Mein 31,5 Jahre alter 230E

Grüßt euch,

Zitat

böse zungen haben behauptet,das deine neuverbaute taxi-teile ,schwer gammeln.

Da siehste was Salz anrichtet und das in nichtmal 5 Tsd. Km

aber so schlimm isses jetzt auch wieder nicht! Aber dein Satz hat mich eben an folgende Geschichte erinnert:

Ich hatte mal ne wirklich liebe Schäferhündin. Ich weiß nicht wie es passieren konnte, jedenfalls brachte mir die Postfrau ein Paket und da hat mein Hund hat sie leicht gezwickt. Ein Nachbar hat es wie auch immer mit bekommen. Da unser Ort nur 600 Einwohner hat spricht sich alles schnell rum.

Am Abend hieß es mein Hund hätte gebissen.

Am nächsten Morgen die Postfrau musste ns Krankenhaus

Und als sie dann am Nachtittag nicht kam hieß es sie wäre so schwer gebissen worden, das sie im Krankenhaus bleiben muss.

Es hätte dann nur noch gefehlt das es gehießen hätte, mein Hund hätte sie zerfleischt und tot gebissen. Was will uns das sagen?

Aber Spaß bei Seite, erstens isses lediglich Flugrost und zweitens, die Lemförder Teile gammeln nicht und die anderen (nenn jetzt hier öffentlich keine Marken) aus dem mittleren Preissegment sind nicht so gut konserviert.

Desweiteren mach ich die Qualität der Teile nicht an Flugrostfest, sondernan der Haltbarkeit und dass muss sich noch raus stellen wieviel Km die Zwei Spurstangen und Hinterachsstreben halten. Auch gibt es keine bösen Zungen

LG
Martin

Hi zusammen,

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KOmpliment Martin,schöner Thread.....

Dankeschön

Aber ich müsste mein Arbeiten mal wieder einfügen, is mittlerweile wieder bissi was passiert.

Ich mach halt viel an der Kiste :D.

Mehr als eigentlich nötig. Irgendwie isser mir mittlerweile ans Herz gewachsen

LG
Martin

Hi zusammen,

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Hallo mich interessiert wie bist mit den neuen Stoßdämfer von sachs zufrieden,glaube du hattest die Sporline verbaut oder??

Sehr! In Kombi mit den H&R 30mm/30mm Tieferlegungsfedern eine tolle Straßenlage!

Kann sie empfehlen

LG
Martin

Hi zusammen,

nachdem die Sommerreifen auf meinem 230E ECE (205/60 R15) endlich montiert waren und 400Km am Freitag vor mir lagen, bin ich mal bissi schneller gefahren und hab ihn auf dem Weg ausgefahren. Ich war überrascht!

Leider ist die angezeigte Km/h nicht die Realität, denn nach Navi waren es nur 212 Km/h, aber auch das finde ich ganz ordentlich. Aber ich kann sagen, in den Papieren steht 203 Km/h und die läuft er definitv

Auf dem Heimweg, wollte ich mal sehen, wie weit der Spritverbrauch zu drücken ist, also bin ich nur 120-130 Km/h gefahren und lag bei 8,01ltr.

LG
Martin

Hi zusammen,

Zitat

Richtige Rennsemmel

Ja, für nen kleinen 230E finde ich das ordentlich. Auch war ich nicht nur über die echten 212 Km/h überrascht, sondern auch über den Spritverbrauch wenn man ihn zham fährt von 8ltr.

LG
Martin

Hi zusammen,

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´n Abend W 124 Freunde, n´Abend MartinN, man inne Tünn . Ich wäre beim Fotografieren vom Weg abgekommen .

Mit freundlichen Grüßen KK

Ich habs ja auch nich selbst fotografiert.

Als ich das Tempo das erstemal drauf hatte, staunte ich und mein Beifahrer und bei der Wiederholung mussten wir das ganze festhalten.

LG
Martin

Hi zusammen,

ich bin ja nen alter bastler und deshalb wenn ich Zeit hab steh ich gern unter meinem 124er und such ihn nach Schäden ab.

So sind mir gestern die Traggelenke am unteren Querlenker aufgefallen. Der Gummi fällt schon beim hinsehen auseinander.
So habe ich mir Presswerkzeug bestellt um diese zu tauschen. Wird mit dem Werkzeug kein großer Akt werden schätze ich mal, wenn das Werkzeug genau so gut von diesem Hersteller passt als wie das Werkzeug das ich für die vorderen Traggelenke gekauft habe.

