Hallo zusammen,
ich bin neu hier und fahre einen 260E aus 86 mit 30mm Federn von H&R. Ich möchte die oben genannten Felgen mit den Reifen 205/55/16 eintragen lassen und mein TÜVer möchte gerne die Traglast der Felgen bescheinigt haben. Hat jemand ein passendes Gutachten parat?
Grüße Sebastian
Danke für den Hinweis! Das Dokument hatte ich bereits gefunden. Leider steht ja nur drin, dass man besagte Felge auf dem 500er fahren darf. Eine Freigabe für mein Auto steht dort nicht und leider auch nicht die Traglast der Felge.
Dann nimmst Du die Traglast vom 500er
diese ist höher wie von deinem und dann macht der Prüfer das.
Ja so war auch mein Gedanke. Gibt es ein Dokument wo die Achslast vom 500er drauf steht?
Fahrzeugschein vom 500er z.B.
Es ist eine original 124er Felge.
Die kannst Du auf allen 124er fahren.
Und wenn Du die Traglast hast
wird kommen auf diesen Felgen hat Mercedes nie 205er Reifen zugelassen.
Wird dann nochmal extra kosten oder Du brauchst eine Freigabe vom Reifenhersteller diese Reifen für die Felgenbreite verwenden zu drüfen.
Siehe google mal
W124 Rad Reifenkombination
Kauf die Reifen die auf diese Felge dürfen laut Mercedes
Passende Reifen und Herstellerfreigabe habe ich bereits. Mal sehen, was der TÜVer nächste Woche sagt...
Ich gehe mal davon aus, dass eine Felge für den E500 für jeden weiteren W124 eine ausreichende Traglast haben wird. Denke nichtmal ein T kommt auf ein höheres zGG als ein E500.
Hast du den Prüfer gefragt, ob er dir die 205er Reifen einträgt?
Manche verlangen bei sowas ein impact test, weil's die Rad-Reifenkombi so nicht gab und du schmallere Reifen montieren willst.
Den wirst du aber schwer auftreiben können.
Wenn ich mal annehme, die Felge für den E500 war mit 225-er Bereifung Serie und hat eine TL von 900 kg.
Ich mache da nun 205-er Reifen mit einem LI von 725 kg drauf, weil z. B. mein E200 nur 725 kg benötigt.
Eigentlich sollte es dann dazu doch keine Fragen mehr geben, oder?
Normal schon, wenn man aber kleinere Reifen als ursprünglich für die Felge vorgesehen montiert, besteht das Risiko, dass sich der Prüfer auf den besagten impact test beruft. Deswegen die Frage, ob man das schon mit dem Prüfer seiner Wahl abgesprochen hat.