Hallo MB Kollegos,
habe gestern vor Verzweiflung einen Kreuzschrauberdreher ins Feld geworfen....
Jedesmal wenn ich mir einen neuen 124er zulege ( Bilder kommen später ) bekomme ich einen Anfall bei den Schrauben
des hintern Kennzeichens.
Trotz 24 Std "einweichen" mit Kriechöl bekomme ich die Schrauben nicht gelöst. Zumindest nicht richtig. Entweder die sch.... Dinger brechen ab,
der untere Halter dreht sich mit oder sonstwas.
Wer hat hier einen Tipp????
Die Kennzeichenhalter treiben mich in den Wahnsinn....
-
-
Das problem kennt wohl jeder von uns
ich habs zum glück rausgebracht und dann richtig eingefettet
aber wennstse abreisst dann isses scheiße musst hald n ausdreher nehmen nochmal richtig wd40 rein und von innen mit ner gripzange anhalten -
Habs mal verschoben. Is ja keine Anleitung. Hast auch nix geschrieben über die Technik, wie du den Kreuzschraubendreher ins Feld geworfen hast .
-
tja,das ist das schicksal von MB eine alueinzieniete mit einer stahlschraube drinnen das oxydiert so rein,das die schrauben meistens abreißen oder wie du schon erwähnt hast sich die gewindehülse im heckdeckel mitdreht ich drehe sie ca. 2,3 mal im jahr raus und fette die schrauben neu ein,seitdem hab ich keine probleme mehr
zum rausmachen wenn die schrauben herraußen sind,kann man mit einem großen bohrer vorsichtig den kopf abbohren und die neuen werden mit einer nietenzange eingezogen die nieten haben zwar einen sechskannt mit dem sie im heckblech sitzen,aber wenn da eine schraube fest ist dann dreht sich das weichere alu einfach mit durch es gibt aber auch kunsstoffschrauben,die dürften eigentlich nicht oxydieren
Harry