Aber zum eigentlichen Punkt:

Ich habe kein Werkzeug gefunden, mit dem man die Buchsen der unteren Querlenker tauschen kann. Wie habt ihr das gemacht?

LG
Martin

Hi zusammen,

Zitat

meinst Du die Federlenker ? Die hab ich komplett tauschen lassen, die
Werke meinte das ist billiger als 2-3 Stunden einen dranzusetzen der die
Dinger rauspuhlt.

Jopp, genau die mein ich

LG
Martin

Hi zusammen,

ich hab auch heute so noch ein bissi was gemacht und zwar hab ich begonnen ihn nochmal mit Hohlraumversiegelung voll zu knallen. Bis es an den jeweiligen Stopfen wieder raus lief.

3 Kg hab ich im Rahmen vom Heck schon versenkt. Die Stopfen erneuert und schön mit U-Schutz zu geschmiert, das ja keine Feuchtigkeit eindringen kann.

Natürlich gibts Bildas:

LG
Martin

Hallo zusammen,
kleine Meldung von der Front:
61 Tsd. Km hat er seit Inbetriebnahme (2. Jan. 2017) abgespult. OHNE Panne Geräusche oder ähnliches
Ihr kennt ja meine ausführlichen Anleitungen. Die Tage gibt es 2 ausführliche Anleitungen:

• Tauschen der Festellbremsbacken
• Tauschen der hinteren Feststellbremsseilen

Hallo zusammen,

wie versprochen möchte ich euch eine Anleitung sowie Tipps für den Tausch der Feststellbremsseile geben. Bei mir waren zwar „nur“ die Backen verschlissen, aber da ich die Backen nicht zweimal abbauen wollte, werden die Seile gleich mitgemacht. (kostet keine 50€)

Feststellbremsseile sollten (meiner Meinung nach) nur paarweise getauscht werden, da sie sich über die Jahre dehnen und auf Dauer nicht mehr Seitengleich wirken, wodurch die Haltewirkung nicht gleichmäßig verteilt wird.

(Die Anleitung behandelt die rechte Fahrzeugseite)

• Fahrzeug aufbocken. (Da für diese Arbeit die Feststellbremse gelöst sein muss,um später die Bremsscheiben abnehmen zu können, MUSS das Fahrzeug UNBEDINGT gegen wegrollen gesichert werden!!!
• Ebenso muss das Fahrzeug an der vorgesehenen stelle angehoben werden und dabei ebenfalls auf sicheren Halt geachtet werden (Bei nicht
  beachten dieser eben genannten Hinweise besteht Lebensgefahr!). (Mit einer Hebebühne tut mach sich natürlich leichter :P)
• Rad abnehmen. (Später mit 120Nm anziehen)
• Bremssattelabbauen. (Eine Anleitung erspare ich mir, da es sonst den Rahmen hier sprengen würde. Aber wenn es interessant sein sollte, dann gebe ich hier gerne gesondert eine Anleitung hierfür)
• Bremsscheibe von der Radnabe demontieren.
• Feststellbacken demontieren. (Anleitung dafür kommt die Tage, wenn ich die andere Seite mache, wegen Bildchen.
• Auspuff Hitzeblech demontieren
• Rückzugfeder aushängen und abnehmen (Bild 1)
• Einstellschraube über Kardanwelle (13mm 6-Kant-Schraube) fast komplett herausdrehen. (Bild 2)
• Vorderes Bremsseil aushängen. Dafür muss die 6-Kantschraube auf Bild 3 ganz herausgedreht werden sowie der Zwischenhebel an der Führung ausgehängt werden. (Beim Einbau muss eine neue Schraube verwendet werden)
• Federklammer nach unten abziehen. (Bild 4)
• Hinteres Bremsseil erst unterm Fahrzeug aushängen (Bild 4)
• Nun kann man das Spreizschloss zwischen Radträger und Radnabe soweit herausziehen, dass man es aufklappen kann. (Bild 5 und 6)
• Das Seil wird mit einem Bolzen im Spreizschloss gehalten, diesen nun herausdrücken (Bild 6) (Vorsicht, der Bolzen ist winzig klein und ein neues Spreizschloss kostet im Zubehör ca. 20 Euro.)
• Die Feststellbremsleitung ist von innen mit einer 6-Kantschraube an den Radträger geschraubt. Diese nun entfernen und beim Einbau erneuern (Bild7)
• Jetzt kann man die Feststellbremsleitung durch die Halterung an der Hinterachse nach hinten herausziehen. (Bild 8 )
• Nach dem Einbau die Feststellbremse seitengleich einstellen.

