Servus Zusammen,
beim TÜV hat mir der Prüfer aufgezeigt, dass ich wohl nicht alle Schwachstellen am W124 mir angelesen hatte. Aber das konnte ich auch nicht erkennen und der Kauf ist ja auch schon ein paar Jahre her.
Nachdem der Prüfer am inneren Kotflügel zum Federdom gesehen hatte, dass die Karosseriedichtmasse etwas rissig war, hat er nichts besseres gewusst, als mit dem Spachtel mal zu prüfen und ist "durchgekommen" 
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Kennt jemand diese Schwachstelle? Wie kann eine Reparatur aussehen (Reparaturblech) und was muss ich wohl investieren ?
Wer hat schon mal die Dichtung des Steuergehäusedeckels getauscht? Da kommt wohl auch noch etwas Öl.....oder reicht es einmal die Schrauben nachzuziehen?
Wie gesagt kein guter Donnerstag.... 
Grad letzte Woche bei mir gemacht. Ich wollte nur die Bremsbeläge vorne erneuern... Und dann denk ich mir so "Hä? So is das aber nich original?!" 
Naja... ich war in einer freien Werkstatt. Der Meister meinte da hat er in der letzten Woche schon zwei W202 mit der gleichen Symptomatik gehabt - ist also ein durchaus bekanntes Problem. Bei nem Arbeitskollegen ist die Aufnahme während der Fahrt abgerissen (war aber ein C180; da ist das Blech noch etwas dünner) - Es lohnt sich definitiv die zu reparieren bevor sie abreißen und du Kotflügel und Achsteile neu machst. 
Das dumme daran ist, dass du unterm Unterbodenrotz nichts erkennst. Meine Längsträger bestanden eigentlich nur noch aus Unterbodenschutz. Daunter war nix mehr. Mir haben sie gleich beide Seiten gewechselt. Die Töpfe selbst gabs für 75,33€ das Stück; dazu wurden mir noch die Spurstangen gewechselt (weil ich das so wollte - die alten ließen sich auch mit Rohrzange und Hammer nicht mehr bewegen). Insgesamt kam bei mir eine Rechnung von 496,33€ raus - Spurstangen und Vermessung abgezogen immer noch was bei 350€. Ich denk mal wenn du zum Freundlichen fährst wirds erheblich teurer.