woran kann es liegen wenn die 1. und 2. Gangebene und die Ebene für den Rückwärtsgang nur schwer zu erdrücken sind...ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll...Also beim 1. und 2. Gang und beim Rückwärtsgang muß man ja den Schaltknauf zu sich ran ziehen. Und das geht sehr schwer. Die Gänge lassen sich leicht einlegen wenn man denn mal de Ebene erreicht hat. Und je kälter die Außentemperatur ist, um so schwerer geht das.
Vielleicht hatte jemand schon mal das Problem
Frage zum 4-Gang-Getriebe
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Moin, mach mal die Buchsen vom Gestänge neu und Wechsel das Öl. Zumindest dass mit dem ziehen für 1 und 2 hatte ich beim 4gang nie, ließen sich immer besser schalten als die 5gang.
Ooooder du schmeißt endlich das 5gang mit neuem Öl reinGruß kai
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leider hat sich das mit dem 5-Gang zerschlagen, der Schlachter den ich schon sicher hatte, wurde plötzlich im Preis nach oben korrigiert
werd mir mal die Buchsen ansehen, aber Öl wechseln ist schon mal eine Idee -
Sodele ich hab mal die Buchsen untersucht und...naja...man kann sie mal auf die Agenda schreiben, aber so schlimm,dass ich nicht auf die Ebene vom 1. und. 2. und Rückwärtsgang komme sind sie nicht. Auch haben die Buchsen nichts mit den Schaltebenen zu tun. Also Schaltgestänge am Schaltbock ausgehangen, aber nicht ohne Foto zu machen welche Stange wo dran kommt. Mit der Hand liesen sich die Gänge an dem Schaltgestänge butterzart einlegen.
Konnte dann nur noch der Schaltbock selber sein. Der Ausbau gestaltet sich einfach und selbsterklärend. Auf der Werkbank dann komplett zerlegt, dazu die 2 Schrauben lösen(Foto)...aber Vorsicht... dahinter verbirgt sich eine Feder, die schon etwas Druck hat. Dabei fiel mit ein kleiner Schlüsselring aus der Mechanik. Wie der da reinkommt ist rätselhaft, aber an seinem sehr desolatem Zustand war er wohl der Übeltäter, der eine einwandfreie Funktion verhinderte.
Da ich nun schon alles draußen hatte, hab ich den Schaltbock gereinigt und mit reichlich Fett wieder zusammen gebaut. Die ganzen Ringe und Federringe hab ich mit einer 11er Langnuss zentriert(Foto), und die Schalthebel unten drunter mit einem passenden Bohrer zentriert(Foto). Das ist wichtig sonst bekommt man die Schaltwelle nicht wieder rein. Alle Nuten der drei Schalthebel müssen fluchten (letztes Foto) dafür ist der Bohrer gut der dafür sorgt, dass es fluchtet. Alternativ könnte man auch eine Schraube oder Bolzen nehmen der den entsprechenden Durchmesser hat. Alles wieder verschraubt und eingebaut und siehe da...geht butterzart zu schalten...fast schon zu leicht -
Moin Ingo, Danke für Deine Anleitung . Klasse das die Ursache behoben ist.
Mit freundlichen Grüßen KK