Auf dem vorletzen Bild sieht man das gesamt benötigte Werkzeug. Auf dem letzten Bild sieht man die Demontieren Teile und das rein hierfür benötigte Werkzeug.

Hinweise und Tipps:Vor dem Einbau sollte alles so gut wie irgendwie möglich gereinigt werden (Generell bei Arbeiten an Bremsen)! Beim Zusammenbau sollten die Handbremsbacken seitlich auf den Auflageflächen des Spritzblechs mit Kupferpaste/Bremsmontagepaste eingestrichen werden. Nochmals: Sämtliche Schrauben bis auf die Einstellschraube am Zwischenhebel sind zu erneuern, da diese selbstsichernd sind! Das betrifft auch die Schrauben, die den Bremssattel am Radträger halten (Anzugsdrehmoment 50Nm)! Sollten die Beläge nicht mitgetauscht werden, sind sie definitiv an derselben Stelle wieder Einzusetzen. Auch sollten vor dem Einsetzen der Beläge die Bremskolben mit passendem Bremskolbenrücksteller auf 0 Stellung zurückgedrückt werden (Vorsicht, in dieser Zeit darf niemals die Bremse betätigt werden, da sich der Bremskolben sonst herausdrückt, auch muss beim Zurückdrücken des Bremskolbens darauf geachtet werden, dass der Vorratsbehälter nicht überläuft (Bremsflüssigkeit ätzt Lack sehr schnell ab = Rost). Die Auflageflächen sollten wie schon erwähnt komplett gesäubert werden und die Bremsbeläge auf den Auflageflächen mit Kupferpaste/Bremsmontagepaste eingestrichen werden. Der Bremssattel sollte während der gesamten Arbeit nicht lose am Bremsschlauch herunterhängen oder verdreht werden. Es empfiehlt sich bei dieser Gelegenheit, Bremsschläuche (Risse oder Bauch) und Bremsleitungen (Korrosion) zu kontrollieren. Die Bremsscheiben sollten auf Riefenbildung, Korrosion
etc. sowie mit einer Bügelmessschraube die Dicke ermittelt werden (Die mindestdicken variieren von Motorisierung und Ausstattung. Auskunft hierüber gebe ich gerne per PN).

Meine Empfehlung bei diesem Vorhaben ist:

Erneuert mindestens die Bremsbeläge (Bremsbeläge müssen paarweise also links und rechts getauscht werden), Feststellbacken (Feststellbacken müssen paarweise also links und rechts getauscht werden), Federklammern (Schrauben müssen sowieso neu) sowie die Rückzugsfeder. Feststellbremsseile sowie die Feststellbacken tauscht ihr die nächsten zig Jahre nicht mehr und habt somit eure Ruhe.

(Ich muss es euch zu meiner Absicherung sagen: „Diese Anleitung habe ich nach bestem Gewissen und Wissen für euch erstellt. Bremsen sind Sicherheitsrelevante Teile und sollten auch aus Versicherungsrechtlichen Gründen nur von Fachpersonal in einer Fachwerkstatt repariert werden! Diese Anleitung soll deshalb auch keine Anstiftung für Arbeiten an Bremsen sein!“)

Nun also für alle Nichtwerkstattbesitzer viel Spaß beim Bilder schauen.

LG Martin

PS: Wer von dieser Arbei Horrorgeschichten gehört hat, dem kann ich sagen: "Mit dem passenden Spezialwerkzeugwerkzeug (Federzieher (Hazet 4964-1) und Federspanner für Handbremsbacken (Hazet 2730) ist es ein Kinderspiel und kein Gedultspiel"

Hi zusammen,
dass unsere/meine alte Dame für nächstes Jahr eine Klimaanlage bekommt, ist beschlossene Sache. Er wird im Januar für 10 Tage weg sein. Das wurde am letzten Freitag besprochen. Ich bin am überlegen, ob er auch gleich eine Standheizung bekommt/bekommen kann. (Soll natürlich im Innenraum absolut original aussehen)
Meine Frage:
Kann man überhaupt bei einem Benziner eine Standheizung nachrüsten?
Vielleicht eine Sau doofe Frage, aber ich stell mir das halt schwierig vor, weil Benzin leichter entflammbar ist, wegen abbrennen vom Auto.
LG
Martin