einmal im Jahr, und ja, bei unseren alten Eisen haut ein 229.1 voll rein, zu 150%, und mehr noch. Da braucht man nur mal ins Handbuch lesen. Dennoch, zusätzliche Reserven nehme ich gerne mit.
So hab ich das bisher gehandhabt. Bei allen Fahrzeugen die ich hatte.
Allerdings zu erwähnen sei, das ich seit letztem Jahr den kompletten Ölwechsel mit 229.1er mache, weil ich um die 20 Euro einsparen kann. Der Ölwechsel mit 10W-40 Öl + Filter kostete letztes Jahr noch € 64,16 Freundschaftspreis (normal € 69,49)… Wie das nun mal so ist: vor nicht allzu langer Zeit, saß das Geld noch lockerer.
Für m102/m103 passt ein 10W-40 wie Arsch auf Eimer. Ein 10W-40 229.1 ist Balsam für mein m102 und fasst schon Raketen-Technik... Okay sorry, ging ja um Lenkgetriebeöl.
Kipp einfach rotes rein und mach dir da keinen Kopf drum.