Ja das hatte ich gesehen, aber es ist oft so.
Und dann fragen die Leute: ja wieso ist das denn jetzt so, das nix ordentlich funktioniert?
Grüße aus der Maiburg
Jan
Ja das hatte ich gesehen, aber es ist oft so.
Und dann fragen die Leute: ja wieso ist das denn jetzt so, das nix ordentlich funktioniert?
Grüße aus der Maiburg
Jan
Arne, da gebe ich dir grundsätzlich natürlich Recht, jeder sollte kaufen was er will, mir fehlt da bloß das Verständnis.
Gruß Jan
hier wird dir bestimmt niemand dazu raten den billigsten kram zu kaufen, es wird immer dazu geraten lieber in vernünftige teile zu investieren, als schrott zu verbauen. jedoch wird auch abgewogen, für welchen zweck das teil bestimmt ist. resttüv für ne winterschlampe? - billigteil. erhalten und pflegen? - vernünftiges teil. dabei gibt es aber auch unterschiede, denn ein billiges teil muss nicht zwangsläufig schlecht sein, wie die erfahrung zeigt. und genau diese erfahrung fliesst oftmals mit in die entscheidung ein, wenn zu einem billigeren teil geraten wird. wofür sollte man ein teures markenteil einbauen, wenn ein günstiges zubehörteil es genauso gut kann? manchmal, auch erfahrungswerte, sind in den billigen packungen sogar markenteile, z.b. von lemförder drin. verkauft bekommen die ihren kram also auf jeden fall. bei knapp 160k zugelassenen fahrzeugen der baureihe 124 alleine in deutschland mache ich mir keine sorgen, dass die die bänder anhalten.
Hallo,
wenn Du es nicht möchtest, dann wende Dich an diesen Menschen. Er fährt selber W124 und kennt sich aus
Metzner Automobile
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Gruß Andreas
Wenn Du es nicht SELBER machen möchtest wollte ich natürlich schreiben...
Ist noch früh...
Hallo,
heute habe ich die beiden Querlenker vorne in einer Selbsthilfewerkstatt
getauscht. Es war kein großes Problem und dauerte mit Kaffeepause 2,5 Stunden. Das
ganze hat mit Hilfestellung vom Meister 26 Euro gekostet. Die Traggelenke waren
noch in Ordnung. Die Lager jedoch bei näherer Betrachtung ziemlich nah an
ihrer Grenze - Ich bin froh, dass ich den Tausch vollzogen habe. Morgen kommt
noch das Hinterradlager und die Spur dran (dafür müssen vorher noch die Spurstangen-
köpfe, ?die anscheinend bei dieser Baureihe nur äußerst selten wieder gangbar
gemacht werden können?, getauscht werden.
Zum fotografieren waren leider die Hände zu schwarz.
Danke für die vielen Informationen. Das Forum hat mich bis hier sehr gut unterstützt!
Viele Grüße,
Stefan
Vor ein paar Tagen war das Radlager hinten dran. Alter Schwede, was für ein Kampf.
Morgens um 10 Uhr begann die Arbeit, Abends um neun war nach fast durchgängiger
Hämmerei endlich die Radnabe draußen. Dafür habe ich das alte Radlager mit einem
Pneumatikdremel stark bearbeitet, in der Hoffnung, dass der innere Ring des Lagers
platzt um dadurch ein bisschen mehr Platz zu bekommen. Fast 11 Stunden Ausbau.
Was für eine Erleichterung als ich endlich die Nabe in der Hand hielt. Am nächsten morgen
kam das neue dann in letztendlich zwei Stunden rein, der Einbau lief flüssig.
Jetzt ist das Fahrwerk so weit in Ordnung. In der Zwischenzeit gab jedoch der EFH
der Beifahrerseite seinen Geist auf
Stefan
Fast 11 Stunden Ausbau.
Rekordverdächtig. Hast du das zuhause ohne passendes Werkzeug gemacht?
Also ein wirklich passendes Werkzeug hatte ich nicht. Habe eine ca. 40 cm lange Gewindestange
Mit zwei passenden Muttern auf die Nabe geschraubt und dann mit Zughammer von außen und
Mit 4 Kilo Hammer von innen solange Kraft auf die Nabe ausgeübt bis sie dann irgendwann kam.
Lager und Nabe waren fest wie ein Teil. Zusätzlich eben noch mit dem Dremel und Schweißbrenner
Das Lager versucht zu weiten. Das ganze fand in einer Selbsthilfewerkstatt statt. Der Meister dort hatte
So etwas auch noch nicht erlebt...
Deswegen frag ich. Bei meinem 230er T hab ich alles abgebaut und die Nabe unter die Presse gepackt.
Also ne Presse gab's dort auch. Es bot sich jedoch an es im eingebautem
Zustand zu machen, da sich zwei befestigungs schrauben des achsträgers
Nur sehr schwer/ gar nicht öffnen ließen. Das war mir zu riskant.